Angst, dass ich sie wieder hergeben muss!!! HILFE!!!
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Ich kann einige Aussagen hier nicht verstehen! Wir sind doch alle Hundeliebhaber hier oder etwa nicht?
Wie kann denn hier geschrieben werden das die alte Halterin den Hund wiederbekommen sollte? Man schiebt kein Tier, schon garnicht einen Hund, einfach ab nur weil man mal in den USA sehen will wie es läuft!
In so einem Fall nehme ich den Hund entweder mit oder bleibe hier! Ich finde das der Hund bei der TS bleiben sollte!
@TS
Geh schnell zum Anwalt! Ich drücke die weiterhin die Daumen! - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Angst, dass ich sie wieder hergeben muss!!! HILFE!!! schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Und zum Thema "selber schuld":
Ganz schuldfrei ist die Vorbesitzerin des Hundes auch nicht. Wenn ich schon mein Tier jemandem anvertraue (und eine Arbeitskollegin ist nochmal was anderes als zB. ein Familienmitglied), dann halte ich die Konditionen schriftlich fest. Niemals würde ich zulassen, dass der Hund auf irgendeinem Dokument unter einem anderen Namen als meinem angemeldet ist. Was die Kosten angeht, sowas wird auch festgehalten. Auch würde ich unterschreiben lassen, dass bestimmte tierärztliche Behandlungen, Untersuchungen etc. nur mit meinem Einverständnis durchgeführt werden dürfen. Dasselbe gilt für Fremdbetreuungen etc.
Und vor allem wäre ich nicht so naiv zu glauben, dass sich die TS nicht in den Hund verlieben wird, nachdem sie ihn vorher schon so toll fand. In dem Fall hätte ich mir eher eine andere Betreuerin oder Pflegestelle gesucht. Es hört sich eher danach an, als sei da jemand ziemlich naiv gewesen und wollte einfach Geld und Aufwand sparen.
In dem Fall ist es auch IHR Problem, weil hausgemacht.
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naja es ist ja eigentlich ganz einfach, sollte sie den Hund irgendwann zurück wollen, würde ich ihr alles das was du für den Hund bezahlt hast (da du ja nur eine Art "Betreuung" bist) in Rechnung stellen.
zumeist sieht es dann schon wieder ganz anders aus mit der "liebe zum Tier".Ansonsten würde ich die Gelegenheit nutzen, wenn sie hier ist, und für klare Verhältnisse sorgen.
du kannst ihr ja auch anbieten, dass sie dir den Hund überschreibt, quasi verkauft und sie "Besuchsrecht" hat. -
Danke!!!
Hoffe ich kann jetzt schon zum Anwalt gehen... Habe die Rechtsschutz erst kürzlich abgeschlossen (für so einen Fall), muss mal mit meinem Freund sprechen.... -
Zitat
Danke!!!
Hoffe ich kann jetzt schon zum Anwalt gehen... Habe die Rechtsschutz erst kürzlich abgeschlossen (für so einen Fall), muss mal mit meinem Freund sprechen....anrufen und nachfragen! Wie gesagt, die meisten RS haben auch eine Anwaltshotline die dann kostenfrei für Mitglieder ist.
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Ich an deiner Stelle würde alle Kosten, die in den letzten vier Monaten angefallen sind auflisten und deiner ehemaligen Kollegin unter die Nase halten.
Da kommt bestimmt einiges zusammen.Diese Kosten würde ich von ihr zurückfordern, wenn sie Anstalten machen würde, den Hund zurückzufordern. Mal sehn', was sie dann sagt.
- Tierarzt
- Medikamente
- Impfungen
- Chip
- Futter
- Futtertonne
- Kauartikel
- Spielzeug
- Decken, Kissen
- Handtücher
- Hundebett/ Körbchen
- Hundeschule oder -verein
- Steuern
- Hundehaftpflicht
- Transportbox für's Auto
- Halsband, Leine, Geschirr
- ... etc.Ich sehe deine Chancen auch nicht sooo schlecht.
Schon allein dadurch, dass sie den Hund steuerlich nicht angemeldet hat und ihn nicht hat impfen lassen, hat sie sich als HH, in meinen Augen, disqualifiziert . :/Du hast alle Kosten übernommen und sollst nun den Hund wieder hergeben?
Nö, da würde ich auch nicht so einfach mitspielen.Hat sie denn einen Kaufvertrag ?
Ich würde ihr den Hund auch nicht für 2-3 Tage überlassen. Gemeinsame Spaziergänge und/oder Kaffeetrinken bei dir zu Hause finde ich okay, alles andere würde ich ablehnen.
Entweder ganz oder gar nicht.
Ich würde mich jedenfalls nicht so schamlos ausnutzen lassen und versuchen, alle legalen Register zu ziehen.
Darf ein Hund denn eigentlich einfach so in die USA einreisen. Hat sie eine Daueraufenthaltserlaubnis ? Wie hat sie sich das für die Zukunft weiter vorgestellt ?
Sie bekommt den Hund, während ihres Aufenthalts hier in Deutschland als kuscheligen Bettwärmer und dann düst sie wieder ab und du kümmerst, und zahlst fleißig weiter. Bis sie zu Ostern mal wieder Heimweh hat ?
Hat sie sich denn überhaupt mal in den letzten vier Monaten nach ihrem Hund erkundigt ? Sich von dir erzählen lassen, wie es ihr bei dir geht, was ihr so macht oder vielleicht, das eine oder andere Foto sehen wollen ?
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Ja, sie hat sich ca. 2-3 mal erkundigt....
Wie das mit der Einreise ist, weiß ich nicht... Da sollte ich mich mal erkundigen....
Ich werde auf jeden Fall nochmal mit ihr reden, werde dann nochmal nach Weihnachten berichten oder wenn ich mit einem Anwalt gesprochen habe.
Schonmal Danke an alle, drückt mir die Daumen!!!
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Zitat
Ja, sie hat sich ca. 2-3 mal erkundigt....
Wie das mit der Einreise ist, weiß ich nicht... Da sollte ich mich mal erkundigen....
Ich werde auf jeden Fall nochmal mit ihr reden, werde dann nochmal nach Weihnachten berichten oder wenn ich mit einem Anwalt gesprochen habe.
Schonmal Danke an alle, drückt mir die Daumen!!!
In einem kannst du dir sicher sein, wer noch nicht mal einen Impfpass für seinen Hund hat, der kann ihn auch nicht mit in die Staaten nehmen.
Den Impfpass hast du und mit dem Bezahlen eben dieses Passes gehört er auch dir.
Hast du nicht jemanden, der mit ihr und der Hündin eine Runde spazieren gehen kann wenn du arbeitest? Wie hält dein Hund dass durch wenn du 24 Stunden am Stück arbeitest?Wann gehst du dann spazieren? Könnte sie u.U. mitgehen?
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Ich drück dir Daumen das die Süße bei dir bleiben kann.
Ich muss ehrlich sagen ich würde mich weigern den Hund rauszugeben.
Viel Glück beim Anwalt!Liebe Grüße
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Nochmal ich finde das unmöglich!
Wenn nicht von Kosten die Rede war, sie jetzt aufzulisten ist bei Weitem nicht die feine Art. Ihr tausend Sachen zu unterstellen ist auch nicht gerechtfertigt. Nur weil die TS sowas behauptet muss es nicht so sein. Offensichtlich hatte die Frau ja immer mit dem Gedanken gespielt Hundi nachzuholen..wieso unterstellt ihr, dass sie eine schlechte HUndehalterin ist? Man kann es auch verantwortungsbewusst nennen, dass sie ihren Hund erstmal in gesicherter Umgebung gelassen hat, um die Lage im neuen Land zu checken und dann den Hund nachzuholen..das kann in mancher Beziehung durchaus klug sein...
Ich habe ganz prinzipiell etwas dagegen, so zu agieren....erst: ja alles gut, machen wir so, klar: Option auf Hund zurück ok...kein Problem und dann son Streß machen, Kosten auflisten, Rechtsanwalt etc....
Das ist nicht gradlinig....wenn man seine Meinung ändert, sollte man das ehrlich kundtun und dann die Konsequenzen tragen..
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