Bitte einer Bäuerin
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Also MissEmmy, das finde ich nun mal gar nicht gut. Der letzte Punkt, mit dem Fernzuender, das koennte fuer ahnungslose Passanten ganz schoen geaehrlich werden im Notfall.
Das sollte man etwas genauer formulieren, da muss eine neue Vorschrift her, wann, wo wie warum gezuendet werden darf, hehe... -
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Zitat
http://www.kirasoftware.com/Hamburg_April_2050.php
Hat das keiner gelesen ? Kommt ja gar keine Reaktion drauf.
Ich kenne es. Als Satire nicht schlecht gemacht.
Was soll man sonst dazu sagen?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Wie unendlich schade, dass wirklich freundlich gemeinte Bitten- so wie
die der TS- immer wieder in wildes Gehaue und Grüppchenbildung
von Pro- und Contra münden.Warum kann man, wenn man das Eröffnungsposting liest- nicht einfach mal
eine Minute innehalten, sich die Intention der jungen Bäuerin vorstellen und
sich fragen, ob man nicht dafür Verständnis aufbringen kann anstatt sofort
loszudonnern und sich gegen alles und jeden zu wehren?
Hauptsache dagegen.Es gibt hier jede Menge Posting an denen man gut ablesen kann, wie wenig- oder gar nicht- sich der jeweilige Verfasser mit den Sorgen der Landwirte
auseinandergesetzt hat. Das ist wirklich schade.Warum sollte die TS sich die Mühe machen, dieses Forum aufzusuchen, freundlich und erklärend ihre Not schildern? Doch nicht, weil sie eine lustige Endlosdiskussion anzetteln will, die eigentlich jeder Grundlage entbehrt?
Wenn eine Bitte ausgesprochen wird, dann ist doch bereits ein Problem
vorhanden, oder nicht?
Warum muss es von einigen schlichtweg als Humbug abgetan werden?Die meisten Postings zeugen von Um- und Nachsicht. Das ist schön.
Die einigen, mit der Shitegaleinstellung würde ich gerne mal sehen, wenn
mein Hund durch deren gerade sprießenden Gemüsebeete rast und wilde
Bremsspuren hinterlässt.
Ich glaube, ich würde Ärger bekommen.Aber egal, die Landwirte werden immer mit Dickschädeln zu tun haben, die sich selbst am nächsten sind und nicht gewillt, ein wenig über die Bedürfnisse des anderen nachzudenken sind.
Wie gesagt, ich spreche hier weniger als eine handvoll Leute an, alle anderen scheinen vorbildlich.
ZitatIch ärgere mich einfach über "Stadtmenschen" die aufs Land ziehen und sich dann über Kirchenglocken und Mähdrescher ärgern.
P.S. es gab auch schon mal eine Bürgerinitiative gegen meinen Eselhengst mit der Begründung: "ich bin doch nicht von der Stadt aufs Land gezogen, dass mit der Esel Sonntagsmorgens um 7 weckt".
Saugeil.Sanny
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Hallo,
Respekt gegenueber dem Eigentum anderer zu haben, sollte doch bereits in jeder Kinderstube gelernt werden!
Dazu gehoert auch Acker, Feld, Wiesen, Wald etc.
Was mir nicht gehoert, muss ich mit doppelter Sorgfalt behandeln- so wurde ich jedenfalls erzogen...Das hier die Eigentuemerin um Ruecksichtnahme bittet (bitten muss), ist schon sehr traurig.
Arrmes Deutschland...Tanja
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[quote="diesel"
Das hier die Eigentuemerin um Ruecksichtnahme bittet (bitten muss), ist schon sehr traurig.
Arrmes Deutschland...Tanja[/quote]
So ist es doch aber Realität.
Im eigenen Garten wird jedes herab fallende Blatt sofort entsorgt, aber beim Nachbar drei Straßen weiter, pinkelt der eigene Hund gegen das Gartentor.
Achtung vor dem Eigentum anderer ist hier zu Lande ein Fremdwort geworden.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Wie gesagt, ich spreche hier weniger als eine handvoll Leute an, alle anderen scheinen vorbildlich.Ich war letzte Nacht einer der ersten der geantwortet hat. Ich gebe der TS ja auch recht aber ich bleibe dabei, Hundekot ist kein Giftmüll
Toll das diese Leute die "Ja & Amen" sagen, deinen Segen bekommen. -
Zitat
Ich war letzte Nacht einer der ersten der geantwortet hat. Ich gebe der TS ja auch recht aber ich bleibe dabei, Hundekot ist kein Giftmüll
Toll das diese Leute die "Ja & Amen" sagen, deinen Segen bekommen.Mir kann niemand nach sagen ich wäre ein "Ja & Amen Sager".
Aber hätte ich ein Erbeerfeld würde ich alle Gassigänger, die ihre Hunde auf mein Feld kacken lassen, zum Erdbeerenselberpflücken einladen.
Natürlich ist Hundekot kein Giftmüll, aber bei aller Liebe, ich kann mir appetitlicheres vorstellen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Nö, Giftmüll ist es nicht.
Aber in den typischen Hundeeinflugschneisen fällt schon einiges an Kot an. Ich erinnere mich, dass irgendwann mal ein aufsammelnder Fori schrieb "kalt, kalt, ah warm, meiner" und das trifft einfach auf solche Stellen zu.
Und ich möchte jetzt nicht unbedingt Erdbeeren von einem "Scheißfeld" essen, denn zwischen natürlicher Düngung und Ernte liegt normalerweise etwas Zeit.
Und wenn man ständig ein Drittel eines Heuballens auf den Mist wirft, weil Kot eingearbeitet ist, dann macht das keinen Spass und ist teuer.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Ich war letzte Nacht einer der ersten der geantwortet hat. Ich gebe der TS ja auch recht aber ich bleibe dabei, Hundekot ist kein Giftmüll
Ich muss mich nochmal selbst zitieren.
ZitatHecuda, es geht leider nicht nur um die Zusatzstoffe. Wenn ein Hund in die Futterwiese knödelt und du machst es nicht weg, der Bauer das Gras erntet und siliert, fressen die Kühe das Gras nicht mehr. Ganz einfach. zwinkern
Damit schadest du dem Bauern, da ihm die Futtergrundlage für seine Kühe fehlt.
Hast du das gelesen?
Wir reden nicht von Giftmüll, sondern darum, das Existenzen daran hängen. -
Warum kommt man überhaupt auf GIFTmüll
Der Hundehaufen ist ganz einfach Müll und der gehört IN den Mülleimer. Pasta! Es liegt weiß Gott genug Müll in der Natur herum, warum macht man da immernoch Unterschiede, ob dieser oder jener Hundehaufen nun da liegen darf?!
Und wenn ich ein Feld sehe, ob nun bestellt oder leer, ob da verdorrte Pflanzen versumpfen oder ob da für einen "Städter" nichts zu sehen ist - wenn da nicht explizit Hundewiese dransteht, dann ist das auch keine!LG
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