
Hunde abgeben
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Sammy und Jango -
19. November 2010 um 12:37
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Zitat
Was ist eigentlich aus dem tollen anderen Forum geworden?
Bekommst du da etwa schon keine Antworten mehr?Im Übrigen, Kinder haben in der Regel meist zwei Omas
Ok, lass mich raten, die kann auch nicht.Von allem mal angesehen, bin ich davon überzeugt das ein potentieller "Abnehmer" den Hund (hat der eigentlich einen Namen? Du redest immer nur von Hund) mit Zustimmung des Tierheims auch bekommen würde, sofern bei ihm alles OK ist.
Seien wir mal ehrlich, du hast seine Aggros jahrelang (schon lange vor dem Kind) nicht in den Griff bekommen - wieso sollte es in Zukunft anders sein?!
Stimmt ich habe es nicht hinbekommen und mir dafür Trainer geholt die denn auch nicht in den Griff bekommen haben! Und ich kenne mich damit nunmal nicht aus! Dafür gibt es eigentlich Trainer oder???
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dann regelt sich der rest aber immer noch nicht ...
dir muß einfach klar sein das du das problem wahrscheinlich nicht alleine in den griff bekommst
das heißt du investierst geld und ganz wichtig viel zeit. und zwar dauerhaft!
schaffst du das - fang an zu arbeiten mit dem hund.
schaffst du das nicht - gib ihn weg!aber bitte - hör auf mit diesem hin und her, und deinem schwammigen verhalten. kein wunder das der hund so kirre ist ...
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Öhhm... hast du nicht schon vor 3 Seiten ein "besseres" Forum gefunden?
Nein, ernsthaft:
Meiner Ansicht nach stellt sich die Situation folgendermaßen dar:
Hund ist leinenaggressiv - durch diese Leinenaggressivität gefährdet er dein Kind (z.B. umspringen des Kinderwagens um zum Feind zu gelangen) - Spaziergänge sind mit ihm nicht entspannt, du musst deine Aufmerksamkeit und Konzentration zu 100% auf den Hund richten. Auch zu Hause gibt es zumindest die Baustelle "alleine bleiben".
Ich sehe nur 2 Lösungsvarianten:
a) Abgeben des Hundes
b) Üben mit dem HundÜben mit dem Hund ist jedoch nur möglich, wenn du alleine mit ihm gehst und dich auf mehrere Monate harte Arbeit einstellst. Das ganze am besten mit einem/r guten Trainer/in, der/die dich unterstützt.
Da Papa und Oma nicht einspringen und auf das Kind aufpassen können (zumindest tagsüber) gibt es auch hier 2 Lösungsvarianten:
a) Babysitter/in engagieren für die Trainingsspaziergänge mit Hund
b) Training auf die Zeit legen, wenn Papa da istVariante a) kann kostspielig werden, da Trainig einige Zeit dauern kann.
Sowohl die Variante "Hund abgeben" als auch die Variante "Training" werden dich Kraft kosten.
a) Trauer, Versagensgefühl, immer wieder der Gedanke hätte man es nicht doch geschafft, Wut auf sich sebst...
b) straffes Zeitmanagement, Umgang mit Rückschlägen, Gefühl vielen anderen Dingen nicht gerecht werden zu können, was alles passieren könnte....Welchen Weg du gehen willst/kannst... musst du selbst entscheiden. Diese Entscheidung kann dir hier niemand abnehmen. Dazu kennen wir alleine deine Situation nicht.
Aber entscheide dich endlich!
Sooo hat das auf alle Fälle länger keinen Wert mehr, denn sowohl dein Kind als auch deine Hunde merken deinen Gemütszustand, deine Verzweiflung, aber auch deine Wut, das es nicht so läuft.Mein Vorschlag:
Du fliegst ja ein paar Tage nach Spanien zu Oma. Danach MUSS deine Entscheidung stehen, sonst gib ihn ab! Setz dich damit selbst unter Druck. Keine Entscheidung muss auch eine Entscheidung sein!
All deine "Liebe" die du für die "Bestie" empfindest reicht nicht aus, um diese Situation im jetzigen Stadium zu lösen.Und zum Schluß noch von Sozpäd zu Erzieherin:
Dein Ton ist sehr aggressiv und gereizt, du greifst nur die Dinge raus, die dir momentan in den Kram passen und an denen du dich aufheizen kannst. Das ist zumindest nicht das, was ich unter "kritikfähig" verstehe. Mein LIeblingssatz zum Thema Feedback: "Feedback ist wie Weihnachten - ganz viele Geschenke. Nur man hat den Vorteil nur die Geschenke zu nehmen, die zu einem passen, den Rest kann man liegen lassen und evtl. später holen." -
Okay, ich versuche auch nochmal mein Bestes:
In der letzten DOGS kam die Idee von Indoor-Agility auf, für Regentage.
Das könntet ihr sicherlich auch umsetzen.
Also aus nem Bücherstapel und nem Besenstil ne Hürde bauen usw.
Ansonsten Hütchenspiel, Zielobjektsuche (maile dir auch gerne eine Anleitung dafür) Leckerchen suchen und Unterordnung, also Kommandos abfragen.
Impulskontrolle wäre auch gut, z.B legst du deinen Pöbler ab und spielst währendessen mit deinem anderen Hund und umgekehrt.
Spazieren gehen reduzieren, getrennt mit beiden Hunden gehen.
Eventuell Leine an Halsband und Geschirr machen, sodass du ihn besser unter Kontrolle hast.
Ansonsten steht hier im Dogforum auch ne tolle Anregung, wie man eine Leinenaggression abbauen kann.Und der Babysitter kann ja auch dein Mann sein oder ne nette Nachbarin oder sonstwer.
Ansonsten suche dir ein Feld in der Nähe, da gehst du dann mit Kinderwagen hin und übst mit deinen Hunden Ablage, Impulskontrolle und dergleichen mehr.
Das lastet gut aus und du kannst dein Kind mitnehmen, weil es einfach im Kinderwagen liegen kann.So, mehr Ideen habe ich spontan auch nicht, aber wenn du wirklich willst, wirst du schon ne Möglichkeit finden.
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Zitat
Mir ist inzwischen auch klar das 3 Std zuviel sind und ich sie runterfahre...
haben wir doch mal einen Ansatz !
Lass den Kerl abends ne halbe Stunde gehen ... funzt hier auch...
Laste die Tölen mit mehr Kopfarbeit aus...
Lass Männe am Sonntag laufen... und du gehst in die Wanne!
Hol dir 2-3 mal die Woche einen... ja ... örgs... Babysitter ...und geh
mit deinem Problemhund alleine... oder in eine Huschu in deiner
Nähe... Versuch wieder Spass am Hund zu haben....sieh zu, wieder
Spass an Irgendwas zu haben... und wenn es nur geile Freds im DF sind...Grüße
Susanne -
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Die Frage ist doch, WILLST du es noch mal versuchen?
Wenn ja, schreib Staffy an, ich bin 100 % sicher sie hätte einen passenden Trainer, den sie empfehlen könnte.
Da steckt Arbeit hinter und ist gewiss nicht in 5 Trainerstunden gerade zu bekommen....ausserdem musst du Zeit investieren, Zeit die du angeblich nicht hast oder nicht erübrigen willst.Allein wirst du es nicht hinbekommen, sagst du ja selber, also wozu sollen sich die User hier die Finger wund schreiben, wie man das Problem lösen könnte?
Werd dir erst mal klar, was du willst - 19 Seiten ein und das selbe Geplänkel.
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Zitat
Die Frage ist doch, WILLST du es noch mal versuchen?
Wenn ja, schreib Staffy an, ich bin 100 % sicher sie hätte einen passenden Trainer, den sie empfehlen könnte.
Da steckt Arbeit hinter und ist gewiss nicht in 5 Trainerstunden gerade zu bekommen....ausserdem musst du Zeit investieren, Zeit die du angeblich nicht hast oder nicht erübrigen willst.Allein wirst du es nicht hinbekommen, sagst du ja selber, also wozu sollen sich die User hier die Finger wund schreiben, wie man das Problem lösen könnte?
Werd dir erst mal klar, was du willst - 19 Seiten ein und das selbe Geplänkel.
Da wundert ihr euch das der Ton gereitzt ist
ich habe doch schon mehrfach jetzt gesagt das ich es versuchen will oder?
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Zitat
Und ICH MUSS ihn ins Tierheim bringen weil er aus dem Tierschutz ist!!!
Ganz so ist es ja nicht, ins Tierheim muss er nicht zwingend.
Tierheime sind i.d.R. froh, wenn sich überforderte Halter frühzeitig melden, damit gemeinsam ein neuer Halter gesucht werden kann. Solange bleibt der Hund bei euch.
Und sollte sich wider Erwarten doch was an seinen Leinenaggressionen ändern, behaltet ihr ihn eben. -
Zitat
Okay, ich versuche auch nochmal mein Bestes:
In der letzten DOGS kam die Idee von Indoor-Agility auf, für Regentage.
Das könntet ihr sicherlich auch umsetzen.
Also aus nem Bücherstapel und nem Besenstil ne Hürde bauen usw.
Ansonsten Hütchenspiel, Zielobjektsuche (maile dir auch gerne eine Anleitung dafür) Leckerchen suchen und Unterordnung, also Kommandos abfragen.
Impulskontrolle wäre auch gut, z.B legst du deinen Pöbler ab und spielst währendessen mit deinem anderen Hund und umgekehrt.
Spazieren gehen reduzieren, getrennt mit beiden Hunden gehen.
Eventuell Leine an Halsband und Geschirr machen, sodass du ihn besser unter Kontrolle hast.
Ansonsten steht hier im Dogforum auch ne tolle Anregung, wie man eine Leinenaggression abbauen kann.Und der Babysitter kann ja auch dein Mann sein oder ne nette Nachbarin oder sonstwer.
Ansonsten suche dir ein Feld in der Nähe, da gehst du dann mit Kinderwagen hin und übst mit deinen Hunden Ablage, Impulskontrolle und dergleichen mehr.
Das lastet gut aus und du kannst dein Kind mitnehmen, weil es einfach im Kinderwagen liegen kann.So, mehr Ideen habe ich spontan auch nicht, aber wenn du wirklich willst, wirst du schon ne Möglichkeit finden.
Hab dir ne Email geschrieben
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Also, wie stellst du dir das dann vor.
Wie willst du es denn ganz konkrtet versuchen? Was willst/kannst du konkret ändern?
Mit mehr Auslastung zu hause bekommst du die Leinenaggressivität nicht in den Griff! Das Problem "Spaziergänge" bleibt da bestehen! -
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