"Streunender Beagle" - Gespräch mit seinem Herrchen
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Hallo Kay,
Mist Beitrag von eben ist weg, also nochmal...
Ich denke mal - wenn die Polizei überhaupt käme - würde sie dann wohl den Halter anrufen, damit er seinen Hund bei ihnen dann abholen kommt (3 Min. Fahrzeit, also nicht wirklich aufwendig).
Wir haben übrigens nächsten Dienstag einen Termin bei ner Hundegroomerin. Wir hatten uns ja mal drüber unterhalten. Ihr Fell ist jetzt wohl richtig reif, sie haart total und hat auf dem Rücken total den Punk. Sieht witzig aus jetzt. Bin mal gespannt, wie sie es so mitmacht und was es kosten wird.
LG Dani -
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Den Förster kenn ich, Zug gibts dort nicht, Straßen nur wenige und zu Fremden geht er in der Regel nicht. Bei einem 200 Seelendorf ist die Gefahr dass er weggeklaut wird sowieso relativ gering und länger als ne halbe Stunde war er bisher nicht weg.
Achso. Unter diesen Umständen muss ich mich dann vermutlich bei dir entschuldigen, wie? - Aber mal im Ernst. Dann wünsche ich dir weiterhin viel Glück damit und hoffe, dass dein Hund immer unversehrt wieder nach Hause kommt. Dem Hund zuliebe. Das als "vollkommen in Ordnung" hinzustellen halte ich jedoch nach wie vor für ausgesprochen unangemessen.
Mein Hund ist dort, wo ich bin und wenn er dort nicht ist, ist er in sicherer Obhut einer Person meines Vertrauens und streunert nicht irgendwo in der Gegend rum. Und das ist das einzige, was richtig und für den Hund sicher ist. Punkt.
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Mein Hund ist dort, wo ich bin und wenn er dort nicht ist, ist er in sicherer Obhut einer Person meines Vertrauens und streunert nicht irgendwo in der Gegend rum. Und das ist das einzige, was richtig und für den Hund sicher ist. Punkt.
Deine Meinung! Ausrufezeichen! -
Beim Thema, wer haftet wenn dann doch mal was passiert, ist es dann allerdings nicht mehr so, dass hier jeder seine Meinung haben darf.
*Falls* dann bei den Streifzügen doch mal etwas passiert, dürfte man doch ziemlich schlechte Karten haben was Haftung für Schäden und eventuelle Anzeigen wegen fahrlässiger Körperverletzung bzw Sachbeschädigung angeht.
Egal ob man nun an einer Straße wohnt oder nicht, es reicht ja schon wenn der Hund bei seinem Streifzug einem Fahrradfahrer über den Weg läuft, dieser stürzt und sich etwas bricht. Ich als Hundehalter bin dran.Wobei hier wohl wieder die bekannte Regel greift.. Gott ist mit den Betrunkenen und Verwirrten, Naiven (oder so..).
Die einen scheren sich einen Dreck um ihre Sicherungspflicht und lassen den Hund einfach rennen - es passiert nie etwas. Die anderen versuchen sich um alles zu kümmern, es klappt einmal nicht und die Katastrophe nimmt ihren Lauf.Im übrigen werde ich meinen "Lieblingsstreuner" bei nächster Gelegenheit einfach ins Auto packen und ins Tierheim fahren. Nachdem sie den Hund wohl von da haben, dürften sie a) viel Freude mit den Vermittlern bekommen und b) kostet der Spaß hier mittlerweile glaube ich 300 Euro. Evtl ist das ein Argument
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Im übrigen werde ich meinen "Lieblingsstreuner" bei nächster Gelegenheit einfach ins Auto packen und ins Tierheim fahren. Nachdem sie den Hund wohl von da haben, dürften sie a) viel Freude mit den Vermittlern bekommen und b) kostet der Spaß hier mittlerweile glaube ich 300 Euro. Evtl ist das ein Argument
Da ist ein neuer Beagle aber günstiger -
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Da ist ein neuer Beagle aber günstigerAch auf die Dauer geht das auch ins Geld..
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Wir haben übrigens nächsten Dienstag einen Termin bei ner Hundegroomerin.
Super! Frag am Besten deutlich, ob sie einen Trimmfell hat oder nicht und brich lieber ab wenn eine ausweichende Aussage kommt -- es gibt (leider) Friseure, die auch Trimmfell scheren, wenn sie meinen, der Kunde weiß es nicht besser.Liebe Grüße
Kay -
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Da ist ein neuer Beagle aber günstiger
Achso. Du wolltest nur trollen. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass Du tatsächlich etwas zum Thema beitragen möchtest.
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Beim Thema, wer haftet wenn dann doch mal was passiert, ist es dann allerdings nicht mehr so, dass hier jeder seine Meinung haben darf.
*Falls* dann bei den Streifzügen doch mal etwas passiert, dürfte man doch ziemlich schlechte Karten haben was Haftung für Schäden und eventuelle Anzeigen wegen fahrlässiger Körperverletzung bzw Sachbeschädigung angeht.
Egal ob man nun an einer Straße wohnt oder nicht, es reicht ja schon wenn der Hund bei seinem Streifzug einem Fahrradfahrer über den Weg läuft, dieser stürzt und sich etwas bricht. Ich als Hundehalter bin dran.Wobei hier wohl wieder die bekannte Regel greift.. Gott ist mit den Betrunkenen und Verwirrten, Naiven (oder so..).
Die einen scheren sich einen Dreck um ihre Sicherungspflicht und lassen den Hund einfach rennen - es passiert nie etwas. Die anderen versuchen sich um alles zu kümmern, es klappt einmal nicht und die Katastrophe nimmt ihren Lauf.Im übrigen werde ich meinen "Lieblingsstreuner" bei nächster Gelegenheit einfach ins Auto packen und ins Tierheim fahren. Nachdem sie den Hund wohl von da haben, dürften sie a) viel Freude mit den Vermittlern bekommen und b) kostet der Spaß hier mittlerweile glaube ich 300 Euro. Evtl ist das ein Argument
Ganz meine Meinung. Danke.
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Achso. Du wolltest nur trollen. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass Du tatsächlich etwas zum Thema beitragen möchtest.
Ich habe sowohl meine Meinung als auch meine Erfahrung dargelegt.Beagle sind nun mal Ausbrecherkönige. Der Mann hat eigentlich nur die Wahl den Hund drinnen zu lassen wie ich und richtig glücklich macht mich diese Lösung nicht. Wenn ich die Eier dazu hätte würde ich ihn auch hier streunen lassen. Hab ich aber nicht. Selbst wenn der Förster damit einverstanden wäre wären hier viel zu viele ernsthaft gefährliche Straßen.
Ich fand das so schön als Kind auf dem Dorf groß zu werden. Wir Kinder konnten machen was wir wollten, die Hunde konnten machen was sie wollten, toll war das.
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