Mehr Probleme durch zuviel Vermenschlichung?

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    Wieso uralt Methoden? Weil ich meinem Hund eine Grenze ziehe? Weil ich ihm Privilegien entziehe?? :???:
    Und was zum Henker hat das mit einem Verein zu tun?

    Weil Kniffe oder Leinenrucke nunmal uralte Methoden sind? Weil man Grenzen nunmal auch besser ziehen kann als so? Und weil manche Leute (und dazu gehört auch Sylvi) dafür arbeiten, mit Uralt-Methoden in den Vereinen aufzuräumen und du kommst daher und präsentierst das als die Methoden, um einen nicht-leinenführigen Hund leinenführig zu bekommen...

  • Hallo,

    Meine Meinung kurz:
    da ich ja auch nebenher als Trainerin arbeite, muss ich schon sagen, dass es heutzutage viel mehr Hundehalter gibt, die Probleme mit ihren Hunden haben.

    Gibt man diesen Menschen ein Grundkonzept an die Hand, an das sie sich halten können, verschwinden die Probleme ratzfatz!

    Die Hunde haben keine Grenzen und Regeln und das ist der Dreh und Angelpunkt. Es gibt Hunde, die sich wunderbar verhalten, auch ohne Grenzen, aber eben auch welche (die Mehrheit) die einfach nur unter Stress stehen und diesen in unerwünschten Verhaltensweisen ausdrücken!

    Antiautoritäte Erziehung hat den Kindern auch nicht bekommen, wie soll es dann bei den Hunden funktionieren?

    Alles muss nur noch positiv sein, denn sonst ist man ein schlechter Hundehalter. Das geht in vielen Köpfen der Neuhundehalter vor. Es geht aber nicht immer nur alles positiv, man muss auch mal Tacheless reden, Grenzen aufzeigen, Regeln einführen und durchsetzen...

    Viele Menschen geben ihr Leben auf für ihre Hunde, ich bereichere meines durch meine Hunde, vergesse aber nicht selbst auch noch zu leben.

    Zuviel Aufmerksamkeit tut keinem Lebewesen gut, weder den Menschen noch den Hunden.

    Liebe Grüße

    Steffi

  • Zitat

    Ich muss auch sagen , umso mehr ich weiss, desto schwieriger KANN es werden. Einfacher Hund - einfaches Frauchen. Durch zuviele Infos habe ich begonnen auf alles Mögliche zu Achten. Dachte desshalb auch schon daran hier zu verschwinden( aus dem forum natürlich ^^).
    MANCHMAL ist eine Gewissen Unwissenheit schützend für Hund und Herrchen.

    Soll nicht heissen pampiges unwssendes Verhalten fände ich toll. Vielleicht versteht ja der eine oder andere wie ich das meine.

    :gut: :gut: :gut:

    Ich habe mir bei meinem ersten Hund gar keine Sorgen macht, er war kern gesund, hat gehört und ist 15 Jahre alt geworden, das alles ohne Hundeschule usw.
    Jetzt haben wir nen Aussie und schon ging es los! Futter? Erziehung? Zuviel oder zu wenig Auslauf?
    Seid dem sind die "Probleme" da!

  • Zitat

    Mir fällt nur auf, dass es neuerdings so viele "Probemhunde-Therapeuten" gibt. Das finde ich schon sehr merkwürdig und ich vermute, dass den Leuten auch gerne mal "Probleme" eingeredet werden, wo eigentlich keine sind.
    Es heißt doch "Hundeführer". Und Führen ist nicht so sehr eine Frage von Strafe oder Betüddeln, sondern von Klarheit, Ruhe und Verantwortung.

    :gut: :gut: :gut:

    Ist doch bei Kindern heute das selbe! Zwei kloppen sich auf dem Schulhof, heißt ab zum Psychologen, das Kind ist nicht normal! Früher gab`s nen Verweiß und erleidigt war das Thema! - So ist das bei den Hunden genauso!

    Wir machen uns Probleme selber, wo eigentliche gar keine sind!!!

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    Chandrocharly: Wieso uralt Methoden? Weil ich meinem Hund eine Grenze ziehe? Weil ich ihm Privilegien entziehe?? grübel
    Und was zum Henker hat das mit einem Verein zu tun?

    Weil wir im Verein daran arbeiten -. weg vom Leinenruck und weg vom kneifen.

    Ohne einen Hund zu betüddeln, zu vermenschlichen kann ich ihm absolut auf eine sanftere Art zeigen, so nicht. Eine Grenze ziehen

    Das geht, kneifen und rucken ist natürlich einfacher und schneller.
    Hat nichts mit Schmerz zu tun sagst Du ?

    Wir haben diese Methoden an Menschen demonstriert.
    Du, schmerzlos rucken und kneifen, geht nicht.

    Es mag ja Hundehalter geben, die Deine angesprochene Betüddelung übertreiben, aber hast Du jemals mit Deinen Hunden geredet ?

    Ist schon arg vermenschlicht oder ?

    Du scherst hier alles über einen Kamm, dabei ist vieles eine eigene Diskussion wert.

    Klar gibt es Pappnasen, aber ich kann doch auch nicht jedem HH hier unterstellen, eine solche zu sein, nur weil er unwissend ist.
    Deshalb sind die hier im Forum, um zu erfahren, wie man Probleme angeht.
    Falsch machen tun wir alle etwas.

    Meine Fehler anfangs, darüber möchte ich hier gar nicht reden.
    Und immer noch habe ich nicht ausgelernt.

    Das es keine Problemhunde gibt, das habe ich schon vor ewigen Zeiten hier geschrieben.
    Sondern Menschen, die Probleme mit ihrem Hund haben.

    Ich habe hier gestern auch jemandern angepfiffen, weil er den Umzug seines Haushalts so ganz nebenbei erwähnte, und er den damit verbundenen Stress völlig unterschätzt hat.
    Hab ich das vor 7 Jahren gewusst ? Nein.
    Habe ich das gestern berücksichtigt ?Nein

    Aber ich persönlich bin froh, das der Trend zum Mensch Hund Team geht, das man an Vertrauen und Bindung arbeitet, versucht seinen Hund zu lesen.

    Was ich mit kneifen z:B. absolut wieder kaputtmache

    und bei einem Hund der schlechte Erfahrungen gemacht hat, vielleicht einen ganz bösen Fehler

  • ich hab mich jetzt so gut wie durch alle beiträge gewurschtelt, und ich glaube, dieser thread hat sich sehr verlaufen in diskussionen über einzelne begriffe.

    ich glaube bibi meint in etwa das, was ich mir auch beim lesen vieler beiträge denke und auch desöfteren schon geschrieben habe: je mehr man versucht, nach dem perfekten, ethisch-moralisch besten, dem in den medien und auch hier im DF propagierten hundehalter zu streben und dabei gleichzeitig sein eigenes denken und gefühl aufgibt, desto wahrscheinlicher tun sich diverse problemchen auf. eine gewagte these, i know, aber zu dieser feststellung haben mich meine erfahrungen und auch das verfolgen unzähliger threads gebracht.

    wenn ich schon im august plane, überlege und panik schiebe, wie gut mein hund wohl das geknalle an silvester wegstecken wird, oder ob er vielleicht eine neurose davon tragen wird,
    wenn ich es als DIE lösung betrachte, meinen spaziergänger-ankläffenden und in der leine hängenden hund wieder und wieder und wieder mit leckerlies abzulenken zu versuchen
    und wenn versucht wird, den hund 20 mal auf einem halbstündigen spaziergang gutgelaunt von hasenkötteln die er nicht fressen soll wegzuflöten,
    dann wundern mich so manche unstimmigkeiten im mensch-hund-zusammenleben nicht mehr.

    was der hund braucht, sind klare ansagen. das darfst du, das darfst du nicht, du sollst - nein du WIRST! - jetzt dies und das tun, jetzt geh und tu was du möchtest. konsequent, fair. that's it. und das war mein ganz persönlicher leitfaden durch lottas erziehung. leckerlie oder kein leckerlie, strickdecke oder schlafsofa, regelmäßig entwurmt und geimpft oder nicht - das spielt bezogen auf diese problematik denke ich keine rolle.

    und da bin ich auch schon wieder bei dem, was bibi vermutlich sagen wollte: ich finde, die anwendung so einiger "hundehöflicher" erziehungstipps gehen mit abstrichen in der KLARHEIT, in der DEUTLICHKEIT meiner reaktion auf die aktion des hundes einher. und schwupps da wären wir vielleicht schon bei bibis gemeintem "vermenschlichen" - hunde lernen durch unsere reaktionen, und dabei brauchen sie diese zweifelsfreie bestimmtheit, und klarheit, ohne dass wir dabei "unhöflich" und "gemein" für sie wären..

  • Mal auf deinen Ausgangspost bezogen, Asterix.

    Du fragst, wieso man in einem Tier nicht sehen kann, was es nunmal ist, eben ein (ehemals) wildes Tier. Eben das sehe ich in meinem Hund und trotzdem hat er Freiheiten und trotzdem kömen für mich Leineruck und kneifen nicht in Frage. Nur weil man es sprachlich zum "Tier" degradiert, mindert dass ja nicht das Maß an nötigen Respekt vor dem Tier.

    Der Gebriff vermenschlichen hängt mir leider Gottes auch mittlerweile gehörig zum Hals raus, da es für alle Möglichen Verhalten zw. hund und Halter genommen wird, von den ahnungslosesten Personen. Wenn ich meinen Angsthund zum kontaktliegen auf die Couch einlade, ist das nicht vermenschlichen, sondern Sicherheit geben. Wenn ich meinem Kurzhaar Hund einen Mantel anziehe, ist das nicht vermenschlichen, sondern einfach der Bedacht und die Vorsorge.

    Zum Thema Liebe. Liebe ist ja ein wundervoll dehnbarer Begriff, ebenso wie "Vermenschlichung". Ich liebe meinen Hund. Ebenso liebe ich Yoga aund Sommer und ruhige Nachmittage mit einem guten Buch. ich liebe den Hund nicht, wie ich einen Partner oder ein Kind Liebe, aber es ist wohl eine Form von Liebe. Und daran ist nichts falsch.

    Allerdings muss ich auch sagen, dass viele ihren Hund zu viel Liebe, zu viel Aufmerksamkeit zusprechen und diesen damit, wie kaenguruh so schön sagte, ersticken. Probleme können eventuell geschürt werden oder gar entstehen, wenn man den Hund mit seinen ganzen Gefühlen und seiner Liebe erstickt.

    Aber ganz ehrlich? Von diesem Auf-die-Couch, Auf-das-Bett und Hunde-müssen-sich-fügen Kram sind wir doch alle hoffentlich alle weit weg. Oder esst ihr noch einen Keks vor eurem Hund, bevor dieser fressen darf?

    (Couch/Bett, damit meine ich, daraus ein Betüddeln zu schließen. wer's mag der lässt es zu, wer nicht eben nicht)

  • Zitat

    Ich muss auch sagen , umso mehr ich weiss, desto schwieriger KANN es werden. Einfacher Hund - einfaches Frauchen. Durch zuviele Infos habe ich begonnen auf alles Mögliche zu Achten. Dachte desshalb auch schon daran hier zu verschwinden( aus dem forum natürlich ^^).
    MANCHMAL ist eine Gewissen Unwissenheit schützend für Hund und Herrchen.

    Soll nicht heissen pampiges unwssendes Verhalten fände ich toll. Vielleicht versteht ja der eine oder andere wie ich das meine.


    Ja ich muß sagen, das "Wissen" um die Erziehungsmethoden kann einem als Anfänger zum Verhängniss werden...wichtiger finde ich etwas über die Instinkte, also das Verhalten der Hunde zu kennen...das macht einem das Handeln aus dem Bauchgefühl heraus um einiges leichter und auch sachlicher (also weniger menschlich negativ oder positiv zu "überagieren")

    wie schon am Anfang des Threads von Vielen beschrieben, ist es uns unmöglich als Mensch die Tiere zu verstehen, denn wir haben die "Gabe" uns in Andere hineinzuversetzen, was ein Tier nicht kann...was nicht bedeutet, das Tiere keine Gefühle haben...wir aber das Verständniss aufbringen müßen, das Sie es nicht können...
    Die Möglichkeit uns in andere Lebewesen hineinzuversetzen ist die allergrößte Hemmniss(dem Hund gegenüber) UND zugleich eine große Chance etwas weiterzuentwickeln.(postiv wie negativ)

    ich habe Verwandte, die ihren Hund weder richtig erziehen noch irgendwie "hundisch" behandeln...die Meisten Ihrer Vorurteile gegenüber Erziehung ansich und gegen Hundeschulen und Trainer kann ich im GROBEN nicht nachvollziehen...aber heute denke ich schon oft: ja es gibt unendlich viele Methoden, die erziehungstechnisch FUNKTIONIEREN aber es ist oft nur eine "Sympthombekämpfung"...dem Mensch muß klar sein, das seine tausend verschiedenen Erziehungsmethoden nur eine Änderung des inhalts sind...ich finde das ist Vielen HH nicht klar und sie sind deshalb sehr unzufrieden mit den Ergebnissen.( Beispiel: HH ist unzufrieden, weil der Hund nur wegen Leckerchen oder Spielie reagiert wie er soll...der HH nimmt sich als Person einfach zu ernst).

    Bei uns ist es EIN einzigstes Problem, was mich (wahrscheinlich meinen Hund gar nicht :D ) stört...also was erziehungstechnisch irgenwann zu managen ist...und das sag ich mir immer wieder, es ist EIN Problem, mehr nicht, weil ich mir nicht mehr mit tagelangen, monatelangen Kopfzerbrechen, die Laune verderben möchte, sondern ich mit meinem Hund einfach zufrieden leben möchte.

    Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich jetzt noch am Thema bin ;)
    ...ach ja, mir fällt noch etwas sehr provokantes ein: ich bin der Meinung, seitdem die Frau (also Frau ansich) sich mehr um Hunde kümmert und natürlich auch oft mehr als Trainer Hunde ausbildet...ja seitdem ist eine große Vermenschlichung oder auch Verweiblichung der Hundeerziehung zu erkennen...aber wie sooft im Leben wird sich das auch wieder etwas zur mitte bewegen...was die männer früher oft übertrieben haben(harter Hundedrill), so übertreiben heutztage die Frauen in der Hundeerziehung genauso(Och Du armer kleiner Hund)...

  • Ich weiß genau,warum ich hier eigentlich gar nicht reinschauen wollte :kopfklatsch:

    Großartig, wie du wieder Äppel, Birnen und Kartoffeln durcheinanderschmeißt...

    Den Fred-Titel kannst inzwischen an den Nagel hängen. Was du in deinen verschiedenen Beiträgen schreibst, Bibi, betrifft so viele unterschiedliche Bereiche, da wirst du hier nie auf eine "einfach Antwort" auf deine Frage kommen.

    Zum einen würde mich mal brennend ein echtes Beispiel für einen Hund interessieren, bei dem man über Meideverhalten arbeiten muss, damit es "er" kein Problem mehr hat.

    Zum anderen kann ich dich nur bitten, dich endlich mal ausführlich mit dem Lernverhalten, mit dem Leben von WILDLEBENDEN Caniden und mit Stressproblematik auseinanderzusetzen. Bücher genug hast du ja zuhause rumstehen und auch ausgeliehen. Möglicherweise sogar gelesen???

    Caniden in ihren Familienverbänden handeln grundsätzlich erst einmal nach dem, was für sie am vorteilhaftesten ist. Das ist ganz sicher nicht Schmerz oder von den anderen ausgegrenzt zu werden. Das ist in aller erster Linie Futter und positive Aufmerksamkeit (Pflege, Spiel usw.).

    Warum zur Hölle wird dann immer wieder so ein Gewese daraus gemacht, dass manch Trainer mit entsprechender Motivation arbeitet, statt dem Hund, der mal wieder was nicht blickt (MENSCHENMEINUNG!), in die Seite zu kneifen oder oder oder?

    Mit Futterbelohnung zu arbeiten bedeutet lediglich, dass ich bestimmte Dinge schneller erreiche und andere, die ich nicht haben will, am besten gar nicht erst geschehen lasse. Was wiederum bedeutet, dass ich meine Augen gefälligst beim Hund zu haben habe.

    Dass viele Hundehalter 1. ihre Hunde aus vollkommen egoistischen Gründen und 2. unter völlig falschen Vorstellungen vom Lebewesen Hund halten ist das eine.

    Dass viele Hundehalter ihre Hunde tatsächlich wahllos mit Leckerchen vollstopfen hat nichts mit Erziehung zu tun, sondern damit, dass sie entweder beim falschen Trainer waren, beim richtigen Trainer und nicht richtig zugehört haben oder schlicht und ergreifend sich selbst nicht im Griff haben.

    Womit wir bei Inkonsequenz, Dummheit & Co. sind.

    Probleme, die daraus entstehen können, sind vielfältig und z.B. der 875. Fred mit dem Geheule "Mein Welpe BEISST" geht auch mir gehörig auf die Nerven. Die Leute haben einfach keinen Schimmer, was sie sich ins Haus holen.

    Dein "Ansatz", wenn man ihn überhaupt so nennen kann, geht jedoch völlig am Ziel vorbei und ich kann dir nur raten, dringend die Finger von Tipps für ECHTE Problemhunde zu lassen.

    Da kann man ja Angst bekommen, wie unreflektiert du daherkommst.

    cazcarra

  • Das man heute verunsichert wird, kann ich verstehen, dabei geht das Bauchgefühl verloren, und das ist das Wichtigste in der Hundeerziehung.

    Warum hier aber viele eine Problem haben,liegt auch eindeutig daran, das , so wie auch heute wieder berichtet wird- Rottweiler griff Kind an-

    Jedes Verhalten des Hundes wird doch heute völlig falsch gesehen, die Menschen sind total aufgehetzt.

    Sie kommen zu uns, weil :
    Nachbarn gefällt bellen nicht
    Hund hat jemanden angeknurrt
    Hund hat jemanden abgeschnappt, der ihn bedroht hat = Ordnungsamt
    Hund hat Nachbarskatze erschreckt

    und und und

    Wir werden von allen Seiten angesprochen, unsere Hunde machen Probleme, die wir vielleicht gar nicht haben, aber die mit unseren Hunden.

    Schon alleine dadurch, das dieser Hund überhaupt existiert.

    Wenn man die Kündigungsdrohung der Vermieter bekommt, weil Nachbar a sich ärgert, das der Hund ab und zu mal wufft, dann laufen sie bei uns auf, ja.

    Ich habe ein Problem, mein Hund bellt !

    Ist doch irrsinnig oder.

    Also was man als Problem sieht, geht nicht immer nur von Hund und Halter aus.
    Oft sind wir schon ein Problem, weil wir üpberhaupt vor die Tür gehen.

    Und ich lebe bei Hamburg, ich weiss, wovon ich rede,

    Also behaupte bitte nicht allübergreifend bibi, das kommt alles von heiteitei, und daher, das wir den Hund nicht mal kneifen.


    PS DieSache mit dem Rotti ist natürlich nicht dem normalen Hundeverhalten zuzuordnen, ich wollte damit nur ausdrücken, wie jeden Tag die Menschen mehr in Hass auf Hunde und deren Hslter geschürt wird

    Das so eine Geschichte tragisch ist, muss ich glaube ich nicht extra erwähnen

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