zu viele Hunderassen...

  • Hm, da ihr ziemlich viele verschiedene Anforderungen an den Hund habt, aber keinen wirklichen Spezialisten wollt, empfehle ich mal einen Allrounder: Deutscher Schäferhund.
    Je nach Linie mit mehr oder weniger Schutztrieb, mehr oder weniger Jagdtrieb, aber immer zur Zusammenheit mit dem Menschen bereit, ist kein Hund zum nebenbei laufen und wenn es nicht gerade der weiße schweizer Schäferhund ist, sind die auch Fremden relativ aufgeschlossen.
    Wobei ihr wenn ihr wirklich so anpassungsfähig seid, was die Bedürfnisse eures Hundes angeht, warum unbedingt einen Hund für euch produzieren lassen?
    Das soll jetzt die Rassehundezucht nicht abwerten, aber ihr seid so offen, und gerade bei Retrievern und Schäferhunden gibt es unendlich viele Mixe, hunderte von Welpen, die alle schon auf der Welt sind.
    Auch im Sommer werden davon dann genug im Abgabefähigen Alter sein und ihr könnt euch dann ja dem Hund voll und ganz anpassen.

  • Wie ja schon geschrieben, sind wir einem Tierschutz/Tierheimhund, X in Not nicht abgeneigt. ;)
    Ein DS wär allerdings nichts für uns, ich kenne einige und da ist keine große Freundschaft entstanden. (was nicht heist das es keine tollen Hunde sind). Ein Collie kommt auch nicht in Frage.
    Ich denke wir werden wohl bei einem X-Retriever bleiben... am Wochenende treffen wir uns mit einem Labrador Besitzer (Leistungszucht) und schauen mal ob wir warm werden. :D

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