Mehr Probleme durch zuviel Vermenschlichung?
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Siehste Brush, wir haben keine Problemhunde!
Da bin ich sehr erleichtert.
Wenn Dein Wuffel Dich ein wenig zur Begrüßung anpöbelt oder unhöflich ist, da konnte ja auch noch nicht so ganz ein Nenner gefunden werden, dann empfindest Du es einfach nur als Problem, er ist aber definitiv kein Problemhund!! (nicht, dass ich das je gemeint hätte,nur noch mal so zum Verständnis).
Irgendwie wir mir das nun zu anstrengend, ich les jetzt nur noch ein bißchen mit.
Die Definition von Problemhund mag ja wirklich eine ganz andere sein, wird sie wohl auch, aber ich dachte, auf diesen Ausdruck käme es hier gar nicht so drauf an, sondern auf, mann, wie sag ich das denn jetzt, öhm, "ungewünschtes Verhalten", ja, ich hoffe, das ist so OK. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Mehr Probleme durch zuviel Vermenschlichung? schon mal geschaut ?*
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Ich muss auch sagen , umso mehr ich weiss, desto schwieriger KANN es werden. Einfacher Hund - einfaches Frauchen. Durch zuviele Infos habe ich begonnen auf alles Mögliche zu Achten. Dachte desshalb auch schon daran hier zu verschwinden( aus dem forum natürlich ^^).
MANCHMAL ist eine Gewissen Unwissenheit schützend für Hund und Herrchen.Soll nicht heissen pampiges unwssendes Verhalten fände ich toll. Vielleicht versteht ja der eine oder andere wie ich das meine.
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Ja Wooni, wenn man immer erst überlegen muß, bevor man handelt, das ist doof. Das verdirbt den Spaß.
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neiiiin ^^ so meine ich das bestimmt nicht. aber danke für den wertvollen comment
Edit:mehr auf Krankheiten bezogen.mir fällt grad auf das das sehr zusammenhangslos von mir war. warscheinlich weil woody schon paar dinge hatte - oder eben auch nicht , wegen denen ich panikartig in kliniken rannte wo mir gesagt wurde er habe nix bzw was harmloses. unvoreingenommnes verhalten dem hund gegenüber meinte ich eher damit. natürlicher sein. nicht so verkrampft "oweh oh schreck es klappt 1 sache nicht". so meinte ich das ungefähr.
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Zitat
Wieso ist es den Leuten lieber, dass sie über Monate hinter ihrem Hund hergezogen werden, wenn ein kleiner Kniff in die Seite oder ein kurzer Ruck an der Leine dem Hund klar macht, hey so nicht.Und das von Dir ?
Merkwürdige Widersprüche aber okay.
Also zurück zu uralt Methoden
dann können wir ja mit dem aufräumen im Verein aufhören
Und von Problemhundbehandlung , da würde ich mich lieber nicht zu äussern, davon muss man nämlich etwas verstehen
Sylvi, einPoblemhund, nicht hausgemacht, aber doch ziemlich betüdelt
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Mir fällt nur auf, dass es neuerdings so viele "Probemhunde-Therapeuten" gibt. Das finde ich schon sehr merkwürdig und ich vermute, dass den Leuten auch gerne mal "Probleme" eingeredet werden, wo eigentlich keine sind.
Es heißt doch "Hundeführer". Und Führen ist nicht so sehr eine Frage von Strafe oder Betüddeln, sondern von Klarheit, Ruhe und Verantwortung. -
Zitat
Ob das nun "Problemhunde" oder "Hunde, mit denen ihre Menschen Probleme haben" heißt, ist doch nebensächlich.
Ob es durch das vermenschlichen mehr oder viel mehr Probleme gibt, ebenso. Aber es gibt Probleme, die durch Vermenschlichung (oder Betüddelei, oder Inkonsequenz, oder oder oder wie auch immer man es jetzt nennt) zustande kommen.
Danke MarioZitat
... die These von Bibi bei Problemhunden schlicht nicht zutrifft. Ein Problemhund ist, wie von Susa beschrieben, nicht einfach mittels Leinenruck zu konditionieren.Verena, wo genau habe ich das geschrieben??
Ich habe hier nirgends konkrete Tipps gegeben, sondern etwas in Frage gestellt
Und für manche Halter ist es nun mal ein riesiges Problem, dass ihr Hund jagen geht und sagt deshalb auch, dass er einen Problemhund hat.
Ein Anderer hat einen Hund, der ihn beißt und sagt, er hätte ein Problem mit seinem Hund.Ist das eine Problem weniger wichtig??
Und ich weiß nicht, was meine Hunde mit meinem Ausgangsthread zu tun haben
Chandrocharly: Wieso uralt Methoden? Weil ich meinem Hund eine Grenze ziehe? Weil ich ihm Privilegien entziehe??
Und was zum Henker hat das mit einem Verein zu tun? -
Zitat
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Wieso ist es den Leuten lieber, dass sie über Monate hinter ihrem Hund hergezogen werden, wenn ein kleiner Kniff in die Seite oder ein kurzer Ruck an der Leine dem Hund klar macht, hey so nicht.
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Grüzzle
BibiVielleicht mein kaenguruh den oben zitierten Leinendruck von dir Asterix.
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Corinna,
du sagst es - das denk ich auch ständig, wenn ich höre, was hier im Hunde-Umkreis inzwischen als "Problem" und "Problemhunde-Trainer-bedürftig" bezeichnet wird.
Ich schätze, das ist schlicht ein Wirtschaftsfaktor. Guru-mäßig hat die Hunde- die Pferdeszene ja offenbar inzwischen eingeholt, ebenso, was Besitzer-Leichtgläubigkeit angeht - und sehr viele dieser Trainer/Gurus lachen sicher den ganzen Weg zur Bank...
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Zitat
Verena, wo genau habe ich das geschrieben??Ich habe hier nirgends konkrete Tipps gegeben, sondern etwas in Frage gestellt
Nein, das lese ich aber anders.
ZitatWieso ist es den Leuten lieber, dass sie über Monate hinter ihrem Hund hergezogen werden, wenn ein kleiner Kniff in die Seite oder ein kurzer Ruck an der Leine dem Hund klar macht, hey so nicht.
Für mich eindeutig der Rat, einem nicht leinenführigen Hund, einen kleinen Kniff in die Seite oder einen kurzen Leinenruck zu verpassen und schon ist alles bestens.
Wenn ich so etwas lese, bedauere ich immer, daß ich Dir nicht einen jungen Neufundländer, z. B. meinen damals jungen Arthos, an die Leine geben kann. Den hättest Du kneifen und rucken können bis Dir die Finger bzw. Arme abfallen.
Ich bin nun wahrlich nicht die Heitutei Hundehalterin, ich kann es auch bei solch großen Hunden gar nicht sein, aber dennoch es gibt andere Wege.
Und zwar bessere.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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