Leinenpöbeln - wer hat es geschafft?
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Hauptsächlich habe ich meine innere Einstellung geändert, damit meine Körpersprache und ich habe gelernt, wie ich den Hunden ein verständliches "Nein, fahr dich runter" vermitteln kann. Quasi: Entspannung ist der Weg zum Erfolg, an beiden Enden der Leine.
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Zitat
Wir müssen nur mal an die "richtigen" Hunde geraten....Oder an den Menschen, der Clicker oder Markerwort nicht umsetzen kann und entsprechend muss man einen anderen Weg wählen
Es gibt nicht nur einen Weg und ich denke, dass ist auch wichtig und darum geht es in diesem Thread doch auch, oder?
Eine gute Bekannte hat gerade das Problem.
Hundi ist total durch geknallt, wenn er andere Hunde sieht.
Sie hat eine Schulter-OP vor sich und oft Probleme mit dem Rücken.
Interessiert Hundi mit 25kg natürlich nicht, der kracht trotzdem in die Leine.Wenn der Druck hoch ist, dann kann man einfach nicht den langwierigen Weg gehen, denn da kann jedes in die Leine knallen dafür sorgen, dass die Schulter komplett kaputt ist, was dann
Und ja, es wurde erst anders probiert, aber der puscht sich dermaßen hoch, dass er einfach nichts mehr wahr nimmt.
Der neue Weg hat einen viel entspannteren Hund "gezaubert" und Spaziergänge ohne Rückenschmerzen. Und trotzdem ist das Thema noch nicht komplett durch, da auch hier wieder oft die Konsequenz seitens der Besitzerin fehlt.Ich kann für meinen Teil sagen, wenn der Druck sehr hoch ist, dann geht man irgendwann nicht mehr gerne raus oder hat vielleicht sogar Angst raus zugehen.
Bei Bibo waren es knapp 7 Jahre, die sie auf andere Artgenossen auch ohne Leine extrem gestresst reagierte.
Ich hatte irgendwann keinen Druck mehr, da ich damals einfach mit dem Auto in die Pampa gefahren bin und dort haben wir nur selten andere Hunde getroffen.
Der Druck kam erst wieder, als ich kein Auto mehr hatte, da stand ich doch irgendwie blöd da und ich kam mir auch blöd vor mit dem austickenden Hund an der LeineHatte ich schon geschrieben, das runterholen haben wir mit dem Entspannungssignal geschafft, ein "Nein" hat sie überhaupt nicht wahrgenommen, alles andere auch nicht, aber das Signal kam an, warum auch immer.
Es hat den Weg geebnet und jetzt können wir sogar an ihrer Erzfeindin auf 3m Entfernung vorbei und sie hält die Klappe.
Und bei uns macht es wirklich die Mischung und von daher bin ich doch immer wieder froh, dass auch Staffy gute Tipps gibt, denn das Signal + Korrektur hat mir einen entspannten Hund eingebracht, was 7 Jahre vorher nicht möglich war.Also, wie war das, nicht immer nur schwarz-weiß sehen
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@FräuleinWolle
Genau ... ich bin kein Stück besser aber ich stelle mich auch nicht hin und werfe einem Mod vor, dass er seine Meinung vertritt, denn genau dieser Mod der auch Spitzen verteilt, wie jeder von uns hier die wir scheinbar über das Kindergartenalter nicht hinausgekommen sind, wird in anderen Beiträgen genauso von anderen angegiftet und es werden die wildesten Dinge unterstellt.Von daher sollten sich eigentlich die üblichen Verdächtigen - mich durchaus mit eingeschlossen - mal in diesem Thread zurückhalten und Platz lassen für neue Erfahrungen und Berichte, dass dürfte für die User interessanter sein als diese Spitzen.
Dingsda
Interessanter Bericht... darf man fragen bei welchem Trainer du warst (Link der HuSchu vielleicht?).
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Zitat
Dingsda
Interessanter Bericht... darf man fragen bei welchem Trainer du warst (Link der HuSchu vielleicht?).
Der Link führt doch schon zur Seite des Trainers
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Âchso
ich dachte das war deine Webseite *gg* oder ist das nur dein Feedback zum Training was dort eingestellt wurde
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Nein, das ist die Homepage des Trainers, wo lediglich mein Trainingsbericht drauf ist -
Hallo,
seid so gut und handelt die ganz persönlichen Differenzen bitte außerhalb des Threads ab, PN wären eine gut Lösung.
Ist doch wirklich schade, wenn vor lauter Kleinkrieg das eigentliche Thema untergeht.LG, Friederike
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Ja jetzt hab ich es auch geschnallt
... schade da steht gar nix über die Trainer drin .. naja wurscht .. Hauptsache euch wurde geholfen. Ich glaube das was du schreibst ist auch der Kern von allem ... die eigene Person ist der Schlüssel zur Lösung. Wobei es schon erstaunlich ist, wenn das an einem Wochenende klappt .. da haben sich die 500 km tatsächlich gelohnt *gg*.
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Seitdem haben sich mit sicherheit einige Fehler bei mir eingeschlichen. Wenn es nicht so verdammt weit wäre, würde ich gerne noch die ein oder andere Stunde nehmen. In meiner Ecke gibts irgendwie keine vernünftigen Trainer - zumindest hab ich keinen gefunden, der die Lösung hatte, die zu mir und meinen Hunden passte.
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Zitat
Hauptsächlich habe ich meine innere Einstellung geändert, damit meine Körpersprache und ich habe gelernt, wie ich den Hunden ein verständliches "Nein, fahr dich runter" vermitteln kann. Quasi: Entspannung ist der Weg zum Erfolg, an beiden Enden der Leine.
Das klingt so, als wäre das zum Teil die Lösung für Amy und mich. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie man theoretisch an einem Wochenende lernen kann, die eigenen Gedanken, Gefühle und Ängste zu kontrollieren bzw. sogar zu ändern. Schade, dass zu den Trainern nichts drin steht oder wie genau sie arbeiten.
Auf jeden Fall toll, dass sie Euch so schnell helfen konnten
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liebe Grüße, Jana
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