"Streunender Beagle" - Gespräch mit seinem Herrchen

  • Zitat

    Her mit der Unfallstatistik;) , dann kan man konkret über die Gefährdung durch Hunde reden.

    Es geht MIR nicht um die Gefährdung durch Hunde - sondern um die Gefährdung der Hunde.
    Du hattest ja behauptet, Hunde wären klug genug und wüßten um die Gefahren im Straßenverkehr.

    Leider weisen die offiziellen Unfallstatistiken lediglich Wildunfälle seperat aus -
    und ganz ehrlich, ich möchte hier nicht so wenig einfühlsam sein und eine DF-Umfrage starten, wieviele Halter schonmal Hunde mit einem schweren oder tötlichen Verkehrsunfall hatten.

    Für meine Hunde wäre mir bereits ein einziger Unfall einer zuviel - soweit es sich irgendwie verhindern läßt, werde ich es daher verhindern.


  • Hey Marika,

    er war bisher genau einmal streunen als ich seinen Ausbruch nicht bemerkt habe, normal bin ich mit einem Ohr im Garten und sammel ihn sofort wieder ein wenn er ausbricht (am Ausbrechen selbst kann man Houdini nicht hindern) ;-) Und bei diesem einen Ausflug war er nicht jagen, mein Papa hat ihn nämlich gefunden als er draußen war und er hat sich nur auf der Wiese vergnügt.

    Aber gelegentlich muss ich auf kontra gehen und ein bisschen sticheln wenn User hier so schön spießbürgerlich sind und sich ständig in fremden Angelegenheiten mischen müssen a la Streuner sofort ins Tierheim bringen. Es ist einfach nicht mein Bier wenn irgendwo ein fremder Hund rum läuft. Wenn eine gefährliche Straße in der Nähe ist würde ich den Hund einsammeln und heimbringen und ansonsten ist es einfach Sache des Halters solang er niemanden belästigt. Der haftet schliesslich auch im Fall der Fälle. Tierheim würde ich einem Hund wirklich nur zumuten wenn "Gefahr im Verzug" ist.

    Ich gebs zu, Storyboards übertriebene Empörung hat mich meinerseits dazu verleitet ein bisschen zu übertreiben ;-)

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