Eure Meinung zu Natural-Dogmanship

    Hallo liebe Leute,
    da ich mic zur Zeit mit dem Gedanken eines 2. Hundes beschäftige, der sich später auch in meine Arbeit integriert, recherchiere ich zur Zeit allerhand im Internet.
    Habe gestern auch ein wenig telefoniert und da wurde mir Natural-Dogmanship empfohlen. Sowohl als Hundeschule, als auch zur Weiterbildung in Seminaren.
    Hat jemand von euch schon Erfahrung mit Jan Nijober????
    Bitte um zahlreiche Informationen :-) Hab Wissensdurst :D

    Wie fast alles mit vorsicht zu genießen, wenns zu dogmatisch betrieben wird ;) . Arbeite mit zwei Trainerinnen die dort ihre Ausbildung gemacht haben. Eine fürs Dummy, die andere beim Mantrailing. Beide machen für meine Begriffe eine sehr gute Arbeit, die für den Hund absolut nachvollziehbar und motivierend ist.
    Beide würden eher nicht mit ihren Hunden spazieren gehen, was ich allerding tägl. mache und das auch gerne. Bei Jan selber war ich nicht, seine Bücher finde ich teilweise grenzwertig..., aber viele sagen in Natura kommt das ganze schon deutlich anders rüber.

    Ich danke euch erstmal für eure Meinungen :-)
    Schade, dass es nur so wenig sind.
    Das Problem für mich ist halt auch, dass es einfach keinen Intruktor im Osten gibt. Die näheste liegt über 2 Autostunden von mir entfernt.
    Trotzdem werde ich mir mal ein Seminar am WE bei natural Dogmanship gönnen um mir mein eigenes Bild zu machen :-)

    Also ich kann es jetzt nicht zu 100% sagen, weil ich grad erst angefangen habe mich damit zu beschäftigen, aber ihre Devise ist es, dass der Hund artgerecht beschäftigt werden soll.
    Für Natural-Dogmanship reicht kein Gassigehen mit Revier erkunden. Für sie steht die Natur des Hundes im Vordergrund und sie sind nun mal Rudeltiere, die i freier Wildbahn gemeinsam auf Beutejagd gehen und ihr Revier verteidigen.
    Sie gehen ja nun nicht spazieren, wie der Mensch es will, sondern würden sich ihren eigenen Weg suchen.

    Jepp - genau so ähnlich hat mir das meine Bekannte erklärt. Ihr Hund ist nach dieser Methode erzogen.


    Hab mal eine Weile angefangen, mit ihr den Hund zu "arbeiten", das mit dem Futterbeutel war nicht schlecht als Anfänge für's Dummytraining. Aber insgesamt ein bisschen zuviel "diese und jenes soll der Hund nicht". War nix für meinen Hund, der ist immer grantiger an der Leine geworden........ wobei ihr Hund fast perfekt hört.


    LG
    Sabine mit Puschkin

    Was soll man dazu schreiben ?
    Ich kenne ND, Jan und seine Arbeit.


    Wenn man seinen Hund beschäftigen will ist die Arbeit mit dem Futterbeutel (sofern man überhaupt Futter rein tuen will oder muß) eine sehr schöne Möglichkeit.


    Mir sagt die Grundeinstellung, die "Sicht der Dinge" überhaupt nicht zu. Ich gehe meist einfach mit meinem Hund spazieren, lose laufend, nicht jagend, ... in der Welt des ND gibts das nicht.


    Wer es mag ! Trotzdem ist Jan ein sehr netter Mensch ;-)


    Gruß, staffy

    Grins, Natural Dogmanship... Joah, der Hund soll dieses und jenes nicht und welches schon überhaupt nicht, weil er ja sonst die Weltherrschaft an sich reißen würde.


    Hund geht nicht spazieren sondern jagen und Revier abschreiten und ich als HH muss das natürlich mit dem Hund als Rudelführer machen.


    ÄH nee, ich geh auch lieber mit meinem Hund spazieren, hab Spaß mit ihm und mach mir gar nicht erst den Kopp und und wann ich denn RF bin und wann mein Hund versuchen köönte, die Weltherrschaft an sich reißen zu wollen.


    Womöglich noch andere Hund mit in die hündische Revolte involviert.


    Birgit

    jap, birgit.


    meines isses auch nicht. viel zu viel schwarz-weiss. zu wenig "individuell" und für mich einfach zu dogmatisch.


    weltherrschaft und co. - das machen wir nicht. ;) wir machen hier auch eher "spiel, spass, gute laune".

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