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Ausbruchskünstler kann man mit Geschirr + Halsband sichern. Dazu das Halsband noch am Geschirr befestigen (z.B. mit einer kleinen selbstgebauten Koppel). Das ist wirklich gefährlich, wenn sie immer abhaut.
Ich schließe mich den anderen an, dass sie möglicherweise einfach nicht in den Garten machen will. Mein Rüde z.B. kotet auch nicht in den Garten. Also besser immer raus gehen mit ihr.
Ableinen geht gar nicht!
Dass sie sich so zurück zieht, ist schon komisch. Kann mir gut vorstellen, dass Dich das belastet. Ob das nur eine Phase ist? Vielleicht haben andere da mehr Erfahrung. -
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Hi
hast du hier Hund plötzlich extrem verhaltensauffällig* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich drücke erst mal die daumen, dass sie wiederkommt.
versuch sie anzulocken, kommt sie für eine besondere belohnung?zum geschirr und hb gabs schon genug tipps. in den garetn macht mein hund auch nicht.
hattet ihr enorme veränderungen in letzter zeit? ich würde auch einen guten trainer zu rate ziehen. auch ein gang zum ta kann nicht schaden, eventuell steckt eine krankheit dahinter.
viel glück
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Hallo,
ich hoffe für dich, dass deine Hündin wohlbehalten wieder zurück ist.
Dass du einen Trainer hinzuziehen solltest, wurde nun mehrfach geraten, das ist nun ein Muss.
Was mir auch auffällt:
Man liest aus deinem Beitrag zu viel Garten.
Meine Hunde lösen sich auch seit dem 12. Lebensmonat nicht mehr im Garten, zumindest koten sie dort nicht, Urin nur im Notfall.
Also muss man eben außerhalb des Gartens entsprechende Lösungsmöglichkeiten anbieten.Ein Hund, der so gerne ausbricht und sich so zurückzieht, scheint es an Auslauf und Beschäftigung zu fehlen.
Letztendlich möglicherweise auch an Bindung.Wenn ich mich richtig erinnere, gehst du auch Vollzeit arbeiten und deine Hunde sind etwa 8 Std. alleine.
Werte das nun nicht als Vorwurf, aber für so ein Verhalten muss man eben alle möglichen Gründe in Erwägung ziehen.Deine Hündin sucht sich nicht einfach so Selbstbeschäftigung, haut ab und lässt dich"im Regen stehen", weil sie so ausgelastet ist.
Sehr, sehr wahrscheinlich braucht sie mehr, als ihr geboten wird.Gruß
Leo -
Da würde ich mich Leo hundertprozentig anschließen, denn das wäre auch mein erster Gedanke nach all deinen Threads: Ihr habt ein ganz grundlegendes Problem.
Du hast, wenn ich mich jetzt richtig erinnere, geschrieben ,daß du nicht sooo auf langes Laufen stehst, und von außen sieht es aus, als ob du mit den Hunden vor allem was Gemütliches zum Schmusen gesucht hättest - so die "süße", knuffelige Sofa-Knautschnase, der nette kleine Spazierrunden total ausreichen.
Du hast aber mit der Großen offenbar stattdessen einen körperlich und geistig beweglichen, selbständigen Hund bekommen, der ausgedehnte Streifzüge lange gewohnt war, jetzt zunehmend Frust schiebt und sein "altes" Leben immer mehr wieder aufnimmt. Ist ja auch deutlich interessanter als ewig Leine, Wohnung und Garten!
Unabhängig von all den anderen, wichtigen Tips: Wenn du es langfristig nicht schaffst, ihr deutlich mehr Anregung, Abwechslung und körperliche Bewegung zu bieten, kurz: sie so auszulasten, wie sie es deutlich fordert, wird sie die Bindung vermutlich immer weiter lockern und, gut gefüttert und mit einem angenehmen Ruheplatz versorgt, ihre alte Freiheit vorziehen. Wie gefährlich das ist, weißt ja nur du - sie nicht.
Ich drücke euch sehr die Daumen, daß diese Exkursion noch gut ausgeht und du es langfristig schaffst, die Hündin an dich zu binden - und das nicht nur per Leine...
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Wenn du arbeiten gehst, wer läßt den Hund rein, wenn er weg gelaufen ist, (so wie jetzt)
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aber Bindung erreicht man nicht schnell, zumindest bild ich mir ein nicht in diesem fall und schon gar nicht, wenn man 8 stunden berufstätig ist und das täglich.
in solchen fällen -mich jetzt bitte nicht steinigen- ist es sowohl für Hundehalter als auch hund meines Erachtens immer besser, einen anderen geeigneteren platz für den hund zu suchen.
problem könnte dann sein, dass der kleine mops "vereinsamt".
autsch........, hoffe, dass wauzi mittlerweile zurückgekommen ist und eine lösung gefunden wird, die für ALLE beteiligten glücklich endet.
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Ich finde die Hündin übrigens auch absolut nicht "verhaltensauffällig". Sieh das mal aus ihrer Sicht: Sie ist auf der Straße aufgewachsen, also Selbständigkeit gewohnt, hat sich jetzt soweit an das neue Umfeld gewöhnt, und - was ganz wichtig ist: Sie ist jetzt drei, also ERWACHSEN.
Im neuen Leben schiebt sie offenbar Frust: täglich acht Stunden im Haus eingesperrt, nicht soviel Bewegung, wie sie möchte, Schleppleine statt aufregendem Hetzen, zum Pinkeln allein in den Garten statt einer anregenden Runde - und so weiter.
Also zieht sie einen folgerichtigen, erwachsenen Schluß: Sie fühlt sich jetzt sicher genug im neuen Umfeld, um sich - wieder - selbständig zu machen. Genau das tut sie, und vielleicht hägt ihr Rückzug danach auch damit zusammen, daß sie jetzt draußen eine Menge erlebt hat, das sie verunsichert, erschreckt und ängstigt - und daß sie dabei lernt, daß du nicht da bist, um ihr Sicherheit zu geben? Wie soll sie dann einsehen, daß du für sie Entscheidungen triffst?
Soweit alles ganz logisch, wenn auch traurig - und du trägst jetzt die logische Folge deiner Entscheidung für einen Straßenhund . Jetzt wäre es wirklich an dir, die Konsequenzen zu ziehen und an euch beiden zu arbeiten, bevor dir der Hund sozusagen völlig kündigt. Du hast gewußt, worauf du dich einläßt - sie hatte keine Wahl.
Und was das Abgeben angeht: Ich kann mir nicht vorstellen ,daß die passenden Interessenten da gerade Schlange stehen würden. Wenn du jetzt schon ans Aufgeben denkst - weshalb soll jemand anders da mehr Lust auf die Probleme deines Hundes haben?
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Habe mal ein bischen nachgelesen und da kamen ein paar Fragen
An anderer Stelle hast du geschrieben, dass deine Schwägerin Hundetrainerin ist, kann die dich denn garnicht bei eurem Problem unterstützen? Was sagt denn die Orga von denen du den Hund vermittelt bekommen hast, zu den Sachen?
Und dann: hast du schon mal daran gedacht, dass du ganz gewaltigen Ärger bekommen kannst, wenn dein Hund unbeaufsichtigt draußen rumstreunt? Ein großer Hund, den du selber als optisch mit einem Amstaff verglichen hast, der ohne Besitzer rumläuft, kann je nach Bundesland mal ganz schnell erschossen werden. Auch gab es ja schon einen Vorfall, wo der Hund sich einen kleinen Hund geschnappt und geschüttelt hatte. Was ist, wenn soetwas passiert, wenn der Hund alleine unterwegs ist?
Für mich gehst du zu sorglos mit dem weglaufen um. Es kann einmal passieren, aber bei euch scheint es ja schon eine dauereinrichtung zu sein. Da läuft etwas schief. Ganz entschieden und wenn du nicht für die sicherheit von anderen (und den Hund) sorgen kannst , in dem du deinen Hund so sicherst, dass er nicht alleine streunen gehen kann, dann gib den Hund besser ab. Stell dir mal vor er läuft vor ein Auto und der fahrer versucht auszuweichen und baut einen schlimmen Unfall?
gruß
sabine -
So, jetzt antworte ich mal auf alle Antworten (evtl. etwas durcheinander).
Also erstmal gehe ich 5 Stunden am Tag arbeiten, mit Hin- und Rückfahrt bin ich nicht ganz 6 Stunden weg (da ist kurzes Einkaufen schon eingerechnet).
Diese Woche habe ich Urlaub, und konnte deshalb meinen Hund gegen 7 endlich ins Haus locken.Eine Trainerin war jetzt schon zweimal im Haus, ich hatte ja erwähnt, dass sie mir zu mehr Kopfarbeit geraten hat, und dass ich meinen Hund öfter ignorieren soll. Sie war am Dienstag nochmal da, und meinte, dass sie das Gefühl hat, es sei schon besser mit meiner Großen (anhand ihres Verhaltens mir gegenüber). Ich persönlich hatte aber nicht wirklich das Gefühl, dass sich etwas verbessert hatte.
Sie hatte immernoch versucht, aus dem Geschirr raus zu kommen. Und ja, ich habe ja extra auf Anraten hin (hier im Forum) ein angeblich ausbruchsicheres Geschirr besorgt (Ruffwear) und 2 Wochen lang blieben auch die Versuche, meiner Großen, sich da heraus zu winden, erfolglos. Daher habe ich mich auch sicher gefühlt, und hätte heute nacht nicht damit gerechnet, dass sie es wieder schafft.Junimond: Natürlich war ich draußen und habe nach meinem Hund geschaut, dass habe ich im Eingangsposting auch geschrieben, allerdings bringt es nichts, 3 Stunden lang draußen rum zu laufen. Sie rennt durch sämtliche Nachbargärten, in die ich gar nicht rein komme. Und ich habe sie in den 3 Stunden auch ein paar Mal gesehen, nach ihr gerufen, aber in dem Moment startet sie nochmal richtig durch und rennt an mir vorbei. Ich habe keine Chance, sie einzufangen, sie ist um einiges schneller als ich, da kommt kein Mensch hinterher. Und sie rennt, wenn sie noch keinen Bock hat, reinzukommen, einfach weg.
Wenn es ihr dann genug Action war, kommt sie nach ein paar Stunden wieder und steht vor der Haustüre und bellt, damit ich aufmache. :/Natürlich gehen wir Gassi, aber zugegeben im Moment sind es oft nur 1,5 Stunden am Tag, was meiner Großen vermutlich zu wenig ist. Im Sommer waren es oft 2,5 Stunden oder mehr.
Ich habe versucht, das durch Reizangeltraining auszugleichen, das tat ihr auch sehr gut, aber anschließend begann ihre Ausbruchserie und meine Trainerin war sich nicht sicher, ob das mit dem "Jagen" an der Reizangel zusammen hängen könnte, und bat mich, das Training erst mal einzustellen.
In den letzten Tagen waren wir -trotz Urlaub- auch nicht viel mehr draußen als sonst, weil wir hier renoviert und gestrichen haben.Das Pieseln im Garten machen wir nur nochmal kurz vor dem Schlafengehen, natürlich waren wir davor schon Gassi. Da meine Kleine aber lang brauchte, mit dem Stubenreinwerden, und noch nicht so lange einhalten kann, gehen wir immer nochmal kurz vor Mitternacht in den Vorgarten, damit die KLeine sich lösen kann.
Die Große hat in den letzten 7 Monaten immer auch gepieselt im Garten. Es gibt also keinen Grund, warum sie es plötzlich nicht mehr tun sollte, dann monatelang war das unser Ritual, und beide Hunde haben gepieselt.
Gekotet hat meine Große tatsächlich nur in Ausnahmesituationen in den Garten, also wenn sie Durchfall hatte.
Da sie heute nacht aber auch so schlimmen Durchfall hatte, verstehe ich nicht, weshalb sie nicht in den Garten gemacht hat, sondern stattdessen ins Haus. :/ Diese Logik erschließt sich mir nicht, da sie bisher, wenn sie Durchfall hatte, gewinselt hat und durchaus draußen gemacht hat.Mir kam meine Große anfangs auch glücklicher und zufriedener vor, sie war ruhig und ausgeglichen ... Klar, sind wir oft etwas mehr gelaufen, aber auch nicht jeden Tag.
Daneben hat sie wie "2 Gesichter" ... im Haus ist sie ganz lieb, zärtlich, verschmust, und draußen kommt dann der wilde, eigenständige Streuner und Jäger durch und sie ist kaum zu bändigen.Ich liebe diesen Hund, denke aber oft: Ich bin vermutlich nicht das richtige Frauchen für diesen Hund. Es stimmt, ich bin komplett unsportlich, besitze kein Fahrrad, jogge nicht ... Ich denke, meiner Großen könnte man besser gerecht werden, wenn man jeden Tag mit ihr rennen würde.
Als ich sie bekam, hatte ich keine Ahnung, was für ein Kraftpacket in ihr steckt. Sie wurde von der Orga als "total verschmust, menschenbezogen, liebt jeden Menschen" beschrieben. Daraufhin dachte ich, dass sie gut zu uns passt.
Ich werde es zeitlich nicht schaffen, 3-4 Stunden am Tag mit meinem Hund raus zu gehen. (Ich arbeite z.T. noch abends und am WoE bei uns zuhause, wo die Hunde dann meistens dabei sein können.) Ich denke oft, dass sie nicht der richtige Hund für mich ist bzw. ich nicht das perfekte Frauchen für sie, obwohl wir auf einer Seelenebene sehr gut "miteinander schwingen".Übrigens hatten heute nacht beide Hunde Durchfall. Als meine Große um 7 nach Hause kam, hat sie bis vorher (ich hatte mich noch ein paar Stunden hingelegt) noch 2 mal in die Wohnung gekackt (Durchfall!) und die KLeine dann auch noch 3 mal. :/ Ich hatte vorgestern eine Barf-Lieferung bekommen, und ich nehme an, dass irgendetwas davon verdorben war (ich habe den Hunden einen Kalbsbeinknochen und je einen Hühnerhals gegeben).
Meine Trainerin wertete es als positiv, dass Mia sich immer mehr zurück zieht und für sich alleine schläft. Ich persönlich habe aber das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, und dass eher tatsächlich unsere Beziehung irgendwie nicht mehr so gut zu sein scheint, wie am Anfang.
Ich hatte anfangs Mühe, mit meinem Möpschen ganz "warm zu werden". Mia war 3 Tage vorher da und "mein Seelenhund". Ich war oft gestreßt, weil die KLeine nicht stubenrein wurde usw.
Als es mit der Kleinen dann immer besser klappte, begann sich unsere Beziehung zu verstärken. Bella hing immer mehr an mir, folgte mir auf Schritt und Tritt, suchte immer meine Nähe, kuschelte sich an.
Ich glaube, dass meine Große spürte, dass ich meiner Kleinen immer näher kam, und sie mir ...
Und je enger ich mit der Kleinen war, desto mehr sonderte sich die Große ab. Ich versuchte dann natürlich, die Große zu integrieren, ihr dieselbe Aufmerksamkeit zu geben, wie der Kleinen ... Und vielleicht habe ich es dabei etwas übertrieben? Bin der Großen zu sehr "hinterher". Aber ich wollte ja nicht, dass sie Grund zur Eifersucht hat, oder sich zurück gesetzt fühlt.
Tatsächlich ist es so, dass die Große zur Zeit fast gar nicht mehr von sich aus zum Schmusen kommt. Sie zieht sich zurück ....Vielleicht sollte ich nochmal einen anderen Trainer zu Rate ziehen ...
Allerdings haben heute morgen die Nachbarn schon wieder hier angerufen ... Peinliches Schauspiel ... Ich stehe morgens um 6 im Schlafanzug und Gummistiefeln im strömenden Regen, rufe meinen Hund, und er startet durch und sprintet an mir vorbei.
Und das gleich mehrfach ...
Wenn sich nichts ändert, darf ich Mia nicht behalten. Meine Vermieterin wohnt hier am Ort, eine Straße weiter, alle Nachbarn kennen sie ...
Und ehrlich gesagt denke ich manchmal: Vielleicht wäre sie bei sportlichen Menschen, die wirklich viel Zeit haben, besser aufgehoben?
Ich habe heute Nacht auch mal meine Ansprechpartnerin von der Orga angeschrieben. Ich hoffe, dass sie mir einen Rat geben kann ... Ich denke, dass bei ehemaligen Straßenhunden so eine Streunerproblematik vielleicht öfter vorkommt ... -
Ich war jetzt nochmal eine halbe Stunde Gassi. Obwohl Mia ja heute nacht drei Stunden lang "auf Achse" war und wahrlich genug Auslauf hatte, hat sie sich sofort als wir draußen waren erneut versucht, aus dem Geschirr zu winden.
Ich denke, das hat nichts mehr mit mangelnder Abwechslung zu tun, sondern der Hund will einfach frei sein, sein Ding machen.
Ich habe sie dann tatsächlich mit der Leinen der Kleine zusätzlich am Zugstopphalsband gesichert ... Aber ganz ehrlich ... das fühlte sich schrecklich an. Ein Hund, der um jeden Preis weg will, der mir nicht mehr zu vertrauen scheint, und ich vertraue ihm nicht mehr ... und führe ihn ab, wie einen Gefangenen an Handschellen ...
Anstatt meiner Großen immer mehr Freiheit geben zu können, bekommt sie immer weniger ... Ich kann sie nicht mal mehr an die Schlepp nehmen.Ich hatte vorletzte Woche mal in der Zeitung inseriert, dass ich für tagsüber einen Gassigeher suche, der nochmal eine Stunde mehr mit ihr raus geht, und auch mal mit ihr joggen geht. Keiner hat sich bislang gemeldet.
Allerdings könnte ich meinen Hund, so wie sie gerade ist, ja gar keinem Fremden anvertrauen. Der Gassigang ist ein einziger Spießrutenlauf. Freude macht das nicht, mir nicht, und dem Hund wohl auch nicht. Würde jemand mit ihr joggen, würde sie sich sicher auch herauswinden aus dem Geschirr. In Bewegung ist hier ja keine Kontrolle und Sicherung möglich.Es gelang mit vorher nichtmal, den Kot richtig aufzusammeln. Sobald ich sie nicht ganz kurz halte, versucht sie auszubrechen.
Was ist nur mit meinem Hund los? Ich erkenne Mia nicht wieder, sie wirkt total verstört.
Um den Kot aufzulesen, mußte ich sie zwischen meine Beine klemmen und so fixieren, damit sie nicht ausbricht.Himmel, so kann es doch nicht weitergehen!
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