
Polizist von Hund angefallen
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jUli&Nero -
4. März 2011 um 11:40
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Es tut mir Leid aber 90% von dem was ich hier lese kotzt mich echt nur noch an. Und das nicht nur in diesem Thread. Dieses Forum hat ja auch seine positiven Seiten, aber die meisten die hier schreiben haben einfach nicht das nötige Niveau und die nötige Intelligenz um an einem normalen Leben teilzunehmen. Und hier ist man ja anonym.
Sorry für die Wahrheitsame here..
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nein für nichts und niemanden kann ich die Hand ins Feuér legen - und für Hund schon gar nicht.
Meinen RS Mix wollte man auch haben - man hat mich angesprochen und Geld für Ihn geboten. Ich habe mich von vorn herein dagegen ausgesprochen.
Was wirklich für den Ausraster seitens des Hundes geführt hat, können wir nicht nachvollziehen, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, wieso ein Hund aus falscher Handhabung nicht wirklich in gesichertem Gelände und mit MK gesichert geführt wurde. Der MK hätte dieses Ausmaß auf jeden Fall verhindert.
Sicher - im Nachhinein ist man immer schlauer - gut ich gebe zu, dass ich hier vorverurteilt habe, aber mir tut es immer wieder weh, wenn ich lese, dass ein Hund zur Bestie abgestempelt wird, der eigentlich selbst Opfer einer falschen Handhabung wurde.
Und gerade weil ich eben so einige Ausbilder kennen gelernt habe, gingen mir die Sicherungen durch.
Es ist sicherlich immer etwas anderes, wenn ich einen Hund ausbilde, als wenn ich einen Otto Normalhund für mich erziehe, denn die Anforderungen an einen Diensthund sind nunmal ganz anders.
Trotz allem denke ich, dass die Methoden der Ausbildungen nicht immer ganz richtig sind. Wie gesagt, ich kenne nur einige Beispiele und die waren für mich abschreckend.
Für den RS macht es keinen Sinn mehr sich zu zerfleischen, denn er ist jetzt nicht mehr unter den Lebenden.
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Verdammt noch mal, du redest da von einem Otto-Normal-Hund!
Einem Hund, der nie, aber noch nie eine Gefahr für seine Umwelt dargestellt hat!
Einem Hund, der im Prinzip genau die Vorgeschichte meines Rüden hat. Und den habe ich ebenfalls ohne Korb gearbeitet, aus guten Gründen!LG
das Schnauzermädel -
Der tote RS stand bis dato nicht im Dienst, geschweige denn der Ausbildung eines Diensthundeführers Wollyfrauchen.
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Hallo zusammen...
also ich bin ja noch relativ neu hier und ich halte mich ja generell eher zurück, aber jetzt riskiere ich doch mal blöd angemacht zu werden. Denn ich finde einfach, dass hier teilweise der Umgangston unter aller Kanone ist. Was dem Hund passiert ist ist tragisch. Genau wie das, was der Hundehalter durchmachen musste/muss. Aber niemand hier kennt doch die ganze Geschichte, oder? Und jeder hat andere Erfahrungen bereits gemacht, die er hier mitteilt. Von einer generellen Verurteilung kann da noch lange nicht die Rede sein.
Ich sag ja nicht, dass man alles in Watte packen sollte, da hab ich auch meine Probleme damit, aber man sollte sich manchmal einfach überlegen, dass geschriebene Worte anders rüberkommen (können) als gesprochene. Und, ganz ehrlich, niemand hier hat ein Anrecht auf die "perfekte" Meinung, nach der sich alle anderen zu richten habenLiebe Grüße^^;
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genau - ich hatte keinen Hund der gefährlich für seine Umwelt war - wenn er es gewesen wäre, hätte ich aber gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen.
Ich will Dich nicht auf die Palme bringen, denn eigentlich geht es mir wieder um einen Hund, der durch falsche Handhabung sein Leben lassen mußte.
Ich habe selten Angst vor einem Hund, aber auch mir geht ab und an der A... auf Grundeis und ich möchte eigentlich verstehen, was kann einem so jungen Hund passiert sein, dass er - bei normalen Befehl durchdreht.
Im Übrigen mußte auch ich schon einen jungen Hund einschläfern, der zur Gefahr für mein Umfeld wurde und sich kein Trainer fand, der mir helfen konnte. Das liegt aber schon viele Jahre zurück, der Hund kam aus dem TH. Von daher hatten wir damals einfach kein Glück.
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Zitat
same here..
So, kennst du uns eigentlich persönlich oder warum greifst du gleich so an?
Ich kann für meinen Teil kann nur sagen man weiß nicht was passiert ist, keiner kennt die Vorgeschichte und der Artikel in der Bild ist ja auch wie immer nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wurde.
Mir tut nur der Hund leid und hoffe das der HF seine Arme wieder bald voll gebrauchen kann.Lg
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So, entschuldigung, aber jetzt müssen nochmal drastische Worte sein!
Was hat der Hundeführer mit der Glanzleistung privater Hundetrainer in den letzten 2 Jahren zu tun? Wer konnte sämtliche Fehlverknüpfungen, die die Misshandlung der letzten Jahre gebracht haben kennen?
Wo war dieser Hund eine Gefahr für seine Umwelt?Und wieso kennt niemand den Hund??? Es gibt genügend Menschen, die ihn kannten.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Im Übrigen mußte auch ich schon einen jungen Hund einschläfern, der zur Gefahr für mein Umfeld wurde und sich kein Trainer fand, der mir helfen konnte. Das liegt aber schon viele Jahre zurück, der Hund kam aus dem TH. Von daher hatten wir damals einfach kein Glück.Hi Wolly,
aber gerad jetzt verstehe ich dann nicht warum du den DHF so angreifst. Du hast es anscheind selbst erlebt und ich gehe davon aus das du dem Hund nichts angetan hast. Warum kannst du dann nicht auch davon ausgehen das die Vorgeschichte des Hundes Schuld ist, das er so austickte.
Zudem gilt, auch wenn es tragisch ist das der Hund nun nicht mehr unter uns ist, mein Mitleid erstmal dem Beamten. Es könnte nämlich gut sein, das er nicht mehr in der lage ist seinen Job auszuüben, nach diesem Vorfall.
LG
P.S. was die unnötigen Aussagen der 2 anderen Herrschaften angeht: Ob es wohl möglich wäre die frustration die anscheind herrscht entweder zu kontrollieren oder sich einen "Mich kotzt die ganze Welt an "-Fred aufzumachen.
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Einen guten Weg über die Regenbogenbrücke, Schnauzer, jetzt mußt du dich nicht mehr wehren
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