Altdeutscher Schäferhund
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War ironisch gemeint.
Bin anfangs von Schäferhundbesitzern gefragt worden:
Was ist das für ein Mischling?
Altdeutscher Schäferhund.
Und dann kam der Hammer: Nee den Hund gibt es nicht. Während Alanna treudoof neben mir gesessen hat. Als ob ich nur nen leeres HB und eine Leine in der Hand halten würde.
Langhaar war ohne Unterwolle?
Boah. Das ist verwirrend.
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Stockhaar = "normaler" DSH
Langstockhaar = das, was manche Vereine als altdeutsch verkaufen, Unterwolle vorhanden
Langhaar = egal in welchem Verein unerwünscht, keine Unterwolle vorhanden, das Fell liegt vergleichsweise glatt und scheitelt sich im RückenLG
das Schnauzermädel -
Zitat
Stockhaar = "normaler" DSH
Langstockhaar = das, was manche Vereine als altdeutsch verkaufen, Unterwolle vorhanden
Langhaar = egal in welchem Verein unerwünscht, keine Unterwolle vorhanden, das Fell liegt vergleichsweise glatt und scheitelt sich im RückenLG
das SchnauzermädelSpitze erklärt... Dem gibts nichts mehr hinzuzufügen...
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*notiert*
Und Dankeschön.
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Der altdeutsche Schäferhund war der erste Vermarktungsgag der Hundebranche
Ja früher war alles besser und als der Schäferhund aufgrund seiner Gesundheit ein Vermarktungstief erlitt dachte sich wohl der ein oder andere Züchter "früher war alles besser, verkaufen wir den Zuchtausschuss als was ganz besonderes, den Schäferhund wie er früher war der "Altdeutsche"
Klöppeskrahm, wer den Langstock lieber mag der kann sich ja einen anschaffen und ich hoffe das mit dem reinnehmen diese wilde Vermehrerei aufhört.
Wieso man dann aber nciht nen Langstock aus nem normalen Wurf nimmt sondern für ( tschuldigung für die Liebhaber
) Knüddelskrahm weit mehr bezahlt als eben aus nem Stockhaarwurf
Hajo Marketing is alles -
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Zitat
Wieso man dann aber nciht nen Langstock aus nem normalen Wurf nimmt sondern für ( tschuldigung für die Liebhaber ) Knüddelskrahm weit mehr bezahlt als eben aus nem Stockhaarwurf
Hajo Marketing is allesdanke, genau das hab ich mir auch gerade gedacht. Ich kenne mittlerweile eine ausgewachsene Langstockhaarhündin aus nem normalen Wurf und ein welpe, der nächste Woche einzieht aus nem normalen Wurf, ich kann da kein Unterschied zu "Altdeutsch" erkennen
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Hier nochmal eine Hündin. Sie hat zwar eine Ohrtätowierung, stammt aber nicht aus dem SV. Wahrscheinlich Dessidenz (wird da auch tätowiert?) oder Ausland.
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Ich kenne seit meiner Kinderzeit, und die verlief in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts
, die Bezeichnung "altdeutsch" für langhaarige Schäferhunde. Ein moderner Marketing-Gag ist es deshalb wohl eher nicht.
Ich hab's eigentlich immer nur als eine wertneutrale Unterscheidung verstanden und auch so verwendet.
LG Appelschnut
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Zitat
Ich kenne seit meiner Kinderzeit, und die verlief in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts
, die Bezeichnung "altdeutsch" für langhaarige Schäferhunde. Ein moderner Marketing-Gag ist es deshalb wohl eher nicht.
Ich hab's eigentlich immer nur als eine wertneutrale Unterscheidung verstanden und auch so verwendet.
LG Appelschnut
Deswegen der erste Marketinggag der Hundeszene
quasi der Vorläufer ^^
Sollte man auch eher mit nem Augenzwinkern lesen
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pimpfi
Ich fin ja schon das es einen Unterschied gibt.Wir hatten vor unserm Max immer Langstockhaar Schäferhunde aus einem "normalen "Wurf und nun einen wo beide Elternteile Langhaar waren.Die Mutter bereits in 5ter Generation.
Und unser Max hat eindeutig ein längeres und auch schöneres Fell als die anderen.Und wieso sollte das Vermererei sein ? Es gibt bestimmt auch schwarze Schafe darunter aber so wie ich unsere Züchterin seh die vielleicht 1 oder 2 Würfe im Jahr hat find ich das nicht als vermehrer.
Und die ewige Diskussion ob Langstockhaar oder Altdeutsch ist doch sowas von egal.Und beim SV ist man mit einem Langhaar eh nicht gern gesehen hab das selber mitbekommen.Mal schaun ob sich dann ab Januar etwas ändert.
mfg -
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