Hund reagiert völlig übertrieben. -.-
-
-
hm ich habe den ganzen thread mit verfolgt und werd nicht so recht schlau. es sind schon gute ratschläge gefallen, die man umsetzen könnte, um es pinsel leichter zu machen.
ZitatWas das wegschicken angeht, ja normalerweise würde ich das auch tun aber das kann nicht die Endlösung sein. Mein Hund soll die Dinge schon selber regeln, aber halt mit Knurren und zeigen der Zähne und nicht direkt mit aufs Maul hauen.
es ist doch besser, wenn du ihr in dem moment hilfst und zur seite stehtst, als dass du sie es "selbst regeln lässt" oder sehe ich das jetzt so verkehrt? wofür bist du dann da
ihr seid eine familie- und da sollte man sich gegenseitig helfen.
ZitatOkay, also die Ruhepausen kann ich ihr geben aber ich bezweifle das es wirklich einen Effekt hat.
Ständig seperieren ist für mich keine adäquate Lösung, da muss es eine Alternative geben.
Pinsel ist 6 Jahre alt und bestenfalls haben wir beide nochmal 6 Jahre gemeinsame Zeit und ich möchte nicht die nächsten 6 Jahre meinen Hund alltäglich im Zimmer einsperren nur weil sie genervt ist.probiers doch einfach mal aus. ansonsten helf ihr, wenn sie bedrängt wird. bei hunden, die sie nicht abkann, da diese wahrscheinlich auf ihre feinere kommunikation nicht reagieren- würde ich im vorfeld als HH reagieren. du kennst doch die hunde, die pinsel nicht mag. schick diese bestimmten hunde doch einfach weg, wenn sie auf den weg zu pinsel sind.
da du den ganzen tag in der HuTa bist, und die hunde ständig beobachtest, frage ich mich, was dabei ist, mal kurz einzugreifen. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Natürlich werde ich eingreifen, wenn Pinsel mich um Hilfe bittet oder ich sehe das sie überfordert ist.
Logisch - das ist ja mein Job.Aber ich will nicht die Endlösung sein, es ist ja nicht so das Pinsel grundsätzlich nicht fähig ist die Dinge zu regeln, einfach zu gehen oder zu knurren wenn sie meint es tun zu müssen.
Sie kann ja "völlig normal" reagieren, aber sie macht es nicht zuverlässig.
mhm.. naja.
Wie gesagt, ich probiere das mit den Pausen. Ich helfe ihr auch wenn es notwendig ist, aber das darf kein Dauerzustand sein.
Ich kann mich nicht die ganze Zeit auf meinen Hund konzentrieren und ich will sie nicht für immer ausschließen.
Das wirklich ein Dilemma. :)
Danke für die gutgemeinten Ratschläge, auch wenn es nicht den Anschein macht aber ich weiß das wirklich zu schätzen.
Mich nervt die Situation nur enorm, aber naja.. andere Hubis haben größere Probleme als ich. ^^ -
sobald du mit deinem hund regelmässig täglich irgendwo hin marschierst geht dein hund irgendwann davon aus, okay, da sind wir zuhause
wie willst du pinsel beibringen, dass dem nicht! so ist???? geht nicht.
ich würde es auch nicht mögen, wenn mich meine hunde anknurren, haben sie übrigens noch nie gemacht.
allerdings: ich habe eine sog. "angsthündin" als 2. hündin, diese knurrt z.B. in manchen situationen kinder an; ich hole sie aus diesen situationen heraus, versuche um- bzw. abzulenken etc.
belohne sie dafür, wenn sie ruhig ist.!
das alles kostet zeit, immense aufmerksamkeit und viel geduld. ich habe dies, da ich mich "nur" um 2 hunde kümmern muss.du musst dich natürlich berufsbedingt um mehr hunde "kümmern", die sich in der hu-ta tummeln.
du tust deiner hündin absolut unrecht und lässt sie in für sie unsicheren momenten absolut im stich, das zeigt mir gerade wieder dein letzter beitrag.arme pinsel, "geprügelter" hund; weil herrchen in der hu-ta arbeitet muss sie sich immer "gesittet" benehmen, so eine art knigge für hunde, nur damit kein kunde abspringt -so kommt's zumindest für mich rüber-.
dafür muss sie alles in kauf nehmen:
maulkorb, täglicher stress, ein herrchen das sie alles alleine regeln lässt,
unverschämte hunde, die ihr "reich" nicht akzeptieren usw. usw. -
Ich hätt ja noch eine ganz einfache Lösung dafür, aber die darf man hier ja nicht schreiben
-
ähm..
also für mich sind Hunde Opportunisten die sich jeglicher Situation anpassen können.
Mag sein das es für dich hart rüberkommt, aber letztendlich ist mein Hund ein Hund der aus verschiedenen Gründen ein verkehrtes Verhalten zeigt welches ich korrigieren muss.
Nicht mehr und nicht weniger.
-
-
Zitat
Natürlich werde ich eingreifen, wenn Pinsel mich um Hilfe bittet oder ich sehe das sie überfordert ist.
Logisch - das ist ja mein Job.Aber ich will nicht die Endlösung sein, es ist ja nicht so das Pinsel grundsätzlich nicht fähig ist die Dinge zu regeln, einfach zu gehen oder zu knurren wenn sie meint es tun zu müssen.
Sie kann ja "völlig normal" reagieren, aber sie macht es nicht zuverlässig.
mhm.. naja.
Wie gesagt, ich probiere das mit den Pausen. Ich helfe ihr auch wenn es notwendig ist, aber das darf kein Dauerzustand sein.
Ich kann mich nicht die ganze Zeit auf meinen Hund konzentrieren und ich will sie nicht für immer ausschließen.
Das wirklich ein Dilemma. :)
Danke für die gutgemeinten Ratschläge, auch wenn es nicht den Anschein macht aber ich weiß das wirklich zu schätzen.
Mich nervt die Situation nur enorm, aber naja.. andere Hubis haben größere Probleme als ich. ^^Hab ihr bei euch keinen Hundetrainer in der HuTa?
-
Zitat
ähm..
also für mich sind Hunde Opportunisten die sich jeglicher Situation anpassen können.
Mag sein das es für dich hart rüberkommt, aber letztendlich ist mein Hund ein Hund der aus verschiedenen Gründen ein verkehrtes Verhalten zeigt welches ich korrigieren muss.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich finde Deine Ansicht ziemlich krass, denn Du willst Deinen Hund umpolen und das wird nur über Zwang gehen.
Der Gedanke, dass Dein Hund einfach in der Huta nicht glücklich ist, der ist Dir ja scheinbar total egal, oder? :/
-
neeeeeeeee, ich seh's anders:
du verlangst von pinsel, dass sie sich immer so verhält, wie DU es wünscht und tut sie das nicht, kriegt sie nen maulkorb verpasst, damit nix passieren kann.
ich seh's so, dass du sie in unsicheren momenten nicht rechtzeitig! und genügend verteidigst.
wie hast du ihr übrigens beigebracht, dass die momentane hu-ta NICHT ihr "eigenes Reich" ist? im gegensatz zur vorherigen arbeits-stätte?
-
Zitat
Mag sein das es für dich hart rüberkommt, aber letztendlich ist mein Hund ein Hund der aus verschiedenen Gründen ein verkehrtes Verhalten zeigt welches ich korrigieren muss.Nicht mehr und nicht weniger.
Das ist doch eigentlich ein schönes Schlusswort für diese Diskussion, die sich schon seit längerem im Kreis dreht.
Du glaubst du bist im Recht und die Meinung, nach denen du fragtest, passen dir ja auch nie.
-
Weißt, was ich an der ganzen Geschichte einfach nicht verstehe, ist, dass es Pinsel ist. Lassen wir mal Pinsel an sich außen vor. Lassen wir mal außen vor, dass es DEIN Hund ist.
Lassen wir doch mal Pinsel einfach einen HuTa-Besucher sein wie jeder andere Kundenhund xy.
So, xy mag es absolut nicht, wenn er in der Ruhephase / Körbchen von einem anderen Hund gestört wird. Bei manchen geht es, bei manchen wird es kritisch.
Ich wäre viel zu bequem um ständig im Auge zu behalten, ob sich Hund a, b, c, d, e oder Feind f dem Korb nähern. Das ist ja voll anstrengend.
Der viel einfachere Weg wäre doch, einfach zur Kenntnis zu nehmen:
x hat damit manchmal ein Problem damit, wenn sich jemand seinem Korb nähert.Das hieße, dass ich grundsätzlich alle und jeden vom x-Körbchen wegschicke. Denn umgekehrt, wenn ich meinen Hund in Eure HuTa bringen würde, dann fände ich es überhaupt nicht witzig, dass dort erstmal rausgefunden wird, ob mein Hund evtl. g ist oder zu f gehört und schlimmstenfalls gelocht wird. Auch ich würde erwarten, dass ihr meinen Hund vom x-Körbchen wegschickt, ohne Experimente.
Was also ist so anders daran, dass Pinsel DEIN Hund ist? Lass sie doch einfach mal nur Hund sein.
Gut, sie fragt Dich, aber wer sagt, dass Ihr Blick nur bedeutet "Was soll ich tun ???" Der Blick könnte doch genauso bedeuten "Herrchen, mach das weg".
Und genau da lässt Du sie im Stich. In nem anderen Beitrag schriebst Du, dass sie es nicht nötig hat zu knurren, weil Du es für sie regelst, dass sie gar nicht knurren muss.
Was, wenn sie sich jetzt mit genau dieser Erwartungshaltung an Dich richtet??
Ich denke, auch so etwas kann man unter Stress einordnen.
Eine Aufgabe ist gestellt, die Bewältigung wurde in einem Zweier-Team ganz klar aufgeteilt. Plötzlich fällt der Teamkollege aus und Du kommst mächtig ins Rudern. Nicht, weil Du die Aufgabe nicht alleine schaffen könntest, nicht weil Du unfähig bist, sondern ganz einfach aus dem Grund, dass Du Dich darauf verlassen hast, dass der andere seinen Part übernimmt.Ist das wirklich so abwegig??
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!