Kummerkasten für alle Junghundebesitzer
- UnserCarlos
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Wenn der Rückruf zuverlässig sitzt, kann sie runter. Sobald sie wieder anfängt zu ignorieren, muss sie wieder dran.
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Hi
hast du hier Kummerkasten für alle Junghundebesitzer* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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...das wäre die zweite Variante, die ich auch bevorzuge :)
Immer mal die Längen wechseln (ich wechsel zwischen 5-15 Meter) und wenns zuverlässig sitzt, mal abmachen. Wenns klappt - super. Wenns noch nicht klappt und Hund wieder abdüst oder rumhampelt statt zu kommen - wieder drann. -
Mal was Anderes - weil ich gerade bei der Belohnungsliste gelesen hab: Das Frauchen anrempeln dürfen!
Macht Annie beim Toben auch gerne - sie kommt voll karacho angerannt und springt dann gegen mich, ich finds meistens lustig (sie wiegt ca. 20kg, geht also), und kann sie dann gar nicht schimpfen
Jedenfalls kommt das auf meine Belohnungsliste!
Aber was ich fragen wollte: Wenn Annie so richtig aufdreht und rumtobt, also Spielaufforderungen bringt (Hintern hoch und wackeln), blitzende Augen, zackiges Um-mich-herum-springen, dann fängt sie oft an vor lauter "Freude" durch die Gegend zu schnappen und schnappt dabei auch schon gern mal nach meinem Hosenbein. Sie hat mich dabei auch schon mehrmals in den Oberschenkel gezwickt, ich quietsche dann ganz automatisch laut los, weils weh tut! Sie lässt dann natürlich sofort los, braucht aber zwei, drei Sekunden zum Runterkommen, währenddessen hampelt sie dann vor mir rum und knurrt, manchmal bellt sie auch vor lauter Übermut. Mir ist klar, dass das nur eine Übersprungshandlung ist, und es ist auch kein Problem, sie sofort wieder runterzubringen, zum Beispiel durch ein einfaches Sitz.
ABER: Wie kann ich ihr beibringen, dass Toben natürlich erlaubt ist, dass dabei auch geknurrt und gebellt und gesprungen und gerempelt werden darf, aber schnappen ist einfach tabu? Weil Toben OHNE Schnappen wäre natürlich die ultimative Belohnung!
Wie ichs bisher gemacht hab: Wenn sie schnappt und zwickt, bleibe ich stehen, werde streng, befehle ihr ein Sitz und sag meistens "Nein" und schüttel den Kopf. Manchmal strecke ich auch die Hände abwehrend nach vorne, damit sie mich nicht nochmal zwickt... Wenn sie sich beruhigt hat, gehts weiter, wenn sie dann wieder schnappen will ist das Spiel vorbei. Dann bring ich sie erst wieder zur Ruhe und schick sie dann auf ihren Platz.
Oder meint ihr, dieses Rempeln, Pöbeln, Toben ist für den Hund mehr Stress als Spass? Da gabs doch mal so ne Rütter-Folge mit nem Husky, mit dem der Mann nur gepöbelt hat, aber meinte es wäre Spielen.
PS: Und bitte jetzt nicht sagen ich soll die Beißhemmung wieder wie bei nem Welpen trainieren. Ich glaube nicht, dass es damit was zu tun hat. Außer beim Toben ist sie nämlich vorsichtig.
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Oh man ich bin grad genervt. Nicht von meinem Hund aber von mir:
Gerade bei einer Dummy-Übung hab ich viel zu große Schritte im Trainingsplan gemacht, weil es davor jaa soo gut liefDie Übung war letztendlich für die Tonne, weil Aika natürlich nicht wusste was sie genau tun soll und ich war erstmal aus dem Konzept und anschließend genervt (was mein armer Hund natürlich gemerkt hat)....
Dann bin ich auch noch schluderig geworden und hab trotzdem stur die Übung zu ende gemacht :datz:
Und auf dem Rückweg hab ich dann noch einen Herrn angeschnauzt, weil er seinen unangeleinten Hund direkt an der Straße auf uns zustürmen ließ!
Aber der hatts wenigstens verdient... -
Zitat
Wie ichs bisher gemacht hab: Wenn sie schnappt und zwickt, bleibe ich stehen, werde streng, befehle ihr ein Sitz und sag meistens "Nein" und schüttel den Kopf. Manchmal strecke ich auch die Hände abwehrend nach vorne, damit sie mich nicht nochmal zwickt... Wenn sie sich beruhigt hat, gehts weiter, wenn sie dann wieder schnappen will ist das Spiel vorbei. Dann bring ich sie erst wieder zur Ruhe und schick sie dann auf ihren Platz.
Ich denke damit bist du auf einem guten Weg. Letzendlich ist es ja wie bei der Beißhemmung, wenn es zu doll wird ist der ganze spaß vorbei.
Jackson spielt mit mir auch sehr rabiat, ich seh zum Teil aus als hätte ich mit ner tollwütigen katze gekämpft aber wenn es zu viel wird ist ende. Es wird zwar auch vorher noch "bescheid gesagt" wenn er es nicht lässt geh ich halt.
Anspringen und schnappen hat er auch gemacht nur das ich das ganz und gar nicht lustig fand da er übers halbe Feld gallopiert kam und mir in den Rücken gesprungen ist um dann in den Oberarm so in Achselnähe zu zwicken. Da reichte ein zweimal eine deutliche ansage und seitdem wenn er es denn noch mal probiert reicht ein "wag es dich" und er springt an mir vorbei.
Zumal ich aber auch nicht glaube das das Spaß ist sondern rotzfrech. -
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anrämpeln soll eine belohnung sein?
wenn ich dabei an einen ungestümen-doggen junghund denke-prost mahlzeit. -
Zitat
anrämpeln soll eine belohnung sein?
wenn ich dabei an einen ungestümen-doggen junghund denke-prost mahlzeit.Es soll ja eine Belohnung für den Hund sein und nicht für dich
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Wo wir beim Thema unaufmerksam & bekloppt waren... Ich hatte ja vor 2 Wochen mal ein Video gemacht, wie Shira sich an der Schleppleine benimmt: Ignorant, völlig banane und nur am rumflippen.
Seitdem haben wir sehr viel geübt, und DAS kam gestern dabei raus:Ich finde es so, wie es jetzt ist, seeeehr viel angenehmer :) Sie soll mich ja nicht die ganze Zeit anglotzen, aber ab und zu umschauen, zu mir kommen, kurz miteinander beschäftigen und wieder schnüffeln gehen finde ich super!
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Ja das sieht schon viel entspannter und aufmerksamer aus!
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ohhh bei euch kann man ja auch schöööön spazierengehen!
Mal so unter uns Schleppleinennutzern (wo ich es grade auf deinem Video seh, Laura) , nervt es euch nicht auch wahnsinnig wenn man bei scheiss Wetter die Schleppe nehmen muss weil Hundi noch nicht so gut hört und gerne mal auf Durchzug schaltet und das Ding sieht dann nachm Spaziergang aus wie bähhh???
und man selber meistens auch
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