Leinenpöbeln - wer hat es geschafft?
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Hallo,
ich habe auch eine Hündin (Dobermann Mix) die an der Leine pöbelt aber ohne Leine sehr verträglich ist und sich anderen Hunden unterwirft wenn es brennslig wird.
Ich denke das sie deshalb an der Leine pöbelt, weil sie als Welpe mit 6 Wochen von einem großen Galgo in den Kopf gebissen wurde und da sie an der Leine dem Hund nicht ausweichen kann fühlt sie sich bedroht und denkt dann lieber greif ich als erstes an als das es der andere Hund tut.
Ich weis nicht wie ich es ihr abtrainieren soll. Sie gehorcht ansonsten sehr gut ohne Probleme sie lässt sich immer abrufen auch wenn sie mit anderen Hunden gerade spielt.
Sie lebt als Zweithund mit dem sie sich eigentlich sofort vertragen hat (sie kam als zweites) und er akzeptierte sie eigentlich gleich.
Er hat keine Probleme mit anderen Hunden an der Leine solange der andere Hund ihm nicht sagen will was er zu tun und zu lassen hat (ausnahmen sind Hündinnen oder Monna). Auf dem Hundeplatz macht sie kein Leinenpöbeln nur wenn wir unterwegs sind in der Stadt oder am Feld. - Vor einem Moment
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Hi,
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Je nachdem trägt meine Hündin den Trichter. Wenn ich allein mit den beiden auf der Wiese bin mach ich ihn ab, aber sobald ich einen anderen Hund sehe mach ich ihn drauf um nochmal schon von weitem Sichtbar zu machen das Hundebegegnungen unerwünscht sind.
Auch wenns bei meinen beiden wieder ganz gut läuft, aber fremde Hunde die ihr an ihr Hinterteil wollen, würden immernoch einen Kopf kürzer gemacht werden. Dagegen ist mein Jack nen Schaf im Wolfspelz.
Hab deinen letzten Satz aber irgendwie nicht verstanden. Also Frusttolleranz wirkt sich meiner meinung nach auf alles aus. Hat ein Hund keine so zeigt es das in fast allen Situationen, ist Sie mittelmäßig so klappt auch alles mittelmäßig. Hat ein Hund viel Fruststolleranz, so ist der Hund einfach ruhig und entspannt in jeder Situation.
Nur ist da eben noch die Sache das Hunde Ortsbezogen lernen. Jeder Ort muss für sich gleich "langweilig" und "Stressfrei" trainiert worden sein.
Würd bei dir aber eher auf Impulskontrolle tippen. Das die noch mehr Trainiert werden muss.
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Hat denn jemand Tipps, wie man die Frusttoleranz am besten trainiert? Ich tu mir da vor allem schwer, weil wir das Problem nur in vier Situationen haben... (am schlimmsten: Hunde die zusammen dürfen, 2. schlimmstes: schnell rennende Aussies/kleine Hunde, 3. schlimmstes: Wildsichtung und anderer Hund dabei bzw. anderer Hund reagiert auf irgendwas/ bellt sofort mitmachen, leichter: einer unserer anderen beiden verschwindet außer Sicht am Anfang des Spaziergangs...) Und überträgt der Hund das denn auch auf andere Situationen? Z.B. ich übe jetzt mit Dummy oder so - bringt mir das was für die Hundethematik ??
Frusttoleranz ist ein Geduldsspiel und ein Mosaik aus ganz vielen kleinen Einzelteilen. Ich bin seit Monaten dran, aber man muss es echt in sehr viel verschiedenen Situationen sehr hartnäckig üben, zumindest, wenn man einen Sturkopp hat, der "aufgeben" schlicht nicht im Vokabular hat.....Wir machen Fortschritte, aber "viel Steine gab's und wenig Brot!". Übertragen auf andere Situationen ist in den aktuellen Pubertätsstürmen samt vereinzelten Rückfällen ins Welpenverhalten noch nicht wirklich merkbar.....
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Beschränkst du dich tatsächlich auf Futter als Belohnung beim Clickern? Ich benutze es zwar sehr oft, aber ich verwende auch sehr gerne der Umwelt entnommene Bestärker. Shoppy hat da schon ganz spannende Posts zum Thema (Stichwort Premack) geschrieben.Abgesehen davon hast du Recht, ich glaube auch, dass diejenigen, die mit dem Shapen von neuem Verhalten bei einem alten Auslösereiz scheitern, den Weg dahin nicht klar gesehen haben, bzw ungenügend instruiert wurden. Leider sind da auch so einige Trainer ratlos, wenn das übliche Schau-Training nicht ausreicht. Der Clickerweg ist nicht unbedingt der intuitive "Bauchweg", und das ist auch, was viele Leute daran stört.
Ich glaube auch, dass man, wenn man von irgendwas aufs Clickern umsteigt, auf Sachen trifft, auf die man nicht vorbeireitet ist, die einem nicht erklärt werden, und mit denen man nicht gerechnet hat.
War das nicht hier, wo jemand schrieb "jetzt guckt er mehr und gelegentlich reagiert er wieder heftiger" - Dann brechen Leute oft ab, weil das wollte man ja nicht...
Das ist EIN Zwischenschritt.
Clickern erfordert, dass der Trainer mitdenkt. Das ist bei anderen Trainingsmethoden logischerweise auch so, aber da gibt es scheinbar "bessere" Kochrezepte "wenn Hund a macht, muß man die Leine soundso halten und dann das und das machen, dan macht Hund b..."
Dabei gibts dann auch ganz viele Frustrierte Halter, die das ganz genau so machen, aber hund macht partout nicht b... was dann.... Man braucht ein neues Rezept.
Beim clickern gibt es keins. Das einzige was man wissen MUSS ist: Man sieht das Verhalten, dass bestärkt wird. Wenn man Verhalten sieht, dass man NICHT bestärkt, dann wird es irgendwie aus der Umwelt (incl. einem selber, unbewußterweise, vielleicht) bestärkt und dann muß man halt überlegen, wie man den ungewünschten Bestärker verhindern kann.
Lustigerweise trifft auch DAS auf alle anderen Trainingsmethoden zu. Sagt einem nur sonst keiner. und dem Clickertraining wird es angekreidet.Wenn man an einem Zwischenschritt angekommen ist, ist das nicht das Ende. Es ist ein Standpunkt vor dem nächsten Zwischenschritt und man muß halt wieder entscheindungen treffen, was man verändert, um zum nächsten Zwischenschritt zu gelangen.
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siehst so unterschiedlich sind Hunde. Meiner kriegt sogar Frust, weil er oft zu früh aufgribt, oder zu überfordert ist, oder aber auch ganz selten mal weil er nicht aufgeben will und seinen Kopf durchsetzen möchte^^.
Es ist wirklich eine reine Geduldssache, wenigstens wenn mans weiß, kann man auch mal drüber lachen, wenn der Hund mal wieder Frust schiebt und "weint(fiept ect.)" deswegen
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Ich wollte jetzt nicht wieder zitieren, wäre sonst ein unübersichtlicher Post geworden.
Was mir noch einfiel zum Clickern und dem Rezept und so:
Wie Shoppy schrieb, man muß sich überlegen, was der nächste Schritt sein soll. Und dann muß man sich aber auch überlegen, wie es momentan aussieht.
Ich habe mal den Trick geshapt: Hüpf. Hört sich lustig an, war aber gar nicht soooo einfach.
Man setzt sich hin, beobachtet erstmal seinen Hund und guckt in ungefähr welcher Höhe er normalerweise seine Nase hat. Diese Linie merkt man sich. Nun wird alles geclickt, wo der Hund die Nase minimalst höher hat. Und da ist nun Geduld gefragt, denn der Wuff weiß ja erstmal nicht, worum es mir geht. Ah, er schnüffelt in die Luft, click. Nun bietet er schnüffeln an, aber da darf ich ja nur clicken, wenn die Nase höher als eben Durchschnitt geht.
Dann bedenken: Die Clicker-Session nicht zu lange machen, die Clicker-Rate hoch halten. Also wirklich jedes minimalste höhernehmen der Nase clicken, damit der Hund nicht die Lust verliert und gaaaanz was anderes macht. Anstrengend, vorallem für mich....
Diese Übung habe ich mehrmals täglich kurz (1 Minute oder so) mit clickererfahrenen Hunden gemacht, bin selbst auch sehr clickererfahren (also vom Timing her und so). Dennoch: Bluey, der trickgeübte, hat immer wieder allen möglichen Scheiß angeboten, vorallem eben Dinge, die sich früher für ihn gelohnt hatten. Früher war es ja auch einfacher, da hatten wir immer Hilfen: entweder das Ding, mit dem er etwas tun sollte, oder mich, mit der er etwas tun sollte, oder wir haben nicht komplett geshapt und dann ist er auch nicht der geduldigste... Also fuhr er im Gehirn erstmal die Datenautobahnen, die in ähnlichen Situationen zuvor für tolle Gefühle gesorgt hatten. Das kann auch ein Verhalten sein, das uns nicht gefällt, dem Hund aber seine Unsicherheit nimmt, weil ER sich damit besser fühlt. Bei Bluey ist das kläffen.
So, jetzt hat man also einige Clicker-Sessions gemacht, der Hund hat ne leise Aaaaaahnung, um was es uns geht und schnüffelt nun mit hoher Nase in die Luft. Jetzt muß ich nen neue Nasendurchschnittshöhe ermitteln und die "Latte" minimal höher legen. Aber eben nur minimal, sonst fährt er wieder alte Datenautobahnen, weil er wieder unsicher wird und neu (bzw. alt) probiert....
Bluey, der schon viele Tricks kann und eben in dieser Hinsicht vielleicht auch ein wenig eingefahren war, weil sooooo free haben wir wohl zuvor noch nie im stillen Kämmerlein geshapt, hat dafür 3 Wochen gebraucht und kam innerhalb dieser Zeit auch "nur" auf die Nase in die Luft recken und ein wenig mit den Vorderfüßchen vom Boden abheben. Der hat einfach schon sehr viele Datenautobahnen im Gehirn und ihm fiel es sehr schwer einen neuen Pfad anzulegen, zumal er diese Übung wohl eeeeeetwas langweilig fand, also nicht soooooo erstrebenswert...
Jabba, der tricktechnisch noch nicht viel drauf hatte, konnte innerhalb von 10 Tagen ein echtes "Hüpf" mit richtig hochspringen und Nase dabei richtig hoch. Ihm fiel es deutlich leichter, weil es das erste war, daß er in dieser Situation (Wohnzimmer, Teppich, sonst nix) lernen durfte. Er hatte noch keine Autobahn und so konnte er sich ohne Rücksicht auf Kreuzungen oder Abbiegungen oder Radwege ne neue Straße anlegen.Vielleicht hilft diese Beschreibung ja dem ein oder anderen ein wenig...
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ja, wobei: geht nicht wenn hund hoch springen will erstmal alles runter
Wobei bestimmt jemand zurecht sagen könnte - das ginge bestimmt schneller, wenn man XY machen würde.
Mir fält prompt "Target" ein.
Und das finde ich auch völlig in Ordnung, darüber nachzudenken, welche "Hilfsmittel" man den schon hat, die dem Hund tatsächlich Informationen dazu geben können, wie er sich verhalten könnte.
Sitzen, Stehen, bei Fuß gehen, Halter angucken, Fingertouch, Geschirrgriff, Entspannungssignal, Kehrtwenden, sind solche Hilfsmittel. Je mehr man davon drauf hat, desto flexibler kann man mit unterschiedlichen Situationen ja umgehen, und wenn man alle immer wieder mal so aus Spaß übt, klappen sie auch fließend.
Ich finde nur - diese Sachen sind nicht der erste Schritt - der erste Schritt besteht für mich darin, das Böse Ding, was immer das auch ist, mit einem anderen konditionierten emotionalen Reflex zuverknüpfen - hat man davon zumindest einen Ansatz, geht das andere so viel leichter.
Aber man muß eben im Auge behalten, wann man diesen Ansatz hat - und dann sein Training entsprechend anpassen - sonst bastelt man tatsächlich Jahrelang rum, ohne das man Fortschritte macht, weil man eben garkeine fordert und fördert... -
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ja, wobei: geht nicht wenn hund hoch springen will erstmal alles runter
es ging ja darum: Hund soll die Nase immer höher nehmen, die Konsequenz irgendwann zu hüpfen war nur die logische Folge, wenn die Nase mit Füßen auf dem Boden nicht mehr höher geht...
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Noch ein Jahr???? Warum tust du dir und deinem Hund das an? Hast du keinen Leidensdruck? Willst du dich nicht freier fühlen und mit Spaß mit deinem Hund rausgehen?
Hm, nein der Leidensdruck ist eigentlich so gut wie weg (nicht die Leinenagression vor der Haustür
)
Dieses extreme Verhalten kommt eben nur in der Nähe der Haustür vor...ausserhalb viel, viel weniger.Ich bin mir fast sicher (natürlich kann ich es nicht genau sagen) das andere Methoden in keinster Weise das Problem griffig machen könnte...der Abbruch selber ist nicht das Thema...der Erregungslevel SELBER, der EXTREM bestehen bleibt (nach einem Abbruch) ist das Problem...und die Tatsache, das bei einem Überraschungsauftauchen kein Handlungsfreiraum mehr gegeben ist.
...sprich "egal" ob ich weiter einen Abbruch verlange oder es mit der jetzigen Methode angehe...bei beiden Methoden bleibt eine "Restgefahr" eines Leinenterrors vor der Haustür...also verliere und gewinne ich im MOMENT gar nichts.Sicher ist es so, das auch ich manchmal einfach der Sache aus dem Weg gehe...wenn ich nervlich nicht gut drauf bin, krank bin oder ich merke das meine Hündin einfach "jeck" drauf ist.
Aber es ist oft so, das ich einfach rausgehe und denke , ja so mache ich es jetzt und wenn es passiert, dann ist es halt so.
Bei uns sind die Ecken auch gut übersichtlich (außer mein Hauseingang ), also muß ich keine Angst haben, das mir ein großer Hund plötzlich um die Ecke entgegen kommt.
Sobald ich zb. unsere Parkähnliche Anlage (circa 5 min von unserem haus entfernt) betrete ist der "Spuk" auch schon vorbei.
Momentan ist es sogar so, das tagtäglich einfach freilaufende Hunde auf uns zulaufen
...das ist wirklich nervig...passiert ist aber noch nie was.
Tja ich muß auch zugeben (wie @Fräuleinwolle es vermutet hat) das gewisse andere "Probleme" bestehen.
meine Hündin ist unsicher, zappelig...Frusttoleranz ist draussen natürlich viel geringer.
Zu Hause ist sie ein mega, super,klasse Familienhund...einfach kaum beschreibbar wunderbar....ich denke das ist bei vielen HH ähnlich. (wie es auch bei Dir ist Fanta)
Dazu ist sie sehr energiereich und eine Renns.uWir hatten allerdings draussen (so wie Du) nie Probleme mit Leute anknurren (ausser vor einem Jahr, da hatte sie eine Phase von mehreren Wochen) Jogger, Autos jagen oder Kinder anbellen.ect.
Da muß ich sagen, RESPEKT Fanta...ich glaube dann wären bei mir alle Klappen gefallen :/
Es ist momentan einfach so, das ich nichts verliere , wenn ich es so handhabe.
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Das mit dem Trichter ist ein guter Trick
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Hab deinen letzten Satz aber irgendwie nicht verstanden. Also Frusttolleranz wirkt sich meiner meinung nach auf alles aus. Hat ein Hund keine so zeigt es das in fast allen Situationen, ist Sie mittelmäßig so klappt auch alles mittelmäßig. Hat ein Hund viel Fruststolleranz, so ist der Hund einfach ruhig und entspannt in jeder Situation.
Hmm - mal ne ganz dumme Frage - was ist denn genau der Unterschied zwischen Frusttoleranz/Impulskontrolle/Reizschwelle?Ich kenne die Begriffe schon, aber ich finde die Grenze schwierig zu ziehen...
Also in der Situation zwei andere Hunde dürfen zusammen tickt er ja - da hat er frust, weil die zusammen dürfen und er nicht dran ist, auf der anderen Seite kann er sich da auch nicht kontrollieren, fährt völlig aus der Haut, also auch irgendwie schlechte Impulskontrolle und er hat aber ja auch ne niedrigere Reizschwelle in den Situationen, weil "normale" Hunde da nicht so reagieren. Mit Menschen hat er z.B. ne sehr hohe Reizschwelle... Grundsätzlich ist er halt auch sehr empfänglich für Spannungsübertragung, z.B. fixiert seine Hundefreundin ne Ente dreht er sofort auf 180 hoch obwohl ihn Enten sonst gar nicht interessieren...Hab mich heute ein bisschen geärgert bzw. war sehr traurig über das Verhalten einer Gassi-Geh-Bekannschaft. Wir waren schon öfters in der HS, sie kennt genau Jukons Problem hab es ihr auch erklärt und sie weiß, dass er tickt wenn zwei andere Hunde zam dürfen... Haben dann heute eine Hündin als Übungsobjekt gehabt, deren Besitzer zur Zeit an Krücken geht, ich bin voraus gelaufen extra einen großen Bogen und als ich Vorbei war mit 4m Abstand hinter der Hündin vorbei... Was macht meine Bekannte: geht in 50 cm genau an der Hündin vorbei und die geht natürlich zum anderen Hund und Jukon hat getobt
War echt den Tränen nahe.
Diese Woche ging es bei mir drunter und drüber - unsere alte Hündin hatte einen Zusammenbruch am Mittwoch, hab gedacht sie schafft es nicht, konnte nicht mal mehr aufstehen. Gottseidank geht es ihr wieder besser, es wurde festgestellt, dass sie eine Herzinsuffizienz hat, Bandit hatte eine kleine OP am Ohr, wegen einer Wucherung und dann noch Stress mit meinem Dad...
Ich frag mich halt immer warum selbst Leute von denen man denkt sie wären vernünftig sich dann so rücksichtslos verhalten, nicht nur gegenüber mir, was ich schon sehr unfair fand, vor allem gegenüber dem Mann schließlich ging er an Krücken, da ist es klar dass er einen großen Hund bei so engem Passieren nur schwer halten kann... Aber selber erwartet sie ja auch Rücksicht von anderen, dass bloß kein Jogger/Radfahrer etc. zu nah an ihrem Hund vorbeigeht - ich versteh es einfach nicht...
Lg Caro & der kleine Schwarze
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