Warum gerade diese Rasse?
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Hallo, warum habt ihr Euch für die Rasse entschieden, die ihr habt?
Ich habe mich für die Rasse Riesenschnauzer entschieden, weil ich ihnen verfallen bin, seit ich sie das erste Mal im Alter von 6 Jahren in dem Film "Das indische Tuch" von Edgar Wallace gesehen habe. Es hat mich damals faziniert, wie der Hund den Mörder seines Frauchens durch das ganze Haus verfolgt hat und dabei eigene Lösungen für Probleme gefunden hat, die im in den Weg gestellt wurden. Auch damals wußte ich natürlich, daß es nur ein Film war, aber meine Neugier war geweckt.
Schon damals hat dieser Hund (die ja zu der Zeit noch kupiert wurden) mich mit seiner Kraft, Anmut und Schönheit in seinen Bann gezogen.
Als ich mich dann immer mehr mit dieser Rasse auseinander setzte und auch einige Exemplare in live erleben durfte, beeindruckte mich die absolute Loyalität seiner Familie gegenüber und sein enormer Schutztrieb.
Für mich stand fest, daß ich eines Tages so einen Hund haben würde. Leider war meine Mutter immer dagegen, daß wir einen so großen, starken Familienhund haben. Deshalb hat es noch viele, viele Jahre gedauert, bis ich mir meinen Wunsch erfüllen konnte.
Für mich ist der Riesenschnauzer der Inbegriff eines Hundes, es gibt keine besseren.
Der Riesenschnauzer gilt als der Schutzhund schlechthin. Ein äußerst schnelles, jedoch ruhiges und wachsames Tier, das nur dann aggressives Verhalten zeigt, wenn es unbedingt notwendig erscheint. Dabei kann der Hund seine eigenen Fähigkeiten gut einschätzen und wird seinen Herrn um jeden Preis verteidigen. Er ist seinem Herrn stets ergeben, ohne dabei aufdringlich zu sein. Zu seiner enormen Kraft und exellenten Witterung gesellt sich eine lebhafte Intelligenz.
So, genug geschwärmt, jetzt bin ich mal gespannt, wie Eure Hunde sich in Euer Herz geschlichen haben.
Das ist meine Rübe, im März wird sie 10 -
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Hallo!
Ich wollte ja im Grunde meines Herzens immer einen Stafford. Ich möchte ihn auch immer noch. Doch Diskriminierung und Aufflagen, sowie das Haltungsverbot in unserem Haus haben mich davon abgehalten.
Also habe ich mich umgesehen und meine Idee ging dann Richtung Labrador, etwas das ich heute nicht mehr haben wollen würde, ohne die Labbis schlecht machen zu wollen. Poco kam in Form einer Internetannonce daher. Typischer Vermehrerhund auf dem der Vermehrer sitzen geblieben ist. Damals habe ich mir keine weiteren Gedanken darum gemacht. Ich habe ihn mir angesehen und er kam einem Stafford optisch schon nahe und als sich der Hund auf meine Füße gesetzt hat und mich angesehen hat, war es um mich eh schon geschehen. :) Auch etwas, was ich heute anders machen würde.
Hund 2... zu der bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Beinhaltet 2 Rassen die ich auf einer Seite nicht so für MICH interessant fand (Beagle) und auf der anderen Seite nicht unterstützen würde, wäre sie reinrassig (fran. Bulldogge). Aber sie hat mein Herz im Sturn erobert....
Ich habe also Hunde, die ich von der Rasse her nicht unbedingt haben wollte. Aber es kommt halt immer anders....
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Hi
Wir haben einen Schäferhund weil mein Mann und ich beide Mit Schäferhund gross geworden sind und deshalb wollten wir wieder so ein Familientier.
Er kommt vom Dorf und sein Hund war ein Hofhund und meine war eine Wohnungshündin in ner Grossstadt. Also völlig verschiedene Erfahrungen.Nun haben wir ne 10 Monatige Junghündin die total anders ist als das was wir beide damals hatten. Und trotzdem (oder deshalb?) kommt für uns nix anderes mehr ins Haus.
So lernwillig, gefallsüchtig, Komikermässig, Wunderschön also einfach nur toll ist unsere Unna.
Liebe Grüsse
Melli[/img] -
Hier noch ein Bild.
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Ich bin seit meiner Kindheit ein absoluter DS-Fan.
Angefangen bei Camaro, dem DS meines Onkels mit dem ich quasi aufwuchs, der aber vor 2 Jahren verstorben ist.. und später Nico, meinem Nachbars-Leihhund.
In meiner "Hundelaufbahn" lernte ich nen Haufen DS kennen und war von allen begeistert.Dann kam der Umschwung zum Border, der allerdings nicht lange dauerte und den ich mir wieder überlegte
Nunja, ich hab nen DS-BC Mix hier sitzen
Mittlerweile ist es so, dass mir die Deutschen Schäfer immer noch gefallen, aber aufgrund gesundheitlicher Werte und "Verwendungszweck" und Ansprüchen meinerseits ist der DS ganz hinten angestellt. Dafür rücken Herder und Mali immer mehr ins Wunschhund-Licht.
Beim Schäfer bleibts ja.. -
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Als Kind waren meine großen Lieben ein Neufundländer und ein Irischer Wolfshund. Groß, in sich ruhend, selbstbewusst... Mein erster eigener Hund war dann völlig anders: Pudel-Terrier-Mix... nicht ausgesucht, sondern mit 11 zu Weihnachten bekommen. Danach stand eigentlich fest, nix mehr mit Terrier
. Dabei war sie extrem gelehrig, aufmerksam und triebiger, als mein Aussie jetzt, was ich gut fand.
Zu Lucy kam ich sehr unverhofft, aber im Großen und Ganzen dürfte sie meinen Kindheitsvorstellungen schon recht nahe kommen (Berner Sennen-Mischling).So, dann die erste wirklich ausgesuchte Rasse, die hier einzog: ein Australian Shepherd. Ich wollte zu Lucy einen Hund, der besser motivierbar ist, mehr Interesse an Zusammenarbeit oder überhaupt an "Arbeit" hat, agiler, kontrollierbarer Jagdtrieb, mittelgroß. Ich wollte einen Bearded Collie. Mein Mann erklärte sich schließlich zu einem Zweithund bereit, nachdem er einen Aussie kennen gelernt hatte, also sollte es von seiner Seite aus ein solcher werden. Wir haben uns also informiert, ich hatte Bedenken wegen niedriger Reizschwelle/aufbrausend (das mag ich schon am Terrier nicht) und Wachtrieb/Schutztrieb. Aber es wurde einer.
Wachtrieb/Schutztrieb finde ich mittlerweile sehr gut, so wie Grisu ihn zeigt, nämlich an mir orientiert. Aber der Aussie an sich ist wohl eher nicht meine Rasse. Eher zu sensibel, zu sehr an mir orientiert, zu aufbrausend... Ich glaube, dann doch eher die Richtung was selbstbewusster, souveräner, eigenständiger, was mehr über den Dingen stehend, eher hohe Reizschwelle. Muss Arbeitsfreude ja nicht ausschließen
. Nach wie vor finde ich den Spanischen Wasserhund sehr interessant (würde auch auslastungstechnisch besser passen) und den Bearded Collie
. Mein Mann schwärmt vom Altdeutschen Schäferhund, aber wenn der einzieht, muss er das zumindest mit übernehmen... das wird also so schnell nicht der Fall sein...
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ich habe meinen ersten Curly Coated Retriever in Frankfurt auf einer Hundeausstellung gesehen. Dieser riesige, schwarze Rüde hat mir sofort gefallen. Diese Hunde sehen ganz besonders schön aus, finde ich.
Als ich einige Jahre später dann endlich Zeit für einen Hund hatte, fiel mir auch wieder der Curly Coated Retriever ein und ich informierte mich nochmals über alle infrage kommenden Rassen. Schließlich ist es dann eine braune Curly-Hündin
geworden. Meinen Perro de Agua Espanol habe ich mir ausgesucht weil die Rasse Locken hat, leicht zu erziehen ist und sehr temperamentvoll.
Die Perros sind wirklich eine tolle Rasse, eigentlich verwunderlich das sie so selten sind.LG
Sabine -
Für mich kommt immer nur ein Langhaar Schäferhund in frage.Ich bin mit Ihnen aufgewachsen und kann mir nichts anderes Vorstellen.
Nur diesesmal haben wir keinen aus einer Stockhaar verbindung,sondern aus einer reinen Langhaar verbindung.
Und was mich am meisten freut das er nun endlich anerkannt wird ab 01.01.2011.
lg Tamara -
Zitat
Die Perros sind wirklich eine tolle Rasse, eigentlich verwunderlich das sie so selten sind.
LG
SabineSag ich ja, klingt für mich nach dem Traum schlechthin
. Kenne bloß keinen persönlich
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Den Beagle hat mehr oder weniger mein Mann ausgesucht. Er wollte partout keinen Hund über Kniehöhe, für mich kommt keiner in Frage der geschoren oder getrimmt werden muss, Terrier sowieso nicht mit Kleinkindern. Dafür wollten wir beide einen der am Rad mitlaufen kann und was bleibt da noch groß in Kniehöhe? Letztendlich hat mein Mann irgendwo gelesen dass Beagle aggressionslos wären und hat mich Beagleshoppen geschickt
Ich liebe meinen Pluto, aber ich würde mir keinen Beagle mehr anschaffen. Er hört gut und der Weg hierher war auch gar nicht sooo steil, aber ich denke einfach dass dermaßen spezialisierte Jagdhunde am Glücklichsten bei der Jagd sind und kilometerlange FÄhrten ziehen oder gemeinsam am Rad hetzen kann jedenfalls ich meinem Hund nicht täglich bieten. Ich gehe sogar so weit zu sagen dass wenn ein Jäger ihn haben wollte, der ihn regelmäßig einsetzt würde ich ihn abgeben. Aber da das wohl nicht eintreten wird bleibt er natürlich hier und wird sehr geliebt und ich bemühe mich nach Leibeskräften hin und wieder Jagd zu simulieren.
Den Schäfermix hab ich ausgesucht. Ich fand schon immer Hunde schön, die ein bisschen wolfig aussehen, Schäferhunde fand ich immer sehr interessant und war von ihrem will to please fasziniert und der Labrador als potentielle Mischung war für mich das Sahnehäubchen. Ich mag Labbis ;-) Bin mal gespannt wie er sich entwickelt und wie er zu mir passt. Generell würde ich aber sagen lieben mir leicht führige Hunde, die sich eher am Besitzer als an der Umwelt orientieren mehr. Und da war ein Beagle halt kontraproduktiv, wobei ich ihn natürlich furchtbar gern hab und er der Schäferhund unter den Beaglen ist ;-)
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