Dobermann verschluckt ca. 20cm Knorpel....

Mein Welpe (15 Wochen) hat gestern vor meinen Augen einen kompletten Ochsenziemer (diese 20cm Stücke) runtergewürgt. Nach 4 Stunden hat er ihn "weich anverdaut" wieder gekotzt. Ich würde mir keine Sorgen machen/ wie alt ist er?

Zitat

nun liegt er da,schläft, hat schon gespuckt,aber nur brühe und paar krümel fleisch. soll ich beim ta anrufen oder kann ich noch beruhigt sein? also er sieht auch nicht so fit aus...

Wenn du selbst merkst, dass er nicht fit ist, ruf beim TA an. Lieber 1 TA-Besuch zu viel als einer zu wenig, das ist mir am Donnerstagnacht in der Tierklinik erst wieder schmerzlich bewusst geworden...

Sollte er eine Magendrehung o.Ä. bekommen, wirst du dir nie verzeihen, wenn du nicht handelst oder zu spät.

Dürfte sich bis es etwas anvertraut ist recht sperrig anfühlen im Magen :)
Das Teil kann er ja grundsätzlich verdauen. Ist sicher kein großes Problem. Würde deiner würgeschlange sonst aber auch nix mehr geben.

Denke nicht, dass Du Dir Sorgen machen musst. Ist ja kein scharfkantiger Knochen, sondern nur Knorpel. Das wird schon hinten wieder rauskommen. Halt Verdauung beobachten...aber ich denke, dass sich kein großes Problem ergeben wird...

Hi,
ja das Ding liegt ihm nun etwas schwer im Magen,und er hat hoffentlich gelernt(wohl eher nicht )

Ich würde mir keine großen Sorgen bei Knorpel machen,entweder er k.. es noch aus,oder es wird verdaut

Vieleicht nächstes Mal das andere Ende festhalten,damit er das Knabbern lernt.

Ups, ich hatte überlesen, dass Du geschriebn hast, dass er nicht so fit aussieht. Du kennst Deinen Hund am Besten, also dann vielleicht doch lieber zum TA. Hier ist das alles ja nur Ferndiagnose...und von daher nicht zuverlässig...

Anverdaut meinte ich :-)
Also wenn es ihm wirklich schlecht geht würde ich auch zum TA gehen, aber dass er Bauchweh hat wenn er so ein Teil verschluckt ist jetzt keine Überraschung.
Wie lang was das Ding denn?

Dein Welpe hat etwas viel zu großes verschluckt, übergibt sich vergeblich und es geht ihm nicht gut. Das sind drei gute Gründe, ihm zu helfen. Sprich, einen TA zu konsultieren.