Kind bedrängt Hund und Vater findet es witzig
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Ja, nur das ist halt nicht das ziel des kindes, ihm wurde nie gesagt das er es nich machen soll, also setzt er all sein denkvermögen auf den punkt: Hund provuzieren ... so meinte ich das
das Ziel des Kindes?
vlt hilft ja ignorieren in so einem fall ;-) Verhaltensweisen die nicht zum Erfolg führen werden irgendwann ja abgelegt ... sorryirgendwie erinnert mich das an Hundeerziehung
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Tja, und damit sind wir eigentlich wieder an einem Punkt angelangt, wo man ganz offensichtlich bei den Eltern nicht weiterkommt und eigentlich nur ein Weg übrigbleibt:
- der öffentliche über die Schule als Lerninhalt, vielleicht ähnlich wie der durch die Polizei abgehaltene Radlkurs.
Was anderes fällt mir nicht ein.
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das Ziel des Kindes?
vlt hilft ja ignorieren in so einem fall ;-) Verhaltensweisen die nicht zum Erfolg führen werden irgendwann ja abgelegt ... sorryirgendwie erinnert mich das an Hundeerziehung
..... ist aber sooooo ^^ die HH sollten dem kind sage nwas sache ist und einfach weggehen, für das kind ist in dem moment seinen spaß zu haben und das positives von den eltern kommt (in dem fall das lachen)
mit hundeerziehung kann man es nicht immer vergleichen, die meisten hunde lernen schnelelr als kinder ^^ ein kind will es immer wieder versuchen, und jeden moment der abwesenheit der eltern ausnutzen um was zu machen was "spaß" macht.....
(Kinder die richtig erzogen sind machen sowas garnicht aber so ist das bei den die euch nerven)
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Liebe sarah-shila; vielen lieben Dank für Deinen netten Beitrag... Ich denke, dass auch viele von uns 'Großen' im Eifer des Gefechts auch einfach mal ab und an die Manieren ein bisserl vergessen... Von daher; Danke an's Zurück-Erinnern....
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[quote="entlebee"]Ich frage mich, was bei solchen Kindern falsch gelaufen ist...[/quot
Ich frage mich da eher, was bei solchen Eltern falsch gelaufen ist. Ich hätte da meine Hand für meine beiden nicht ins Feuer gehalten. Auf jeden Fall hätte es gewaltigen Ärger mit den Beiden gegeben. Wo kommen wir denn da hin? Tiere sind doch kein "Freiwild"!
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Ich frage mich da eher, was bei solchen Eltern falsch gelaufen ist.
Ich würd mal sagen bei den Kindern sind die Eltern schief gelaufen
Der Junge ist 10, klar ist das alles andere als in Ordnung und ich hätte ihm auch meine Meinung gegeigt. Wenn er es schon zu Hause nicht lernt, würde er von mir wenigstens hören, dass das so nicht geht.
Wobei ich in der Situation vielleicht sogar zu perplex gewesen wäre... Leider erhole ich mich, wenn mich Leute so negativ überraschen, oft zu spät erst wieder.
Die eigentliche Verantwortung liegt aber doch ganz klar beim Vater. Hier ist es doch noch viel schlimmer, als bei Kindern, die den Umgang mit Tieren nicht lernen. Er hat ihn gelernt - und zwar genau so.
Er ist noch nicht in dem Alter wo er die Weltanschauung seiner Eltern so grundlegend in Frage stellt. Nicht, dass Kinder da alles akzeptieren und hinnehmen, vor allem nicht, wenn etwas gegen ihren Willen geht. Aber so grundlegend die Einstellung gegenüber Tieren zu verändern, gegen die Eltern? Woher soll das denn kommen?Zu dem Rest hier äußere ich mich besser nicht ausführlicher.
Wer mal genauer hingucken würde sieht, dass nicht alle Kinder gleich sind. Das müsste man sich mal erlauben alle Erwachsenen so über einen Kamm zu scheren, wie es hier bei denen, die sich hier nicht äußern können, gemacht wurde.
Und damit streite ich keinesfalls ab, dass es viele unmögliche Kinder gibt und die Entwicklungen da ne absolute Katastrophe sind.
Aber ich kenne Kinder die wissen sich besser zu zügeln, als ich es hier im Forum schon oft erlebt habe. Keine Ahnung, ob´s die Anonymität ist... -
Das blöde dabei ist ja, dass das Kind selbst an sich ein braves Kind ist.
Papa gibt vor: "Hunde müssen sowas abkönnen, alles harmlos und lächerlich". Das Kind nimmt den Erziehungsinhalt voll an.
Damit ist er ja um einiges braver als ein anderes, welches seine Eltern in Frage stellt und gegenteilig handelt.
So gesehen, auch wenn es für die Umwelt noch so ätzend ist.
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Das blöde dabei ist ja, dass das Kind selbst an sich ein braves Kind ist.
Papa gibt vor: "Hunde müssen sowas abkönnen, alles harmlos und lächerlich". Das Kind nimmt den Erziehungsinhalt voll an.
Damit ist er ja um einiges braver als ein anderes, welches seine Eltern in Frage stellt und gegenteilig handelt.
So gesehen, auch wenn es für die Umwelt noch so ätzend ist.
Richtig
Ich hab´s nur nicht so mit dem kurz fassen
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Zitat
@ Jeany1983 da verstehe ich dich aber auch nicht
warum gehst du mit Joker nicht einfach weiter
und lässt das Gras da liegen
mein Hund wäre mir wichitger als das Kind und der Vater
ich muss mein Hund sie sicherheit geben
als das Kind den Joker hinterher rannte häte ich mich vor den Kind gestellt und hätte ihm was gesagt wenn es der vater nicht kannEs geht um meinem Hund
das umfeld ist mir dann egal
Was meinste was ich getan habe und warum ich so ruhig geblieben bin.
Ich hab den Vater drauf angesprochen, er fand es witzig. Also hab ich dem witzigen Vater meine Meinung gesagt und bin sofort mit Joker, nachdem er durch nen großen Bogen vom Jungen wegkam und bei mir war weiter gelaufen.Ich wollte jetzt nicht hysterisch zum Kind rennen, weil ich die Situation ruhig halten wollte und nicht anheizen, so dass Joker diese doch noch als bedrohlich sieht und evtl nach vorne geht.
Als der Junge dann ja noch hinterher gerannt ist, hab ich mich umgedreht und ihm ja ne klare Ansage gemacht.Ich bin aber auch der Meinung, dass das Problem beim Vater liegt und wenn der uneinsichtig ist, könnte ich dem Jungen wohl ne einstündige Standpauke halten, ohne dass es in irgendeiner Form fruchtet.
Ich bin einfach froh, dass Joker im Umgang mit Kindern wirklich sehr geduldig ist und eher ausweicht, statt nach vorne zu gehen.
Daran habe ich auch von kleinauf dran gearbeitet, dass er regelmäßigen POSITIVEN Kinderkontakt hat, egal welchen Alters. -
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Aber überlegt mal, der Typ hat 2 Weimis. Ich meine, so ganz ohne sind die ja auch nicht. Und dann so eine Familie?Über die Weimis hab ich VOR dem ganzen auch gesprochen. Ich hatte ihn gefragt ob er sie jagdlich führt oder anderweitig auslastet.
Die beiden sind Mutter und Sohn. Er hatte erst kürzlich einen Wurf mit der Hündin (er wollte zumindest mal einen Wurf mit ihr habenaber gut anderes Thema) und daraus hat er einen Rüden behalten, er ist jetzt 4 Monate alt.
Jagdlich geführt werden sie nicht, auch sonst kein wirkliches Training. Er meint, das Hunde sehr anpassungsfähig sind und seine Hündin mit nen bissel Frisbee und Ballspielen vällig zufrieden ist.
Aber gut, dass sind alles Dinge in die ich mich als Außenstehender nicht einmischen würde, auch wenn ich es selbst nicht gutheißen würde.
Aber die Aktion mit seinem SOhn fand ich einfach unverantwortlich. Nicht nur dem Hund gegenüber sondern auch seinem Sohn gegenüber.
Er kann ja auch mal an einen anderen Hund kommen, der nicht zurückweicht und den Schutz seines Halters sucht, sondern die Sache selbst regelt.
Und dann seh ich schon die Geschichte in der B*** "scheinbar lieber Familenhund geht grundlos auf 10 jähriges Kind los!"Ich find es einfach unsagbar traurig.
Gott sei Dank laufen auch sehr viele tolle Kinder bei uns rum, die immer vorher fragen, ob sie Joker streicheln dürfen. Ich erkläre dann immer, wie sie am besten mit einem Hund umgehen. Langsam hingehen, Hand hinhalten zum schnuppern und dann streicheln.
Aber dieser Rotzlöffel heute, war wirklich drüber....
Ich hab mich selbst gewundert, dass ich so ruhig war. Aber ich wollte die Situation jetzt eben nicht hochpuschen. Da war mir die Angst zu groß, dass Joker das ganze negativ verknüpft.
Da war mir mein Hund wichtiger, als meine eigene Wut über den blöden uneinsichtigen Vater! - Vor einem Moment
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