Für die, die sich auch Gedanken über´s Impfen machen

  • Zitat

    Wie möchtest du das ändern?
    Auch der kleinere Organismus braucht genügend Impfstoff um reagieren zu können. Kleinere Dosis gleich kleinere Erregermenge gleich unzuchreichend sichere Immunantwort.
    Es muss ja keine riesige Menge sein, aber ausreichen muss es eben doch. Und da spielt die Größe des Tieres, anders als bei anderen Medis, keine Rolle.


    LG
    das Schnauzermädel


    Tja, wenn ich da eine Lösung hätte, wäre ich sicherlich nicht arbeitssuchend, sondern reich. :D


    Ich hoffe dass es irgendwann möglich ist mit möglichst wenigen Zusatzstoffen auszukommen weil die Lösung konzentrierter ist.

  • Ich bin zwar auch impfkritisch, aber mittlerweile denke ich da schon etwas differenzierter.
    Grundimmunisierung auf jeden Fall. Tollwut muss schon sein, wenn man ins Ausland fahren möchte.
    Der Nutzen von Impfungen ist im Durchschnitt weit höher als der Schaden.
    Daher sollte man immer abwägen, welche Impfung sein muss und welche nicht.
    Ich habe meine Tochter mit 4 Monaten auch nicht gegen Hepatitis impfen lassen.
    Aber viel wird eben durch Impfgegener unnötig hochgeschaukelt um sich dann auf eventuelle Dunkelziffern zu berufen.
    Das ist auch nur Spekulation und wenig wissenschaftlich.
    Bevor man Impfungen für Allergien bei Kindern verwantwortlich macht, sollte man sich überlegen, was unsere Kinder an Weichmachern, Geschmacksversträrker, Zucker, Antibiotika und sonstige Chemische Zusätze mit der Nahrung täglich zu sich nehmen.

  • Zitat


    Was sind denn für dich "Risikogruppen"?
    Alle die ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Personen haben, deren HIV Status sie nicht kennen??? :???:
    Oder diejenigen, die sich benutzte Spritzen teilen (müssen), da um die Abgabe von ungebrauchten nach wie vor ein Riesenbohei gemacht wird?

    In Deutschland sind das in erster Linie Prostituierte, teilweise Drogensüchtige. "Moral" und "Weltanschauung" hin und her, bei jedem Mann, der sich z.B. fahrlässig bei einer Prostituierten ansteckt, sind z.B. ahnungslose Ehefrauen, Freundinnen usw. gefährdet, wie auch die Prostituierten selbst. Die Gefahr bei Bluttransfusionen in Deutschland ist relativ gering, jedenfalls wenn alle Leute zum Spenden gingen und kein Blut eingeführt werden muss.


    Vor allem dachte ich persönlich an die Dritte Welt, speziell an Afrika, wo völlig normale Populationen infiziert sind, oft halbe Dörfer, oft ohne angemessene Aufklärung, in sozialen Notlagen (Frauen!) und ohne Therapiemöglichkeiten wie bei uns.


    Aber das führt in der Tat sehr weit vom Thema weg.


    elise

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