ZitatWie du das komplett mal ausgerechnet hast.. ich bin voll der mathelooser gibts da ne Formel oder so?
Eine Formel?
Nee, da hilft nur die einzelnen Futterkomponenten alle komplett zusammen zu rechnen und zu gucken, inwieweit das mit den Bedarfswerten überein stimmt (sehr hilfreich war für mich hier http://www.naehrwertrechner.de). Allerdings kann man sich das auch einfacher machen und jeweils mit Mittelwerten (z.B. Karotten, Gurken, Eisbergsalat, Fenchel, ... komplett als Gemüseration nehmen) rechnen. Für einige Dinge gibt es nur leider keine Werte, weil sie vom Menschen nicht verzehrt werden.
Ich finde die Berechnung sehr aufwändig und zeitintensiv, aber man kann dabei sehr viel über sinnvolle Futterzusammenstellungen lernen.
Wobei es vielleicht sinnvoll wäre, erstmal grob anzufangen und wenn du dich dann etwas sicherer fühlst, mal zwei Tage den Hintern platt zu sitzen und alles durchzurechnen. Viele finden eine komplette Berechnung nicht notwendig - ich schon. Zumindest einmalig sollte man das mal gemacht haben, um zu sehen, wo Fütterungsfehler sind, was man besser machen kann, etc.