Guten Tag user,
Bei meiner 9 Jahre alten Husky hündin wurde letzten Dienstag Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Sie hat eine geschollene Handwurzel und die Versen sind auch ziemlich dick. Sie hat ein Antibiotikum und Schmerztabletten bekommen. Der TA meinte die Milz sei auch schon geschwollen und sie hat ziemliche probleme beim aufstehen und hinlegen.
Der TA (in der klinik) hat sie punktiert, blut abgenommen, geröngt und ein
ultraschall gemacht.Der TA meinte das es vermutlich ein böser krebs ist und durch die Blutbahn "kriechen" würde. Das Ergebniss soll am Mittwoch kommen.
Ich merke das sie trotz der Tabletten Schmerzen hat.
Sie hat diese Nacht in ihrem Korb geschlafen und als sie nicht mehr aus dem Korb aufstehen konnte jaulte sie..Nur ich kann nicht bis Mittwoch warten denn sie leidet doch ziemlich. Eine Chemotherapie würde bei ihr nicht in frage kommen da der Krebs schon in einem hohen Stadium ist. Ich weiß ich muss Abschied nehmen, nur frage ich mich wie lange sie das durchhält ? Ich will nicht nach Hause kommen und sie irgendwie am bluten sehen. Sollte ich jetzt wieder zur Tierklinik fahren damit er ihren Qualen ein ende machen kann ?? Oder wäre das zu voreilig ?
Wir machen uns einfach große Sorgen weil sie in ihrem Leben noch nie ernsthaft Krank wurde ! Sie hat erst vor 6 Monaten eine Gebärmutterentzündung hinter sich und wäre beinahe gestorben..