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Ja, sie selber geht nicht joggen und fährt nicht Rad, weil sie nix von Sport hält... Schade... Aber vielleicht könnte sie ja damit anfangen, dem Hund zu liebe...?
Und nun ja, von Austoben lassen halte ich bei dieser Problematik nicht so viel. Da sollte kontrollierte gleichmäßige RUHIGE Bewegung mit Frauchen gemeinsam im Vordergrund stehen. Dafür halt länger oder intensiver (ziehen lassen), aber eben nicht Rumrasen und nicht Rumfetzen...
Freilauf nur im Haus finde ich jetzt nicht soooo dramatisch... Zumindest für ne gewisse Zeit...
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Hi
hast du hier Hund plötzlich extrem verhaltensauffällig* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ohje, das hört sich ja nicht grade nach der traumhaften Entwicklung an...
Ich fürchte irgendwie, dass das ganz schön schwierig wird. Hast du überhaupt Zeit getrennte Spaziergänge zu machen, wenn im Urlaub schon "nur" 1,5 Stunden zur Verfügung stehen?
Und die wichtigste Frage, die du dir selbst stellen/beantworten musst - willst du viel Zeit in deine Mia stecken??? (weil so schnell wird sich das wohl nicht ändern lassen).
Vielleicht kannst du dich ja wirklich aufrappeln selbst was aktiver zu werden deiner Großen zu Liebe?!
Ich find auch das A und O ist wirklich sie doppelt zu sichern, sie darf nicht ständig Ausbrucherfolge verzeichnen. Wie groß ist sie eigentlich? Kannst froh sein, dass du noch nicht richtig Ärger am Hals hast, wenn sie schon des öfteren allein unterwegs war und das in der Nachbarschaft bekannt ist.
Leinen los sollte es wohl lange lange Zeit nicht mehr geben.
Aber ganz ehrlich, an der Schlepp laufen und zusammen action machen bringt doch auch Fetz. Ich versteh manchmal nicht warum Leute das als so schlimm ansehen...Kopf hoch, das wird schon!
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Zitat
Ich fürchte irgendwie, dass das ganz schön schwierig wird. Hast du überhaupt Zeit getrennte Spaziergänge zu machen, wenn im Urlaub schon "nur" 1,5 Stunden zur Verfügung stehen?Hängt Euch doch nicht an der Zeit auf... Ich finde 1 Stunde täglich kann locker reichen, wenn man diese Stunde nutzt und sinnvoll füllt... Wenn man natürlich nur mit dem Hund an der Schleppe gelangweilt in der Gegend rumtappert, dann ist 1,5 Stunden nix... Aber richtig was erleben, Suchspiele machen, Wald-Agility usw... dann reicht auch mal ne halbe Stunde und der Hund ist fix und alle...
Ihr müßt alle mal bedenken: Je mehr man macht, desto mehr will der Hund... Wenn sie im Sommer sooo viel draußen war, immer mindestens 2,5 Stunden, dann ist es kein Wunder, daß der Hund nun bei "nur" 1,5 Stunden Langeweile schiebt... Abwechslung, dem Hund nix angewöhnen, was man nicht auf Dauer auch halten kann... Mal nur ne halbe Stunde, mal ne Stunde, auch mal 1,5 Stunden. Mal viel Aktion, mal wenig Aktion, mal ruhige Suchspiele, mal Joggen, laufen... Aber alles kontrolliert und ganz wichtig GEMEINSAM, ZUSAMMEN...
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Zitat
Ich schließe mich auch Rike an, besser sichern und anderer Trainer.
Habe nun einige Beiträge von dir gelesen und werde das Gefühl nicht los, dass da einiges im Argen liegt und vermutlich ganz neu aufgebaut werden muss. Einschließlich das Verhältnis zwischen dir und Mia.
Alleine kriegst du das offensichtlich nicht hin und das deine Trainerin dir Tricks empfohlen hat obwohl du nichtmal normal spazierengehen kannst- ohne Worte.
Tierärztlich würde ich da auch mal komplett gucken lassen.Ich weiß jetzt nicht wo du herkommst, vielleicht kann dir jemand wen empfehlen?
Es ist ja nicht so, dass ich nie normal spazieren gehen konnte. Es lief bislang ja alles super, zumindest den Umständen entsprechend. Das heißt, sie lief gut an der Schlepp und auch an der kurzen Leine, ließ sich unterwegs abrufen (an der Schlepp) usw. Hat KOmmandos bereitwillig ausgeführt.
Es ist erst heute so extrem schlimm geworden, dass sie bei jedem Meter versucht, auszubüchsen.
Und ich finde keine Ursache. -
Tierarzttermin schon gemacht?
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Hmm... als ich meinen Schleppleinenjagdhund hatte, ging ich 2 mal die Woche in die Spielstunde, damit er sich da mal körperlich austobt.
Geistig haben wir immer Dummytraining gemacht, 1mal die Woche Hundeschule, und mit Mantrailing angefangen - das ist für fast jeden Jäger etwas....
(An den Tagen der HuSchu und Sielstunden wurde sonst nix gemacht)Aber das kostet: Zeit!!!! Geld!!!! und Ausdauer und viel Bewegung deinerseits.
1 mal die Woche wurde nix gemacht... also nur ein kurzer spaziergang
Das alles war gut für unsere Bindung und er war danach echt super. (6-7 Monate)
PS: Ich hab ihn mit 7 Monaten unerzogen bekommen - da bis dato nur im TH. Er konnte noch nicht mal "Sitz", oder "nein"
Hol dir eine Trainerin, und laste sie Jagdhundgerecht aus
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Zitat
Hmm... als ich meinen Schleppleinenjagdhund hatte, ging ich 2 mal die Woche in die Spielstunde, damit er sich da mal körperlich austobt.
Geistig haben wir immer Dummytraining gemacht, 1mal die Woche Hundeschule, und mit Mantrailing angefangen - das ist für fast jeden Jäger etwas....
(An den Tagen der HuSchu und Sielstunden wurde sonst nix gemacht)Aber das kostet: Zeit!!!! Geld!!!! und Ausdauer und viel Bewegung deinerseits.
1 mal die Woche wurde nix gemacht... also nur ein kurzer spaziergang
Das alles war gut für unsere Bindung und er war danach echt super. (6-7 Monate)
PS: Ich hab ihn mit 7 Monaten unerzogen bekommen - da bis dato nur im TH. Er konnte noch nicht mal "Sitz", oder "nein"
Hol dir eine Trainerin, und laste sie Jagdhundgerecht aus
Hört sich sehr gut an, wobei man Fährten/Suchen mit ner guten Anleitung (Buch) auch locker alleine hinbekommt, es soll ja nicht auf Prüfungen gehen, sondern nur zur Beschäftigung..
Auch Dummy-Training kann man gut alleine machen, alternativ dazu gingen auch Verloren-Suche (Schlüsselbund oder so, modern: ZOS), statt anzeigen halt apportieren ...
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Zitat
Hängt Euch doch nicht an der Zeit auf... Ich finde 1 Stunde täglich kann locker reichen, wenn man diese Stunde nutzt und sinnvoll füllt... Wenn man natürlich nur mit dem Hund an der Schleppe gelangweilt in der Gegend rumtappert, dann ist 1,5 Stunden nix... Aber richtig was erleben, Suchspiele machen, Wald-Agility usw... dann reicht auch mal ne halbe Stunde und der Hund ist fix und alle...
Ihr müßt alle mal bedenken: Je mehr man macht, desto mehr will der Hund... Wenn sie im Sommer sooo viel draußen war, immer mindestens 2,5 Stunden, dann ist es kein Wunder, daß der Hund nun bei "nur" 1,5 Stunden Langeweile schiebt... Abwechslung, dem Hund nix angewöhnen, was man nicht auf Dauer auch halten kann... Mal nur ne halbe Stunde, mal ne Stunde, auch mal 1,5 Stunden. Mal viel Aktion, mal wenig Aktion, mal ruhige Suchspiele, mal Joggen, laufen... Aber alles kontrolliert und ganz wichtig GEMEINSAM, ZUSAMMEN...
Da wären wir wieder mal beim Verallgemeinern.
Mein Windi wäre damit eben nicht zufrieden gewesen!!!!!!Nicht jeder ist gleich und so sollte man auch vorgehen.
Man muss sich das mal vorstellen, dieser Hund läuft ja schon fast von Anfang an bei ihr an der Schlepp.
Richtig austoben und rennen war bisher ja kaum möglich, dass ging nur, wenn sie im Garten war und da war sie dann weg, wenn sie die Möglichkeit hatte.
Nicht jeder Hund ist mit Kopfarbeit zufrieden, da muss man einfach realistisch sein!!!! -
@ Fräuleinwolle
HuSchu und Spielstunden ... also 3 mal die Woche haben uns ca 20€ pro Woche gekostet (jaaa, in Passau ists billiger als in der großstadt :mg: trotzdem sind 100 euro (200, da wir zwei hunde hatten) für studenten immens viel!!!)Mantrailing haben wir einen 10 stündigen kurs (5 Tage über 7 Wochen) genommen = 130€
Das wollte ich richtig machen da ich über die RHST nachdachteund Dummytraining hab'sch selber stümperhaft aufgebaut...
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Du schreibst es ist "plötzlich" so gekommen. Da würde ich definitiv erstmal die medizinische Seite abklären.
Kann es mit Silvester zu tun haben? Ist sie mal sehr erschrocken? Was hat sich bei Euch geändert? Fällt Dir irgendwas ein?
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