radfahrer, jogger... anspringen und zwicken...
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Zu diesem Problem oben:Ich habe das wie folgt gelöst, denn mein Hund reagierte auf gar nichts!
Er trägt nun zu Hause sein geschirr. kommt besuch, schick ichbihn auf den Platz, reagiert er darauf nicht, geliete ich ihn am Geschirr auf seinenj Platz.Steht er auf, gehe ich hin (Kommentarlos) und bringe ihn wieder auf seinen Platz.
Ich gebe zu, anfangs ist das echt nervig. Aber bereits nach kurzer Zeit hat das bei uns eine enorme Wirkung gezeigt. Mittlerweile reicht es ihn 2 mal zu geleiten, danach genügen Wort und Sichtkommandos, sollte er sich dennoch erheben ohne das ich es gestatte.
LG
darf er denn die besucher gar nicht begrüssen? oder erst nach erlaubnis? und muss er sonst die ganze zeit über auf seinem platz bleiben? ronja freut sich halt nen affen, vor allem wenn kinder kommen und will spielen und die kids verständlicherweise auch... das stell ich mir echt schwer vor, durchzusetzen, da kann ich gleich meinen stuhl neben den korb stellen
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jaaaa das hat doch mal Stil
naja, muss ja die box von dem korb unterscheiden, und auf einmal hiess sie kiste
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Ein Tipp von mir:
Was bei meinem überdrehten Junghund enorm gewirkt hat: Ruhe hineinbringen!
Also Hund an die Schleppleine, zu einer Parkbank, die an einer hochfrequentierten Jogging-/Radfahrstrecke liegt.
Den Hund ins Platz bringen, Fuss auf die Leine (nicht zu kurz) und alles an sich vorbeiziehen lassen, ohne auf irgendwas zu reagieren! Vielleicht ein Buch lesen, lenkt ab.
Wenn der Hund herumhampelt noch einmal energisch ins Platz bringen und dann ignorieren! Bis er sich von alleine beruhigt. Er muss am Ende wirklich entspannt daliegen. Erst dann die Übung beenden. Dazu braucht es Geduld und dicke Nerven. Und wenn es eine Stunde und länger dauert...
Das musste ich ein-/zweimal machen, danach noch sicherheitshalber mit Schleppleine laufen lassen, um zu sehen, wie er reagiert. Die Jogger und Radfahrer waren danach kein Thema mehr für ihn.
Jetzt ist es doch wohl so, dass der Hundehalter schon innerlich auf Habacht ist und der Hund das registriert, was ihn zusätzlich anstachelt.
LG
Petra mit Blue und Luca -
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darf er denn die besucher gar nicht begrüssen? oder erst nach erlaubnis? und muss er sonst die ganze zeit über auf seinem platz bleiben? ronja freut sich halt nen affen, vor allem wenn kinder kommen und will spielen und die kids verständlicherweise auch... das stell ich mir echt schwer vor, durchzusetzen, da kann ich gleich meinen stuhl neben den korb stellen
Auch das ist bei uns ähnlich. Hundi freut sich über jeden Besuch. Auch hier wird er auf seinen Platz geschickt nud kommentarlos dahin zurückgebracht wenn er wieder aufsteht.
Die ersten Male musste ich vor dem Korb stehen bleiben, zumindest bis er sich beruhigt hatte. Aber beim 3.-4- Mal war es bereits so, dass er dort blieb, zwar meckernd aber er blieb.
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Ja, wie Lieselotte beschrieben hat, wenn Besuch kommt wird dein Hund mit dem Kommando "Bett" oder "Kiste" auf seinen Platz gewiesen. Am besten noch bevor der Besuch durch die Tür kommt. Steht er auf wird er eben wieder dorthin gebracht.
Am besten erstmal ohne Ablenkung üben, nicht vergessen das Kommando aufzulösen z.B. mit "okay", dass sie weiß, wann sie aufstehen muss. Kann sie es ohne Ablenkung kannst du ja mal Testpersonen einladen, die bereit sind zu helfen und es mit deren Hilfe üben,üben, üben. Er wird sicherlich viel Mühe und Zeit kosten, aber es ist durchaus machbar :).
Konsequent am Geschirr halten und ins Bett zurückbringen, kommentarlos, ohne jeglichen Körpereinsatz einfach zurückbringen und wenn es 10000 mal sein muss.
da werden wir ganz von vorne anfangen müssen, aber ich werds versuchen...ZitatAch ja, ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber hast du ein Geschirr oder ein Halsband? Schleppleine sollte man auch aufgrund der Verletzungsgefahr nur an einem Geschirr festgemacht werden. Überhaupt wenn der Hund an der Leine zieht, ist ein Geschirr für die Gesundheit wesentlich besser.
ich hab beides, an der schlepp nehm ich das geschirr, an der leine oder flexi nehm ich ein halsband... meine hundetrainerin meinte, sie hält nix von geschirr, weil wenn die ziehen, dann können die sich da richtig reinhängen, beim halsband wär irgendwann schluss...
bin verunsichert jetzt, weiss nicht, was ich von der huschu noch halten soll :/ [/quote]
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Wie geht denn "energisch ins Platz bringen"?
Die Frage ist ernst gemeint!
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darf er denn die besucher gar nicht begrüssen? oder erst nach erlaubnis? und muss er sonst die ganze zeit über auf seinem platz bleiben? ronja freut sich halt nen affen, vor allem wenn kinder kommen und will spielen und die kids verständlicherweise auch... das stell ich mir echt schwer vor, durchzusetzen, da kann ich gleich meinen stuhl neben den korb stellen
kar darf er den besuch begrüßen aber erst wenn er artig auf seinem Platz liegt und begriffen hat das es nicht sein besuch ist. Heißt also wenn er entspannt rumliegt und döst.
Dann darf der Besuch (wenn der Besuch es möchte) Franz zu sich rufen. Vorher löse ich auch mit "ok" auf.
Ich hab den Stuhl wirklich neben ihne gestellt, bzw mich an den rand des sofas gesetzt, so das ich schnell zugreifen konnte.
Ich glaube insgesammt hat es vlt ne woche gedauert bis er begriff, wie er sich zu verhalten hat wenn besuch kommt.
Und auch dann gilt, wird er aufdringlich oder überschwänglich, geht er in sein Pudelbett.
Mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen, das es reicht das ich ihn einmal scharf anschau und er fährt etwas runter (er will ja vom Bescuh gekrault werden ;-) )
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Also Hund an die Schleppleine, zu einer Parkbank, die an einer hochfrequentierten Jogging-/Radfahrstrecke liegt.Den Hund ins Platz bringen, Fuss auf die Leine (nicht zu kurz) und alles an sich vorbeiziehen lassen, ohne auf irgendwas zu reagieren! Vielleicht ein Buch lesen, lenkt ab.
Wenn der Hund herumhampelt noch einmal energisch ins Platz bringen und dann ignorieren! Bis er sich von alleine beruhigt. Er muss am Ende wirklich entspannt daliegen. Erst dann die Übung beenden. Dazu braucht es Geduld und dicke Nerven. Und wenn es eine Stunde und länger dauert...
dachte es wäre besser, ihn eben nicht zu ignorieren sondern sich selbst interessanter als die ablenkung zu machen?ZitatJetzt ist es doch wohl so, dass der Hundehalter schon innerlich auf Habacht ist und der Hund das registriert, was ihn zusätzlich anstachelt.
ja, das ist leider wahr, entspannt spazieren gehen war gar nicht mehr möglich und ich musste aufpassen, dass ich nicht hysterisch wurde, wenn sie losgesprintet ist -
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ich hab beides, an der schlepp nehm ich das geschirr, an der leine oder flexi nehm ich ein halsband... meine hundetrainerin meinte, sie hält nix von geschirr, weil wenn die ziehen, dann können die sich da richtig reinhängen, beim halsband wär irgendwann schluss...
bin verunsichert jetzt, weiss nicht, was ich von der huschu noch halten soll :/
oh man.. auch das kenn ich (und hab es immer noch nicht wirklich raus) und meine erste Huschu hat auch gesagt, nur HB.
Allerdings war bei mir schluß als er nur noch röchelte. Es störte ihn nähmlich nicht.
Was ich im Nachhinein auch ganz logisch finde, weil:für den Hund ist es natürlich unangenehm, es schnürrt ab und schneidet ein, also will er doch aus der Situation raus. Und raus gehts bekanntlich nach vorn.
Er kommt nicht zur Einsicht, das Hinten laufen ja jetzt besser ist, weil er in diesem Augenblick nur raus will aus dem "Schmerz" (sei mal dhingestellt wie groß der schmerz jetzt ist) -
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kar darf er den besuch begrüßen aber erst wenn er artig auf seinem Platz liegt und begriffen hat das es nicht sein besuch ist. Heißt also wenn er entspannt rumliegt und döst.
normal schläft sie nie wenn besuch da ist, die ganze zeit nicht, könnte ja was verpassen... kann man das von nem jungen hund denn schon verlangen? -
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