Husky VS Schäferhund
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Stimmt, und wenn ich mir dann die Show-Bilder anschaue... Sprich die Bilder, vor der Hund in Position steht, dann seh ich da auch nichts extremes.
Vergleich die Positionsbilder bitte mal mit dem vom Deinem ersten eingestellten Bild.
Der Unterschied ist deutlich sichtbar im Vergleich Berger Blanc und Schäfi.
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Zitat
Genau der Typ Hund, den ich sucheDas ist schonmal gut zu wissen. Dann wärest du mit einem Husky auch nicht glücklich geworden. Da kommen eher andere Rassen in Frage. Z.B. die klassischen Gebrauchshunde wie Schäferhund, Dobermann, Boxer, aber auch Collies, viele Hütehunde, einige Jagdhunde wie z.B der Labrador.
Nicht, dass die jetzt alle zu dir passen, aber diese wollen MIT dem Menschen arbeiten (und noch einige andere auch)Das ist ein gestelltes Foto, das kann ich mit meinem Hund auch machen. Achte auf HD und ED Ergebnisse, ob der Hund noch schnell und beweglich läuft, wie sein Gang ist, ob er eher watschelt und der Hintern quasi auch beim Gehen auf der Erde schleift oder er vollkommen vernünftig läuft.
Ein Schäferhund kann echt klasse sein und für mich ist er der tollste Hundetyp den es gibt, aber er kann auch ne Bestie sein, wenn er nicht so gehalten wird wie er es braucht.
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Nightstalcer, was sollte man bei der Schäfi-Haltung beachten?
Birgit
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Mit Hütehundmischling meine ich Hütehundmischling
...es gibt unendlich viele...wenn Du mal nach einen Mix schauen möchtest kann ich Dir diese seite empfehlen:
http://tierheim-tiere.de/cgi-b…localparams=3&range=40,10.
Hm, Du bist 18 Jahre...ich weiß 18 ist schon sehr erwachsen...aber mal ehrlich, Jungs in dem Alter möchten üblicherweise einen Hund der nach "Mann" aussieht...versteif Dich nicht zu sehr auf solche Hunde... ein ganz "normaler" Hund tut es auch.
wichtig ist, egal ob Du einen Rasehund oder Mischling nimmst...er sollte zu Deinem Charakter(nicht auf das Alter bezogen, denn im jungen Alter möchte man was "besonderes" und Abenteuerlastiges) passen.
Wichtig ist ein guter Züchter oder eine gute Orga bzw. Tierschutzverein, die Dich beraten können.
Komm lieber nicht auf Vermehrer oder Ups Würfe...da kannst du leider viel mit dem Wesen oder der Gesundheit des Tieres Pech haben... -
In unserem Tierheim sitzen von 19 Hunden 6 Schäferhunde oder Mischlinge aus diesen ein und es waren auch schon mehr. Sina hat recht, vielleicht kannst du einem solchen Hund ein neues Zuhause bieten. Denn da hättest du den Vorteil, dass viele Charaktereigenschaften schon bekannt sind und du den Hund aussuchen kannst, der am Besten zu dir passt.
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Birgit, so genau kann ich das auch nicht sagen, da meiner nen sehr genügsamer Typ ist.
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass die dasselbe tun, wie andere Hunde, die nicht genügend beschäftigt werden - Wohnung umdekorieren.
Meiner geht jagen, wenn er zu wenig zutun hatte.Aber nen Schäferhund läuft eben nicht nebenher wie es vielleicht ein Sheltie oder Spitz kann.
Und nen Parson ja auch nicht. -
Stellen und verbellen, das hat er gemacht. Er hat niemanden gefressen oder gebissen. Das ist ja auch nicht Sinn der Übung, er hat niemanden einfach so hier herum spazieren lassen. Wenn 40 kg bellend und bestimmend vor Dir stehen, dann bewegst Du Dich mal lieber nicht. Und das ist für mich der Inbegriff des Wachhundes. Melden und in Schach halten. Hat Onkel Linus gemacht, hat ihm keiner beigebracht, ist er aber unglaublich doll für belohnt worden.
ES HAT HIER EINFACH KEINER SO MAL EBEN RUMZULAUFEN!
Kamen die selben Menschen durch die Haustür, haben wir gesagt "Heeeeeeeeeeeeeeeeey Besuch" war das völlig okay und der Herr hat sich stundenlang kraulen lassen.
DSH wollen mit ihrem Menschen zusammen was erleben, da kannst Du (so kennen ich sie) zwar stundenlang laufen, dann sind sie erst richtig warm. Dann will der Kopf ran.
Für mich ist es eine Aufgabe, keinen nebenherlaufender Hund. Und ein unterforderter DSH ist bei Gott kein Spaß! Dafür ist ihr Ruf zu schlecht, sie sind zu groß etc. Aber wenn man sich ein wenig Mühe gibt, Konsequenz ganz groß schreibt und kein Problem damit hat, dass der Hund an einem hängt, dann sind es für mich der größte Genuss auf Erden!
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Danke auch dir Danella!
Habe noch ein paar Fragen, und zwar wie bringt man einem Hund bei, dass er im Haus ruhig ist, aber draußen richtig aktiv sein darf?
Außerdem würde ich gerne wissen, gilt das Physische sowie auch Psychische auslasten für das ganze Leben des Hundes, oder nur bis zu einem bestimmten Alter?
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Ein Hund muss es natürlich lernen im Haus ruhig zu sein.
Ich zum Beispiel habe beiden Hunden einen festen Platz zu gewiesen. Mein Großer liegt neben einem Sessel und meine Kleine in einer Box (die offen steht). Hier drin wird nicht getobt. Man darf spielen, aber bitte nicht über Tische und Bänke gehen. Mit mir wird drin so gut wie gar nicht gespielt. Wir üben drin, wir machen Such-Spiele aber richtig Gas gegeben wird nur draußen.
Wenn es mir zu laut wird oder zu rastlos gibt es das Kommando "Auf dein Platz" und ab da ist eigentlich Ruhe angesagt. Aber das muss man wie gesagt dem Hund klar machen. Meine Kleine hat eine halbe Stunde gebraucht um zu verstehen was ich mit dem Kommando meine. Immer wenn sie aufgestanden ist, wurde sie ruhig aber bestimmt mit dem Kommando zurück verfrachtet. Und ein Keks, wenn sie es gut gemacht hat.
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Jo, so mache ich das auch. Wenn der Fussel meint, toben ist toll, Tür auf und raus. Drinnen darf sie zwar noch spielen, aber ich fördere die Nummer auf dem ihr zugewiesenen Platz, sprich ihr Korb.
Grundsätzlich bin ich ein Fan vom "ich mach vor, Du machst nach" Prinzip. Wir sitzen drinnen ruhig herum, schauen Fernsehen, lesen ein Buch, trinken Kaffee. Ich stelle fest, dass sich diese Ruhe auf den Hund überträgt und Wuffel dann auch eher mal in den Korb geht oder sich hinschmeißt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass wir eben noch die Alte haben und die auch viel vormacht.
Kurz gesagt, ich feier draußen die Party und nicht drinnen.
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