Heute kam die Konsequenz *wütend*- zugetreten!!!
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Liebe Schopenhauer,
hätte ich in meinem Beispielfall also, statt selbst zu handeln, einfach den Besitzer der beiden meinen Hund täglich angehenden Bullys verklagen sollen? Er hat ja immerhin regelmäßig zugelassen ,daß "das Wohlbefinden" meiner Blinden "massiv beeinträchtigt" wurde? Ohne "vernünftigen Grund", dafür aber meiner Meinung nach sehr wohl aus "Rohheit" -denn diese Attacken total witzig zu finden, weil der kleine blinde Hund dabei immer so lustig wütend wird und verzweifelt in die leere Luft schnappt, ist, glaube ich kein wirklich vernünftiger Grund?OK, Ironie off - aber wollen wir die Kirche nicht doch lieber im Dorf lassen?
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:guzzle:
:joint:
...ich bin bereit.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Jep...
:ua_drinking:
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...ich bin bereit.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Lach,hätt mich auch gewundert, wenn nicht....
Ich dreh `ne entspannte Abendrunde mit meiner Terrierbestie. Vielleicht treffen wir ja das Deutsch Drahthaar Mädel mit den bernsteinfarbenen Augen..... erwähnte ich schon, das sie einfach hinreißend ist, vorallem für Köterchen? Dann hab ich wieder den kostenlosen Romeo mit Serenaden-Neigung....
Birgit
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Zitat
Oh ja, genau das. Dann hat nämlich dein Hund die Chance die Flucht zu ergreifen und sich so zu wehren wie er kann. Wenn man eines tun sollte, dann die Leine loslassen. Aber an der Leine ist der Hund dein verlängerter Arm. Gib doch deinem Hund die Chance hündisch zu sprechen und das angepasste Hundeverhalten zu zeigen.
Der Hund hat in so einer Situation normalerweise nur zwei Chancen, kämpfen oder weglaufen. Und das kann er nur, wenn er nicht festgehalten wird.
Tolle Aussage
Angreifender Hund hat meinem das Geschirr aufgebissen. Ich habe also nicht mal die Leine loslassen müssen. Mein Hund lief davon. Panisch, weil dieser Hund unseren schon öfters angegriffen hatte (wo er von mir auch weggetreten wurde). Die Halterin war vollkommen uneinsichtig und meinte, jeder Hund müsse immer frei laufen. War halt blöderweise ne Hauptverkehrsstraße, wo mein Hund dann panisch losstürmte. Echt, wäre mein Hund unter die Räder gekommen, ich hätte für nichts garantiert. So habe ich mich einfach ans Ordnungsamt gewandt....
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Och, ich seh den Beitrag als "Pro-Schienbein-Block". Etwas abstrakt gedacht, würde das Gesetz auch greifen, wenn ich den "Angreifer" an meinem Knie vorbeilasse und der dann von meinem "Monsterhund" zerlegt wird...
wobei ich dann am Ende als Halter wieder für meinen Hund hafte...
Damit kann ich es mir eigentlich aussuchen: Schienbeinblock und Anzeige, weil der andere Halter einen Tritt sieht: dagegen kann ich vorgehen, weil der Hund keinerlei Verletzungen davonträgt.
Kein Schienbeinblock und Anzeige mit eindeutig gelochtem Hund oder Schlimmeren, aus der Nummer komm ich nimmer raus.
Von daher stell ich das Bein nach vorne und selbst wenn mein Fuß kurzzeitig dabei den Boden verlässt, ist das immer noch die bessere Wahl....
Jetzt kann man natürlich sagen, das TS-Gesetz greift zwischen Tier und Tier gar nicht. Genau da bin ich mir aber nicht mal so sicher, denn es geht ja auch, dass ich wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt werden, weil mein Hund eine Person anfällt...
Weiß eigentlich jemand, wie das ganze rechtlich korrekt aussehen würde bei folgenden Fällen:
1. Ich blocke den Hund, der sich eine Rippe bricht weil er voll in mein Schienbein donnert und der Halter zeigt mich an.
2. Mein Hund locht oder tötet schlimmstenfalls den anderen Hund, während er an der Leine ist.
3. Ich lasse bei einem Angriff meinen Hund los, der andere trägt schwerste Verletzungen davon.
4. Ich lasse bei einem Angriff meinen Hund los, der rennt über die Straße und verursacht einen UnfallSo einfach finde ich das nicht, bin also neugierig auf die "Tatbestände" und die Schadenersatzforderungen, die jeweils anstehen....
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Ach, und übrigens: Russells hab ich in den letzten zwölf Jahren schon so einige bewegungslos, unterwürfig und verängstigt unter anderen Hunden hervorsortiert, OHNE irgendwen dabei zu treten übrigens. Die haben, so sie normalen Hunde-Umgang lernen durften, meist viel zu viel Grips, um im echten(!!) Ernstfall blindwütig "abzugehen". Arbeiten sollen sie nämlich vorrangig mit Köpfchen, daher schalten sie das normalerweise später aus als andere Terrier.
Kann das sein, daß du sie hier mit den DJTs verwechselst? Unter denen gibt es tatsächlich so einige dieser potentiell suzidalen Typen - die sehen aber erkennbar anders aus...
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Lotuselise... öhm, der blaue Fleck an Deinem Schienbein, davon getragen vom Block.... dafür kannst Du den Halter des anderen Hundes haftbar machen. Du wolltest in dem Moment nur einen Schritt nach vorn machen *ganzunschuldigschau* und *klimperklimper* und konntest gar nicht damit rechnen, dass der Hund dir in die Beine geht...*floet*
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Zitat
Ach, und übrigens: Russells hab ich in den letzten zwölf Jahren schon so einige bewegungslos, unterwürfig und verängstigt unter anderen Hunden hervorsortiert, OHNE irgendwen dabei zu treten übrigens. Die haben, so sie normalen Hunde-Umgang lernen durften, meist viel zu viel Grips, um im echten(!!) Ernstfall blindwütig "abzugehen". Arbeiten sollen sie nämlich vorrangig mit Köpfchen, daher schalten sie das normalerweise später aus als andere Terrier.
Kann das sein, daß du sie hier mit den DJTs verwechselst? Unter denen gibt es tatsächlich so einige dieser potentiell suzidalen Typen - die sehen aber erkennbar anders aus...
Ähnliches hab ich mir auch gedacht!
Wer auf Sauen und wehrhaftes Wild geht hat ganz einfach den Grips um im Ernstfall eben nicht zu reagieren um die Situation nicht noch weiter eskalieren zu lassen.
Birgit
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Ach Lotus, zu deinen fiktiven Fällen gehören doch immer mehrere Parteien (wenigstens 1 Besitzer pro Hund), somit stünde wohl Aussage gegen Aussage.
Wie willst du dann hier auf eine rechtlich korrekte Aussage hoffen? Selbst wenn ein User hier einen deiner Fälle erlebt hätte, wäre -sofern ein richterliches Urteil vorläge- dieses nicht zu 100 % auf ähnlich gelagerte Vorfälle zu übertragen.
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Zitat
Ach Lotus, zu deinen fiktiven Fällen gehören doch immer mehrere Parteien (wenigstens 1 Besitzer pro Hund), somit stünde wohl Aussage gegen Aussage.
Wie willst du dann hier auf eine rechtlich korrekte Aussage hoffen? Selbst wenn ein User hier einen deiner Fälle erlebt hätte, wäre -sofern ein richterliches Urteil vorläge- dieses nicht zu 100 % auf ähnlich gelagerte Vorfälle zu übertragen.
Und dann kommt es auch noch auf Herrn oder Frau Richter/in an.
Selbst Hundehalter oder nicht.
Klein- oder Großhund.
Eigener Hund getreten worden.
Selber fremden Hund getreten.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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