Welpe reagiert nicht auf Lob u. hat Dickkopf.
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Hallo Allerseits.
Ich hab schon oft Erfahrung mit Welpen sammeln können und habe schon eine 1-jährige Labrador-Hündin.
Nun ist auch Anni bei uns eingezogen (Labrador).Sie ist nun 10 Wochen alt und seit 5 Tagen bei mir.
Ich weiß einfach nicht, wie ich ihr gewisse Dinge beibringen soll, zB. dass Sie mir draußen folgt oder, dass das Geschirr gar nicht so schlimm ist wie es scheint ect.
Sie REAGIERT NICHT AUF LOB.
Oft interessiert es Sie nicht mal, wenn ich Sie anspreche.
(Ne, taub ist Sie nicht)Was ist denn los mit ihr? Sie wedelt nicht mit dem Schwanz und scheint auch so, als würde Sie es gar nicht wahrnehmen.
Wenn Sie draußen ihr Geschäftchen erledigt hat, kann ich Partys feiern und Luftsprünge machen und loben wie ich will...interessiert Sie N-U-L-L!
Was kann ich tun?
Sie ist 10 Wochen alt und kann Nichts und ist auch nicht gewillt es zu lernen :datz:
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Sicher, dass sie gut hört!?
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Ich habs natürlich noch nicht testen lassen, aber hin und wieder reagiert Sie ja doch mal auf i.welche Geräusche....sei es das Füllen ihres Napfes, oder wenn ich Sie in der Wohnung anspreche oder sowas.
Nur in so Situationen, beim Loben, wo sich ein normaler Hund freuen würde, da ist Sie so merkwürdig.
Und Sie reagiert (ich gehe jetzt mal von meinen täglichen Ein-Mann-Partys nach ihrem Geschäftchen aus) nicht mal, wenn ich vor ihr rumhüpfe wie ein angebatschtes Kaninchen.
Als ich Sie von ihrer Vorbesitzerin weg geholt habe, hat Sie auch nur etwas mehr wie die Hälfte ihres Normalgewichtes gewogen und war sowieso die Schwächste von Allen....
Ich hab langsam das Gefühl, dass Sie wohl auch ein wenig zurück geblieben ist (so sehr ich Sie auch liebe)....Aber das kann doch wohl nicht sein, oder?!*ratlos*
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Schon mal dran gedacht das "loben" erst gelernt werden muss?
Das ist ja kein Grundattribut das ein Hund von Haus aus mitbringt.Zitat von "Jeanna"Sie ist nun 10 Wochen alt und seit 5 Tagen bei mir.
Sie ist 10 Wochen alt und kann Nichts und ist auch nicht gewillt es zu lernen :datz:
Das ist aber schon gemein zum einen:
5 Tage bei dir für so nen Jungen Hund, der muss doch erstmal ankommen und sich sicher sein das er sicher ist bei dir und bleiben darf etc.
zum anderen
Lerunwilligkeit unterstellen obwohl du den Hund noch wirklich null nullingers kennst und er dich auch nicht...... -
Zitat von "Jeanna"
Sie ist 10 Wochen alt und kann Nichts und ist auch nicht gewillt es zu lernen :datz:Sag bitte, dass du uns verarscht
Diese Aussage kann nicht dein Ernst sein oder?
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Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
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Zitat von "Fantasmita"
Sag bitte, dass du uns verarscht
Diese Aussage kann nicht dein Ernst sein oder?
dito
alles brauch seine zeit
lass den hund erstmal ankommen bitte...! sie muss erst vertrauen zu dir aufbauen.
achte auf deine körperhaltung...das sie nicht bedrohlich wirkt. am besten viel aus der hocke machen.
wirst sehen...wenn der hund erstmal bei dir angekommen ist und den ersten schreck der trennung von mama verdaut hat, wird sich das ändern.
das der hund die draußen nicht folgt, is normal..sein instinkt sagt ihm " die sichere höhle nicht verlassen"...zudem hat er noch keine bindung zu dir.
an das geschirr gewöhnen dauert halt seine zeit...das ist für den hund was völlig unnatürliches son teil um körper zu haben...das kommt aber mit der zeit.
hast du dich über welpen mal belesen? scheint mir nämlich nciht so.
LG
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Zitat von "Jeanna"
Ich weiß einfach nicht, wie ich ihr gewisse Dinge beibringen soll, zB. dass Sie mir draußen folgtBruno ist nun 14 1/2 Wochen alt und er will immer noch nicht mit uns spazieren gehen, wenn wir aus der Haustür raus gehen. Er will einfach nicht von zu Hause weg, da ist mit Locken, Leckerchen und Affentänze aufführen nichts zu machen. Ich hatte hier mal einen Thread deswegen aufgemacht, weil ich nicht sicher war, wie ich darauf reagieren soll.
Wenn wir aber an den Strand fahren oder in den Wald, dann geht er gerne seine 20 Min mit uns, ohne Probleme. Er hat einfach ein Problem damit von zu Hause weg zu gehen.
Ich trage ihn dann 100 Meter vom Haus weg und lass ihn dann nach Hause laufen, denn den Weg nach Hause kann man dann im Eiltempo hinter sich bringen.
Zitat
oder, dass das Geschirr gar nicht so schlimm ist wie es scheint ect.Gaaanz langsam mit dem Training beginnen könnte helfen. Bruno mag es gar nicht, wenn man ihm etwas über den Kopf zieht. Also bekommt er ein Leckerchen, während ich im das Geschirr über den Kopf ziehe. Er ist abgelenkt und nach einigem Üben hat er verstanden, dass es gar nicht so schlimm ist. Ich habe ihm öfter am Tag im Haus das Geschirr für ein paar Minuten angezogen, ihn kräftig gelobt, wenn er sich nicht dagegen gewehrt hat und es dann wieder abgenommen. Mittlerweile kommt er angelaufen, wenn ich das Geschirr raus hole und alles ist supi.
Zitat
Sie REAGIERT NICHT AUF LOB.
Oft interessiert es Sie nicht mal, wenn ich Sie anspreche.
(Ne, taub ist Sie nicht)War bei uns genau so.
Bruno kannte seinen Namen noch nicht, merkte man eben daran, dass er nicht reagierte, wenn er seinen Namen gehört hat. In meinem Welpenschulebuch steht, dass man seinen Namen sagen soll, wenn er neben einem sitzt und wenn der Welpe einen anschaut loben und ein Leckerchen geben. Mittlerweile klappt es relativ gut, aber wenn er der Katze hinterher jagt, kann ich B-R-U-N-O rufen oder nackt auf dem Balkon tanzen...es juckt ihn nicht.Woher soll sie denn wissen, dass du SIE ansprichst?
Wie lobst du sie denn bzw. wie hat sie beigebracht bekommen, was Lob ist?
Zitat
Wenn Sie draußen ihr Geschäftchen erledigt hat, kann ich Partys feiern und Luftsprünge machen und loben wie ich will...interessiert Sie N-U-L-L!Siehe oben....wie hast du ihr beigebracht, was ein Lob ist? Unser Köterchen reagiert auf feeeeeeeein mit einer ganz hohen Stimme, aber das musste er doch erst lernen. Wir haben es mit dem Leckerchen verknüpft, heißt feeeeeein säuseln und Leckerchen geben. So hat er ziemlich schnell verstanden, dass feeeeeein ganz positiv ist.
ZitatWas kann ich tun?
Zu erst mal verstehen, dass du da ein HundeBABY zu Hause hast, die erst seit 5 Tagen bei dir ist. Sie muss doch erst mal Vertrauen zu dir aufbauen, sich einleben und damit zurecht kommen, dass sie nicht mehr bei ihrer Mama und ihren Geschwistern ist.
Beschäftige dich mit ihr, kuschel mit ihr, gib ihr Wärme und vor allen Dingen Zeit. Sie ist noch so klein und muss noch so viel lernen, sei geduldig mit ihr.ZitatSie ist 10 Wochen alt und kann Nichts und ist auch nicht gewillt es zu lernen :datz:
Das kann ich gar nicht glauben, ehrlich und bin ein bissl schockiert, dass du sowas über dein Hundekind schreibst, welches du ERST 5 Tage kennst!!!
Was sollte sie denn deiner Meinung nach schon können? Ich war in dem Alter bei Bruno froh, wenn das Pipi und die Trüffel draußen gelandet sind und nicht im Haus, das war alles! Bruno hat in dem Alter NUR gekuschelt und geschlafen, gefressen und bissl an seinem Kauknochen geknabbert. Die ersten zwei Wochen haben wir eigentlich nur geschmust, damit der Hund Vertrauen zu uns aufbaut.
Wie zeigt sie dir, dass sie nicht lernen WILL? Wie möchtest du ihr denn beibringen, dass sich Lernen lohnt?
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Es gibt Hunde, die fahren total auf's Loben ab, und es gibt Hunde, denen ist es einfach egal.
Meiner Kira gefällt alles was ich mach. Hauptsache ich!
Dein Hund muss doch erstmal eine Bindung zu dir aufbauen. Vielleicht bist du dem Hund nicht geheuer mit deiner Partymacherei weil er sowas nicht kennt?
Lass ihn dich doch erstmal kennenlernen.
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Meine hat in den ersten Tagen auch nicht mit dem Schwanz gewedelt. Und auf Lob hat sie auch nicht reagiert. Woher sollte sie denn wissen, was "Feeeiiiiiiiiin" bedeutet? Sie wollte auch nicht kuscheln, nicht gestreichelt werden von mir, die meiste Zeit hat sie sich verkrochen. Wahrscheinlich waren schon die Gassigänge alle 2 Stunden für sie so aufregend und anstrengend wie ne Weltreise.
Nach ca. 20 Leckerchen zu denen ich gleichzeitig "Feeiiiiin" gesagt habe, hatte sie dann das Prinzip verstanden
Allerdings hat meine sich draußen noch nie drum geschert, ob ich ne Party veranstalte, wenn sie Pipi macht (auch nicht im Alter von 10 Wochen). Sie wollte und will immer noch lieber schnüffeln, kucken, etc... Und sie ist trotzdem stubenrein geworden und das auch sehr schnell. Ganz ohne Party.
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Also das Loben mach ich meistens so: in die Hocke gehen oder zumindest etwas runter und auch, wie schon beschrieben ein kindliches Feeein, guuut gemacht ect und dann sofort ein kleines Leckerchen.
Ok, das Leckerchen wird ab und an mal angenommen-aber beim loben sitzt Sie nur eiskalt da oder hat eben auch schon das nächste im Sinn.Ich kannte es bisher nur, dass Hunde sich über Lob freuen
Okey, vielleicht erwarte ich wirklich schon etwas viel.
Vielleicht erwarte ich aber auch ehr zu viel von mir.Denkt doch jetzt bitte nicht, dass ich versuche mein Baby unter Druck zu setzen....man kann bei ihr gut sehen, ab wann Sie sich unter Druck gesetzt fühlt und ab wann Sie eben einfach lieber was anderes vor hat.
Druck-->stures Sitzenbleiben
Was anderes im Sinn-->auf diese Sache fixiert sein und so schnell wie möglich dort hinIch habe das Gefühl, dass Sie schon ganz gut "angekommen" ist, zumindest drinnen und im Vorgarten...sind wir außerhalb unterwegs wird selbstverständlich nicht so viel von ihr erwartet und Sie wird noch viel getragen.
Wie schon beschrieben, wusst ich nicht wie ich damit umgehen soll, wenn Sie auf was Tolles nicht reagiert.
Was bloß nicht heißen soll, dass ich dem Hundekind schon versuche alles abzuverlangen.So Antworten wie "Du willst uns doch hoffentlich verarschen" helfen mir wenig.
Die Antworten, dass Loben gelernt sein will, könnten mir wirklich helfenUnd ich hatte vor Anni schon zwei andere Welpen und habe mich selbstverständlich auch darüber belesen.
Und weil ich mir in dieser einen Sache nicht ganz sicher bin und lieber Rat suche, statt was falsch zu machen...da seit doch bitte nicht so böse mit mir. -
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Welches Futter ist das beste?
Einer meiner Hunde war Allergiker und zudem ein eher mäkeliger Esser. Jetzt habe ich einen gemütlichen Senior aus dem Tierschutz, der leicht verwertbares Futter benötigt und außerdem Nährstoffe für die arthritischen Gelenke braucht.
Bei jedem meiner Hunde stellte sich die Frage nach dem richtigen Futter: Welches verträgt der jeweilige Nahrungsspezialist am besten? Welches wird seinen Ansprüchen gerecht und kommt seiner Gesundheit zugute?
Es war müßig und natürlich auch teuer, für meinen Allergiker das geeignete Futter zu finden. Ich weiß nicht mehr, wie viele Hersteller und Sorten ich durchprobiert habe - es war zum Verzweifeln. Irgendwann stieß ich auf den Futtercheck Schaden kann es nichts, also versuche ich es einfach, dachte ich.
Gesagt, getan: Details zu meinem Hund wurden abgefragt und schon einige Tage später erhielt ich kostenlose Futterproben - optimal auf die Bedürfnisse meines Sensibelchens hin ausgesucht. Es gibt bis zu fünf Proben unterschiedlicher Hersteller. Tatsächlich war genau das Richtige dabei und die lange Suche hatte endlich ein Ende.
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