Kummerkasten für alle Junghundebesitzer
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UnserCarlos -
18. März 2011 um 21:02 -
Geschlossen
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Also bei Jimmy geht das. Er merkt, ob das die Flexi-, Schlepp- oder normale Führleine ist und läuft dann entsprechend weit vor oder neben mir. Allerdings merke ich es manchmal am Anfang, wenn ich von Flexileine auf normale Leine umsteige, dann läuft er eher vor und will ziehen.
Ich habe auch mehrere normale Leinen, die man von einem Meter auf zwei Meter verstellen kann, da klappt das ganz gut.
Aber bei mir ist das auch so, dass er am besten läuft, wenn ich die Leine lang lasse. Also so wie bei nagenasen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich werd mal ausprobieren, ob sie bei 1,5 oder 2m besser läuft als mit der ganz kurzen 1m, wobei mir letztere an der Straße am liebsten ist :)
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Zitat
Ich werd mal ausprobieren, ob sie bei 1,5 oder 2m besser läuft als mit der ganz kurzen 1m, wobei mir letztere an der Straße am liebsten ist :)
Wobei Du auch berücksichtigen musst, dass Lilly nur halb so groß ist wie Deine Maus
Mit 1 m kann ich die gar nicht wirklich führen, bzw. sie hat dann wirklich gar keinen Bewegungsradius, wenn ich nicht wie der Glöckner von Notre Dame lauf.
Aber generell ist das Länge variieren und die richtige Länge ausprobieren ne gute Sache.
Hmm... mir fällt da grade ein toller Vergleich ein und ein Grund, warum manche Hunde womöglich an der etwas längeren Leine besser laufen und sogar besser kontrollierbar sind als 'ganz kurz':
Bei den Pferden war das im Gelände durchweg auch so... Das beste Beispiel war unser potentieller 'Durchgänger'-Rennpony. Mit durchhängenden Zügeln hab ich den auf minimale Sitzänderungen und ein leises 'brrrt' locker aus nem flotten Galopp in den Schritt bekommen (in der Gruppe, also auch nicht so einfach) und konnte auch innerhalb einer Gangart das Tempo fein korrigieren ohne was am Zügel zu machen (bissel Handposition ändern höchstens ohne wirklich ne straffe - oder auch nur lockere - Verbindung herzustellen). Am kurzen Zügel 'festgehalten' (egal wie sensibel die Hand war), war es dagegen meist ein ziemlicher Kampf.
Ich denke mal, das ist beim Hund ähnlich - wenn man die Leine kurz nimmt, hat das ja meist einen (äußeren) Grund und die kurze Leine steigert die Anspannung im Hund dann doppelt - einmal allein durchs 'kurz nehmen' und dann durch die eigene Anspannung (selbst wenn die nur unbewusst und nur minimal da ist), die der Hund an der gespannten kurzen Leine ja viel stärker spürt / mitbekommt als an der langen, lockeren oder ganz ohne Leine.Nur so ne Theorie...
Deshalb versuch ich Lilly auch in schwierigen Situationen entweder lang oder frei (je nachdem wie gefährlich es ist) zu lassen und selber immer gaaaanz cool zu bleiben, auch wenn das manchmal schwer ist. -
Whow Laura, das hört sich soch schon mal prima an!
Weiter so, Ihr macht das schon (gilt natürlich auch für alle anderen hier).
Verzettelt Euch nicht, sucht Euch einen für Euch und Eueren Hund gangbaren Weg aus den vielen Tpps hier aus und geht Eueren Weg.
Allerdings kommt mir Euere Situation noch sehr bekannt vor, unsere jetzige Hündin ist 21 Monate alt und so lagsam aus dem Gröbsten raus.
Die Verunsicherung die Ihr beschreibt kann ich gut nachvollziehen, ich habe das Vergnügen die Madame ausbilden zu dürfen (bisher war da immer mein Männe federführend und ich "nur" Handlanger).
Klar habe ich dadurch großes Vorwissen, aber alleine verantwortlich zu sein ist eine ganz andere Kiste, da möchte es jeder besonders gut machen und auch ich schielte oft bewundernd zu den "tollen" anderen Hunden.
Dass die schon eine gutes Stück älter und reifer waren, als mein 8-monatiger Jungspund habe ich zwar gewusst, habe mich aber totzdem oft gefragt, ob das jemals was werden würde......
...es ist gut geworden und mir macht es großen Spass zu sehen, wie sie sich bis heute entwickelt hat.
Ich wünsche Euch das Ihr das in einem guten Jahr auf alle "Felle" auch sagen könnt.
Viel Erfolg weiterhin -
Zitat
Dass die schon eine gutes Stück älter und reifer waren, als mein 8-monatiger Jungspund habe ich zwar gewusst, habe mich aber totzdem oft gefragt, ob das jemals was werden würde......
Da geht es mir irgendwie umgekehrt... Was mein Knirps so alles schon völlig problemlos macht, womit Leute mit 'erwachsenen' Hunden zu kämpfen haben, find ich unglaublich (und ist nicht nur meine Einbildung, meine Hundetrainerin staunt da teilweise auch nicht schlecht).
Aber ich weiß, dass das 1. nicht (oder nur zu nem kleinen Teil) mein Verdienst ist, 2. sich noch ändern kann und 3. wir auch das eine oder andere Problemchen haben.Achja... und um mal nicht nur 'anzugeben', hätt ich auch noch eine kleine 'Sorge':
Meine Hupfdohle hat jetzt als neueste 'Macke' entdeckt, dass hochspringen bzw. Leute anspringen gaaaanz toll ist, vor allem wenn sie etwas aufgedreht ist (wenn ich von der Arbeit heim komme z.B.). Da hoppst sie dann auch z.B. halb auf meinen Rücken (bzw. patscht mit den Vorderpfoten drauf, während sie auf den Hinterbeinen steht), wenn ich mich zum Schuhe binden bücke etc.Nun bin ich ein wenig im Konflikt, weil ich ihr das einerseits abgewöhnen will (auch damit sie nicht soooo hochdreht), andererseits will ich sowas später spielerisch für 'Tricks', Dogdance oder DiscDogging nutzen und es ihr das 'Hüpfen' daher nicht komplett vermiesen.
Habt ihr ne Idee, wie ich diese Anspringerei und das Aufdrehen in den Griff bekomme, ohne es ihr so rigoros komplett zu verbieten, dass sie den Spaß dran ganz verliert? Jetzt schon mit Springen / Anspringen auf Kommando als Alternative zu arbeiten und das damit umzulenken kommt eher nicht in Frage, da sie mit ihren 6 Monaten einfach noch zu jung ist dafür - oder meint ihr dosiert wäre das schon in Ordnung?
Mit Ignorieren wenn ich heim komme hab ich schon angefangen (was echt schwer ist, wenn sich das Hundekind nen Wolf freut, weil ich wieder da bin), wenn sie draußen an mir hochhoppst (was ja auch nicht immer angenehm ist zwecks Dreckpfoten), schieb ich sie weg, bei anderen ruf ich sie ab - sonst noch Ideen?
Übrigens ist das Anspringen nicht auf ihrem Mist gewachsen, sie hat sich das abgeschaut von nem Hund den wir unterwegs getroffen haben Und da jeder (gut, zugegeben, ich auch) das ja sooooo süß findet, wenn mein Knirps hüpft und vor Ihnen rum 'tanzt', wurde sie erstmal halt auch noch dauernd drin bestätigt.
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Da kann ich dir leider nicht so sehr helfen, Susi.
Wir haben Shira das Springen durch Ignorieren abgewöhnt bzw sie hat es gelassen nachdem ich ihr -ausversehen!- beim Hochspringen 2x voll auf die Hinterbeine getreten binUnser Spaziergang war wieder angenehm. Blickkontakt wird immer besser.
Nur testet sie jetzt schon teilweise das Ende der 20m aus, meist wenn sie die Länge zum Rennen nutzt
Zwischendurch ist sie ein paar Sekunden wie ein Pferd an der Longe im Kreis um mich rum gerannt, am äusseren Leinenrand - bekloppter Kleinhund.Vorhin...blöde Situation - sie gibt Gummi, ich tret zu spät auf die Schlepp, sie rennt an der selben Stelle los, wo sie letztens schon abgehauen ist!!!
Ich hab garnet groß nachgedacht, "Tschüß!" gerufen, hab mich umgedrhet und bin weggerannt. Ein paar Sekunden später hör ich hinter mir das Hundekind durchs hohe Gras preschen, perfekter Vorsitz - Leckerchen & Party! Den Rest des Spaziergangs blieb sie dann brav im Radius.Also: Glück im Unglück!
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Zitat
...Achja... und um mal nicht nur 'anzugeben', hätt ich auch noch eine kleine 'Sorge':
Meine Hupfdohle hat jetzt als neueste 'Macke' entdeckt, dass hochspringen bzw. Leute anspringen gaaaanz toll ist, vor allem wenn sie etwas aufgedreht ist (wenn ich von der Arbeit heim komme z.B.). Da hoppst sie dann auch z.B. halb auf meinen Rücken (bzw. patscht mit den Vorderpfoten drauf, während sie auf den Hinterbeinen steht), wenn ich mich zum Schuhe binden bücke etc.Nun bin ich ein wenig im Konflikt, weil ich ihr das einerseits abgewöhnen will (auch damit sie nicht soooo hochdreht), andererseits will ich sowas später spielerisch für 'Tricks', Dogdance oder DiscDogging nutzen und es ihr das 'Hüpfen' daher nicht komplett vermiesen.
Wäre es Dir möglich sie erst mal kurz sitzen zu lassen? Du kennst ja die Situation, könntest das Signal zum sitzen früh genug geben -natürlich nur wenn sie das schon beherrscht-, einen kleinen Augenblick warten und dann begrüßen?
Ihr den Rücken zudrehen,kommentarlos weggehen und 'nen Augenblick ignorieren wäre eine andere Alternative. Möglicherweise geht das dann ein bisschen ruhiger vonstatten. Du scheinst einen cleveren klein Wirbelwind zu haben, sie soll ja ihre Aufgedrehtheit nicht verlieren, sondern sich erst mal ein bisschen gesitteter verhalten.
In diesem Alter hat unsere das auch noch gemacht, so sond die Quirle halt. Sie wird es aber sicher noch lernen, manchmal verliert sich das von einem auf den anderen Tag.Habt ihr ne Idee, wie ich diese Anspringerei und das Aufdrehen in den Griff bekomme, ohne es ihr so rigoros komplett zu verbieten, dass sie den Spaß dran ganz verliert? Jetzt schon mit Springen / Anspringen auf Kommando als Alternative zu arbeiten und das damit umzulenken kommt eher nicht in Frage, da sie mit ihren 6 Monaten einfach noch zu jung ist dafür - oder meint ihr dosiert wäre das schon in Ordnung?
Wenn Du später damit arbein möchtest, kannst du auch schon jetztdie Grundlagen legen, obes sinnvol ist schon ein Kommando zu verwenden kannst nur Du beurteilen. Aber clickerst Du nicht?
Wie wäre es, wenn Du einfach jedes erwünschte Verhalten klickerst und den Rest ignorierst? Ähnlich wie ich es oben schon geschrieben habe.Mit Ignorieren wenn ich heim komme hab ich schon angefangen (was echt schwer ist, wenn sich das Hundekind nen Wolf freut, weil ich wieder da bin), wenn sie draußen an mir hochhoppst (was ja auch nicht immer angenehm ist zwecks Dreckpfoten), schieb ich sie weg, bei anderen ruf ich sie ab - sonst noch Ideen?
Probiere auch hier mal wegdrehen und ignorieren. Bei Fremden versuchen die Situation erst gar nicht entstehen zu lassen (z.B. Sicherung mit Leine/Schlepp-) oder kommentarlos abpflücken. Den anderen auf jeden Fall informieren Deinen kleine Zwerg auf keine Fall anzufassen oder mit ihm zu sprechen. Das finden die betroffenen Zweibeiner zwar meistens erst mal seltsam, aber wenn Du noch Zeit hast freundlich zu erklären ist das meistenskein Problem mehr.
Übrigens ist das Anspringen nicht auf ihrem Mist gewachsen, sie hat sich das abgeschaut von nem Hund den wir unterwegs getroffen haben Und da jeder (gut, zugegeben, ich auch) das ja sooooo süß findet, wenn mein Knirps hüpft und vor Ihnen rum 'tanzt', wurde sie erstmal halt auch noch dauernd drin bestätigt.
Dumm gelaufen -leider-, aber das passiert immer wieder, hinterher sind wir schlauer und Du wist das auch wieder abstellen können. Sie darf halt jetzt bei solchen Situationen keinen Erfolg mehr haben und Du wirst auch Deinen Weg finden es zu verhinder.
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Zitat
Da kann ich dir leider nicht so sehr helfen, Susi.
Wir haben Shira das Springen durch Ignorieren abgewöhnt bzw sie hat es gelassen nachdem ich ihr -ausversehen!- beim Hochspringen 2x voll auf die Hinterbeine getreten binUnser Spaziergang war wieder angenehm. Blickkontakt wird immer besser.
Nur testet sie jetzt schon teilweise das Ende der 20m aus, meist wenn sie die Länge zum Rennen nutzt
Zwischendurch ist sie ein paar Sekunden wie ein Pferd an der Longe im Kreis um mich rum gerannt, am äusseren Leinenrand - bekloppter Kleinhund.Vorhin...blöde Situation - sie gibt Gummi, ich tret zu spät auf die Schlepp, sie rennt an der selben Stelle los, wo sie letztens schon abgehauen ist!!!
Ich hab garnet groß nachgedacht, "Tschüß!" gerufen, hab mich umgedrhet und bin weggerannt. Ein paar Sekunden später hör ich hinter mir das Hundekind durchs hohe Gras preschen, perfekter Vorsitz - Leckerchen & Party! Den Rest des Spaziergangs blieb sie dann brav im Radius.Also: Glück im Unglück!
Anscheinend braucht sie momentan wirklich den Platz um sich austoben zu können.
Diese Aufdrehhasen hat unsere in ihrem ersten Lebensjahr auch immer mal wieder gezeigt, da muss einfach Dampf raus.
Schön das es mit der längeren Schlepp so gut läuft.
Mach Dir um das Abdampfen keinen großen Kopf mehr, sie ist doch ganz prima zu Dir zurückgekommen und Du hast gut reagiert, Prima!
Lern' einfach daraus, dass Du einen jungen Hund hast, bei dem Du immer mit so einer Aktion rechnen musst, dann wirst Du die nächsten Ansätze dazu früher bemerken.
Aber ihre Reaktion ist schon bemerkenswert, sie hat den Radius dann eingehalten und das finde ich super.
Hast Du ein Kommando, damit sie lernt diesen Radius einzuhalten, wenn ja wie wendest Du es an?
Mach weiter so, Ihr seid auf einem guten Weg, liest sich alles so, als hättest Du einen Junghund, willkommen im Club....und im nächsten Jahr lachst Du 'drüber!
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Zitat
Wäre es Dir möglich sie erst mal kurz sitzen zu lassen? Du kennst ja die Situation, könntest das Signal zum sitzen früh genug geben -natürlich nur wenn sie das schon beherrscht-, einen kleinen Augenblick warten und dann begrüßen?
Ihr den Rücken zudrehen,kommentarlos weggehen und 'nen Augenblick ignorieren wäre eine andere Alternative. Möglicherweise geht das dann ein bisschen ruhiger vonstatten. Du scheinst einen cleveren klein Wirbelwind zu haben, sie soll ja ihre Aufgedrehtheit nicht verlieren, sondern sich erst mal ein bisschen gesitteter verhalten.
In diesem Alter hat unsere das auch noch gemacht, so sind die Quirle halt. Sie wird es aber sicher noch lernen, manchmal verliert sich das von einem auf den anderen Tag.Hmmm... also das mit dem Absitzen lassen werd ich mal versuchen. Eben war ich in der Mittagspause zu Hause und da gab es kein Anspringen, allerdings war ich eine Stunde später da als sonst und hab sie erst gar nicht begrüßt, dann nur ganz ruhig. Das werd ich erstmal beibehalten. Das mit dem cleveren kleinen Wirbelwind stimmt, auch wenn sie drinnen durchaus sehr angenehm ruhig (und völlig entspannt) sein kann.
ZitatWenn Du später damit arbein möchtest, kannst du auch schon jetztdie Grundlagen legen, obes sinnvol ist schon ein Kommando zu verwenden kannst nur Du beurteilen. Aber clickerst Du nicht?
Wie wäre es, wenn Du einfach jedes erwünschte Verhalten klickerst und den Rest ignorierst? Ähnlich wie ich es oben schon geschrieben habe.Erwünschtes Verhalten clickern tu ich ja schon, nur nicht in Zusammenhang mit der Begrüßung. Da ist halt das Problem, dass ich beim Heimkommen keinen Clicker in der Hand hab, aber da sie eh meistens im Schlafzimmer pennt, dauert es eh immer nen Moment, bis sie merkt, dass ich da bin und ankommt. Gestern (da war ich mittags nicht zu Hause, abends aber ne Stunde eher da dafür) war es total süß, sie hat verpennt um die Ecke geschaut, wer denn da jetzt kommt und es hat etwas gedauert, bis sie gecheckt hat, dass ich das bin und sich gefreut hat. Wenn ich's mir recht überlege... eigentlich hab ich da meistens genug Zeit, sie erstmal absitzen zu lassen, mal sehen ob es klappt.
Ob ich das ganze schon mit nem Kommando verbinde, muss ich mal schaun. Zwingend nötig ist es eigentlich nicht, da sich das Hoppsen + Männchen machen sehr leicht durch selber 'rumkaspern' und Jackpott-Leckerli oder Spielzeug hochhalten provozieren lässt bei meinem Gummiball. Und momentan bin ich recht froh, wenn der Flummi etwas weniger hüpft, sie ist ja doch noch sehr jung ist und ob das ganze Gehüpfe so gut ist? Auch wenn ich nicht glaub, dass sie noch viel wächst und sie ja federleicht und zudem sehr geschickt ist, bin ich da einfach noch etwas unsicher.ZitatProbiere auch hier mal wegdrehen und ignorieren. Bei Fremden versuchen die Situation erst gar nicht entstehen zu lassen (z.B. Sicherung mit Leine/Schlepp-) oder kommentarlos abpflücken. Den anderen auf jeden Fall informieren Deinen kleine Zwerg auf keine Fall anzufassen oder mit ihm zu sprechen. Das finden die betroffenen Zweibeiner zwar meistens erst mal seltsam, aber wenn Du noch Zeit hast freundlich zu erklären ist das meistenskein Problem mehr.
Puh... ich werd's versuchen. Wir lernen grade eh, dass man nicht zu jedem hin und schaun muss, nachdem ich anfangs froh war, dass ihre Angst vor Fremden zurück geht. Da hatte halt erstmal ihr Selbstvertrauen Priorität, aber das hat sie ja jetzt. Schwierig ist es nur, wenn ich sie zur Halbtags-Sitterin bring morgens. Ich bin ja froh, dass sie gern hingeht und sich darüber freut, werd die aber instruieren bezüglich begrüßen / hüpfen.
Achja, noch ein 'Problemchen', bei dem ihr mir vielleicht einen Tipp geben könnt:
Wie komm ich geschickt aus der Wohnung (sowohl beim Sitter als auch nach der Mittagspause) ohne dem Hundekind die Tür vor der Nase zuschlagen zu müssen? Das ist zwar kein Weltuntergang (sie winselt wohl noch kurz, entspannt aber schnell wieder, nur meine Schuhe sind wenn ich wieder komme immer in der Wohnung verteilt), aber für sie und mich doch irgendwie unangenehm.
Ablenkungen (Kong, Spielzeug, Ball, Keks werfen ... ) haben wir allmählich alle durch, ich verabschiede mich auch nicht, zieh die Schuhe teils schon ein paar Minuten vorher oder erst auf dem Flur an (und hab den Schlüssel auch schon in der Tasche), bin bei der Sitterin immer unterschiedlich lang noch da, ehe ich gehe etc. Hilft alles nix, sobald ich auch nur denke 'ich geh jetzt', klebt mir der Knirps an den Fersen.
Ab und zu schaff ich es, mich 'raus zu schleichen', wenn sie grade auf dem Balkon oder in nem anderen Raum ist, aber darauf kann ich einfach nicht jedes Mal warten, besonders nicht in der Mittagspause.Jemand ne Idee / nen Tipp?
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So, ich hab so langsam die Schnauze voll :|
Ich wohne hier ja mit Tante, ihrem Lebensgefährten und deren Hund auf einem Hof. Nun ist es so, dass dieser Hund eine linke Kröte ist und generell nicht mit Sammy spielt, bzw ihr immer nur ins Ohr beißt. Es stört ihn auch nciht wenn sie fiept -allerdings lernt sie nicht oder hat Spaß daran, ich weiß es nicht. Jedenfalls will sie immer wieder zu ihm hin.
Aus dem Spiel abrufen klappt soweit ganz gut, ABER: Wenn er andere Hund spazieren geht, dann führt Sammy auf der Terasse einen Affentanz auf, jault und fiept was das Zeug hält und will unbedingt hin. Genau das gleiche Spiel, wenn er auf Hof ist und sie auf der Terasse.
Kann man da iwas gegen machen, dass auf i-eine Art und Weise unterbinden?
Ich möchte sie ja auch nicht jedes Mal reinholen, wenn der andere draußen ist, wobei wir schon versuchen, die Hunde abwechselnd auf den Hof zu lassen. Aber das selbe Theater ists ja auch immer beim Spazierengehen.
Ich versuche es schon immer mit ablenken, aber auf Dauer fänd ich es halt schön, wenn sie ihn links liegen lässt und nicht immer diesen Aufstand macht -ist für sie ja auch nicht so dolle :/Liebe Grüße, Chrissy
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