Mehrere Probleme (langer Text)...

  • Hm - wirklich langer Text.
    Gut so - je ausführlicher die Problematik geschildert wird, desto besser kann man auf die einzelnen Themen eingehen. :gut:


    Ich schätze das Ihr Laya schwerst traumatisiert aus dem Tierheim bekommen habt - sie hatte offensichtlich die Trennung von ihren Vorbesitzern und den Aufenthalt im TH noch garnicht richtig begriffen.


    Und - ich vermute das Ihr durch Euer Verhalten ihre Trennungsängste evtl. sogar verstärkt, ganz sicher aber nicht abgebaut habt.


    Bitte lest ganz dringend das Buch


    um die grundlegenden Zusammenhänge und Verhaltensweisen zu begreifen. Dort sind auch Trainingsschritte geschildert - ich vermute aber das Ihr mit einer erfahrenen Trainerin an Eurer Seite besser beraten wärt.


    Zum Thema verfressener Labbi - das finde ich ganz normal.
    Was ich ein wenig unnormal finde ist, welche Frechheiten sich Eure Lady bei der innerhäuslichen Futtersuche herrausnimmt.


    Und das wären auch schon meine Stichworte: ich würde sie strengstens im Auge behalten und jeden Diebstahlversuch sofort unterbinden. Ich würde auch versuchen sie "in flagranti" zu überraschen.
    Und - ich würde Futtersuchspiele mit Ihr machen. Dabei lernt sie das sie gemeinsam mit Euch durchaus Futter suchen darf und das dann auch "erbeuten".


    So rein vom Bauchgefühl her würde ich persönlich vermutlich auch eingreifen wenn sie mal wieder wegen Futter versucht, Eure Besuchshündin Mara zu dominieren. (es ist definitiv kein Tötungsversuch, auch wenns wild aussieht) -
    klar - Mara ist bei Euch nur Gast, so gesehen ist es nunmal Layas Revier.
    Aber, eigentlich ist es ja Euer Revier und auch Laya ist da nicht der Chef.
    Das sollte sich ggf. eine Trainerin auch mal genauer anschauen.

  • Zitat

    sie läuft Dir hinterher, Du setzt Dich, stehst direkt auf und wanderst durch die Wohnung. Immer wieder kurz setzen, aufstehen, weggehen und irgendwann wird es Laya zu blöd und zu anstrengend, Dir ständig hinterher zu dackeln.


    Hier doch noch eine kleine Frage: Wenn ich sie dann genügend genervt habe und sie von sich aus auf ihren Platz geht, wird sie dann gelobt und bekommt Leckerlie oder beachte ich sie da auch nicht? Bisher habe ich sie immer nur aktiv auf die Decke geschickt und sie dafür dann belohnt.


    Nochmal generell zur Erklärung, weil das irgendwie untergegangen zu sein scheint: Das mit dem Wohnung verlassen usw. hatten wir anfangs auch lehrbuchmäßig geübt und nach einigen Rückschlägen war es dann auch irgendwann ok. Zumindest so, dass sie nicht mehr versucht hat, hinterherzukommen (Tür ist ja abgeschlossen). Sie verhält sich auch immer ruhig, zumindest so lange, wie wir das jetzt im Alltag nachvollziehen können (Nachbarn haben sich noch nicht beschwert). Übrig geblieben ist davon das Zerfetzen von Papier oder anderen Gegenständen und der Versuch, die anderen Räume zu entern (vornehmlich die Küche - Parallele zur Verfressenheit).


    Ihr helft mir alle sehr weiter, schon allein dadurch, dass mir Eure Hinweise und Tipps zeigen, dass ich schon vieles richtig mache, aber doch noch großer Handlungsbedarf besteht und ich mir hier gute Anregungen holen kann!

  • Zitat

    Hier doch noch eine kleine Frage: Wenn ich sie dann genügend genervt habe und sie von sich aus auf ihren Platz geht, wird sie dann gelobt und bekommt Leckerlie oder beachte ich sie da auch nicht?


    Einfach ignorieren, denn sie hat ja nichts getan, was Du direkt von ihr verlangt hast, also kein Kommando ausgeführt.


    Zitat

    Sie verhält sich auch immer ruhig, zumindest so lange, wie wir das jetzt im Alltag nachvollziehen können (Nachbarn haben sich noch nicht beschwert). Übrig geblieben ist davon das Zerfetzen von Papier oder anderen Gegenständen und der Versuch, die anderen Räume zu entern (vornehmlich die Küche - Parallele zur Verfressenheit).


    Da stellt sich mir die Frage, ob sie einfach gelangweilt ist. Wie wird sie ausgelastet?


  • Dem schließe ich mich auf jeden Fall an! Aber hier könnte man noch etwas ausführlicher werden! Ich schreibe mal, was z. B. bei uns super funktioniert hat:


    - Wenn Sie schon ganz hibbelig wird, wenn du dich anziehst, um mit ihr rauszugehen, würde ich folgendes machen: Einfach ein paar Mal am Tag die kompletten Klamotten anziehen, dann aber auf's Sofa setzen und fernsehen. (Vorher Heizung runterdrehen ;) ) Nach ein paar Minuten wieder ausziehen!


    - Mal die Leine vom Haken nehmen, damit durch die Wohnung spazieren, dann Leine einfach wieder zurückhängen.


    - Wenn Sie Aufmerksamkeit einfordert, mit etwas "wichtigerem" beschäftigt sein wie z. B. Zeitung lesen, fernsehen, aufräumen... (Mach mal eine Strichliste, wie oft Du auf die Aufmerksamkeits-Anforderungen des Hundes eingehst! Sobald Hund sich z. B. neben den Stuhl setzt, auf dem man selbst sitzt, geht in den meisten Fällen automatisch die Hand zum Hund! Da musste ich mich selbst auch ganz schön kontrollieren!)


    - Futterzeiten, Gassizeiten variieren.


    - Futter in den Napf schütten, Napf aber erst hoch stellen, und erst nach 15 Minuten füttern.


    Dabei aber (war bei uns auch ganz wichtig) so tun, als wäre Hund gar nicht da! Kein Blickkontakt!


    Im Groben und Ganzen fasse ich mal zusammen: Ein Hund hat 24 Stunden am Tag Zeit, uns zu Beobachten. Kurz bevor wir aufstehen, um z. B. auf's Klo zu gehen, weiß Hund das meistens schon! ;) Einfach mal ein bisschen undurchschaubarer werden, für den Hund ungewöhnliche Dinge zu ungewöhnlichen Zeiten tun!


    So, das war mal meine Sicht der Dinge! :winken:

  • Zitat

    Tori, ich weiß nicht, ob sich Leos und Dein Posting überschnitten haben, deshalb kopiere ich das, was ich für sehr wichtig halte, mal hier rein


    Daran habe ich nämlich noch gar nicht gedacht.


    Super Leo :gut:


    Der Post hat sich überschnitten, weil ich hier sitze und versuche, auf alles so schnell wie möglich zu antworten.
    Gelesen habe ich ihn aber und ich werde versuchen, alles so gut wie möglich umzusetzen.



    Das inflagranti erwischen haben wir ein paar Mal versucht und es hatte auch geklappt. Das war, nachdem sie bei anderen Leuten auf Futtersuche gegangen war. Nun passierte es das erste Mal bei uns. Sollen wir da jetzt auch neue Gelegenheiten schaffen, um sie zu erwischen? Quasi den Schreck nochmal "auffrischen"?


    Mara ist nicht bei uns zu Besuch, sondern wir sind bei Mara zu Besuch, also in ihrem Revier. Wenns Laya´s Revier wäre, dann könnte man ja noch halbwegs Verständnis aufbringen oder es wenigstens irgendwie erklären, aber sie geht da ja in fremdes Revier, zeigt Mara dann sofort erstmal, dass sie jetzt der Chef in Mara´s Revier ist (die wiederum haut mittlerweile meistens eh schon ab, wenn sie merkt, dass wir es sind :() und macht ihr dann auch noch das Futter streitig. Ich glaube, wenn wir nicht getrennt füttern würden (und auch darauf acht hätten, dass Mara tunlichst erst nach Laya bekommt und diese dann so lange getrennt sind, bis Mara nicht mehr nach Futter riecht), bekäme Mara überhaupt nichts ab.


    Danke auch Dir für Deine Hilfestellung, das Buch werde ich mir durchlesen.
    Hundetrainer ist wie in einem anderen Post schon geschrieben etwas schwierig, aber das steht definitiv mit auf der To-do-Liste.


    Puuh, nach stundenlangem Beitragschreiben und danach aufgeregtem auf Antworten warten, werde ich mich nun erstmal dem kleinen Monster Laya widmen (üben *ggg*).


    Bitte immer weiter her mit Tipps, Ratschlägen und Hintergrundwissen (wieso tickt der Hund so, wie er tickt und wieso verhalte ich mich falsch?)!


    Bis später,


    ToriW! :)

  • Zitat

    Dem schließe ich mich auf jeden Fall an! Aber hier könnte man noch etwas ausführlicher werden!


    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, danke für die weiteren ausführlichen und brauchbaren Tipps, ich war zu faul, aber ich hätte es später noch ausgeführt, wollte auch eine erste Reaktion abwarten.



    Gruß
    Leo

  • Zitat


    Woran erkenne ich denn, dass sie an etwas Besitzansprüche stellt? Aus der allgemeinen Beobachtung heraus würde ich spontan sagen, dass sie alles anderen überlässt (nur eben das Fressen anderen Hunden nicht).
    Das mit dem Napf und Kühlschrank leuchtet mir aber ein.
    Wie bringe ich ihr bei, dass diese Sachen nicht ihr gehören und sie die nicht anderen Hunden gegenüber zu verteidigen hat?


    es gibt Hunde die verteidigen ihr Spielzeug vor anderen Hunden bis aufs Blut und welche ihr Futter. Manche verteidigen auch beides.
    Wenn ein anderer Hund bei euch zu Besuch ist und sie diesen schon nicht aus den Augen lässt und vielleicht ab und zu mal den Weg versperrt, dann musst du schon eingreifen! Sie sofort abblocken und wieder auf ihren Platz schicken.
    Du bestimmt wer sich wie und wo in der Wohnung zu Bewegen hat.
    Laya hat da nichts mehr zu melden, wenn du bestimmst sie hat auf ihrem Platz zu bleiben, weil du weißt es könnte zu aggressionen kommen, weil der andere Hund zu nah am Kühlschrank steht, dann wird Laya notfalls mit einer Hausleine gesichert und festgebunden. Sobald die aufsteht, gehst du sofort hin und schickst sie wieder in den Platz.


    Zitat


    Das machen wir schon (von Anfang an). Sie erhält ihr Futter sowieso nie einfach so. Sie muss eine Übung machen oder warten usw. Hier gibt es nie Probleme, manchmal traut sie sich dann sogar gar nicht mehr ans Fressen ran und wir müssen sie fast schon überreden.
    Seit einigen Tagen gebe ich das Futter nur noch aus der Hand. Habe gelesen, dass ich dadurch der "Ressourcenverwalter" werde und sie das dann auch mit "Ich darf nicht an irgendwelches Essen." verbindet.
    Was sagt Ihr dazu?


    klasse das mit dem Futter aus der hand, das macht es Laya auch leichter zu verstehen das sie keine ansprüche auf essen und deren Lagerorte hat.
    Was auch hilft um die Frusttolleranz zu erhöhen, ein leckerlie auf den Boden und dieses wirklich sehr sehr lange verbieten. Früher oder Später zeigt ein verfressener Hund Stress symptome. Musst immer die zeit stoppen und bevor sie gestresst ist es ihr dann geben und immer die Zeit erhöhen.


    Zitat

    Was ist das? (Sie hat zum Abreagieren ein Seil und Bälle rumliegen. Wollten ihr damit Alternativen bieten, aber scheint nicht zu helfen.)


    http://media.zooplus.com/bilde…135948_kong_classic_1.jpg das ding wird mit Joghurt und anderen Leckereien die dazu passen gefüllt und in der Tiefkühltruhe wird das ganze eingefroren. Damit schlägst du 2 Fliegen mit einer klappe. Laya ist verfressen und wird sich drüber hermachen und sie hat ne super Beschäftigung. Gibt hier im Forum auch Eiskong rezept Ideen, nur die Such funktion benutzen :smile: .


    Zitat


    Kannst Du das mit dem "Nein" nicht verstehen etwas genauer erläutern?
    (Wenn ich "Nein" sage, hört sie mit dem, was sie gerade gemacht hat, auf. Meinst Du, dass das nur ein Befehl für den Moment bei ihr ist, aber eigentlich ein dauerhafter sein müsste?)


    In Sachen Körpersprache bin ich mir sicher, dass wir da was falsch machen. Bin auch schon länger auf der Suche nach einem Trainer, aber die, die mir zusagen könnten, sind entweder zu weit weg oder zu teuer.
    Früher oder später werde ich das auf jeden Fall machen, aber bis dahin versuche ich, so Lösungen zu finden.


    Danke Dir für Deine Antwort, freue mich auf die Antworten auf meine Gegenfragen! :)


    ich les bei dir viel Mitleid für Laya raus. Über ihre vergangenheit, das sie vielleicht ein Trauma hat ect... Kann mir vorstellen, das du deswegen selbst nicht so energisch auftrittst, weil im Hinterkopf hast du nicht den gedanken "Ich will das Laya das jetzt macht" sondern "arme Laya ich meins ja nicht so ernst"...


    Hunde können so einen unterschied merken egal wie gut wir versuchen es zu überdecken.



    Auch wenn Laya als Erwachsener Hund erst Kastriert wurde, etwas Welpenhaftes mit dem Beschwichtigen von Besuch der kurz weg war und wiederkommt ist da schon bei. Statt sie als Hund mit Trauma zu sehen, mit dem du mitleid hast, sieh die lieber als Erwachsenen Welpen.
    bring ihr bei wie einem Welpen das allein bleiben nicht schlimm ist in minuten Schritten. Bring ihr bei das sie dir nicht hinterhergehen darf, wie schon beschrieben. Ab und zu beim durch die WOhnung gehen auch Türen zwischen dir und Laya schließen.
    Und setz ganz klare Grenzen beim Futter, wenn ein Hund zu Besuch ist.

  • Zitat

    Da stellt sich mir die Frage, ob sie einfach gelangweilt ist. Wie wird sie ausgelastet?


    Ok, darauf muss ich jetzt doch noch schnell eingehen... :D


    Wir gehen, bis auf wenige Ausnahmen, täglich mindestens 3 kleine Runden (ca. 20 Minuten) und eine große Runde (mind. 1 Stunde - bei gutem Wetter gerne mehr). Das in regelmäßigen Abständen, damit ihre Blase nicht zu sehr strapaziert wird (wollen nicht, dass sie später wegen zu lange Anhalten inkontinent wird).
    Während der kurzen Runden kann sie schnuppern, Stöckchen ausbuddeln usw., alles was das Hundeherz so begehrt. Ab und zu wird der Stock auch geworfen.
    Auf der großen Runde wird viel Stock oder Ball geworfen. Hopp über Baumstämme oder unten durch (das auch in der Wohnung). Im Sommer gehen wir ans Wasser, wo sie dann entweder selbstständig Steine usw. aus dem Wasser holt oder, wenn wir am Kanal sind, von uns die Steine geworfen werden, die sie dann versucht, zu erhaschen. Das gelingt nicht, da sie ja versinken, sodass sie mehr oder weniger gelenkschonendes Ausdauer-Schwimmen macht.


    In der Wohnung beschäftige ich mich meistens per Ballspiel mit ihr oder einfachem Rumgetobe. Nebenbei noch eine neue Übung (zur Zeit Tip-Tap) oder Leckerlies verstecken in allen möglichen Varianten. Wenn sie das Leckerlie gefunden hat, muss sie sich hinsetzen und warten, bis ich es ihr gebe (funktioniert ohne Probleme).


    Wenn ich so die Spielanregungen, die bisher von Euch gegeben wurden, mit dem abgleiche, was ich so mache, dann mach ich das wenigstens schonmal richtig.
    Und auslastungstechnisch hoffentlich auch genug. (?)


    So. Nun aber wirklich Pause! :D


    MfG ToriW! :)

  • Für mich klingt es so, als müsste man sich weniger über alle Kleinigkeiten den Kopf zerbrehen, als einfach nur klarstellen, dass ihr nichts gehört.
    Sie keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sie auf ein Abbruchsignal zu reagieren hat (das ist keine Strafe sondern ein Abbruch des momentanen Verhaltens).


    Du entscheidest wann sie zu wem geht und zu wem grade nicht. Wer wann wo was frißt. Du entscheidest wer wo liegt - und alles aber auch alles gehört sowieso dir!
    Damit dürfte sie m.E. wesentlich mehr Grenzen und damit mehr Ruhe haben. sie kommt wahrscheinlich mit der ganzen Veranwortung schlecht klar. Wie die meisten Hunde, wenn sie zu viele Wahlmöglichkeiten haben :-)


    Alles Gute - und löse dich von (ihrer) Vergangenheit ud traue dich zu führen.

  • Zitat

    Puuh, nach stundenlangem Beitragschreiben und danach aufgeregtem auf Antworten warten, werde ich mich nun erstmal dem kleinen Monster Laya widmen (üben *ggg*).


    :tgrin:


    Genau das machst du nach meinem Bauchgefühl zu viel!
    Dadurch wird der Hund in deine Abhängigkeit gebracht, sie kommt ständige Beachtung, auch durch Besucher.
    Sie kommt nicht mit Frust klar, sie nimmt sich, was sie braucht.
    Futter, Spiel, Streicheleinheiten, Ansprache....


    Reduziere es!!!


    Zitat

    ich les bei dir viel Mitleid für Laya raus. Über ihre vergangenheit, das sie vielleicht ein Trauma hat ect...


    Mit diesem Hintergrundgedanken stellst du dich unter Stress, alles gut und besser zu machen.
    Klar, sie ist traumatisiert, aber nun geht es ihr gut.
    Nimm ein wenig Abstand vom Thema "Trauma" und behandele sie wie einen normalen Hund, indem du sie nicht soooo wichtig machst.


    Ich weiß, du meinst es supergut mit ihr, daran zweifele ich keine Sekunde, aber weniger ist manchmal mehr.


    Nun lasse dir alles in Ruhe durch den Kopf gehen.
    Nichts im Leben gibt es umsonst, bei uns Menschen nicht und bei einem Hund auch nicht.
    "Verwöhne" sie nicht zu sehr, übe nicht zu viel, das bedeutet wieder, dass sie im Mittelpunkt steht.
    Umso schwieriger wird es für sie, sich für 5 Minuten von euch zu lösen.
    Das gilt auch für Besucher - dein/euer Besuch - nicht der der Hündin!


    Viel Erfolg, Geduld und Freude mit ihr!


    Leo

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