ÜBLER TRACHEALKOLLAPS - welche Medikamente helfen noch?
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Auch ich möchte mich in die Reihe der Trachealkollaps-Geplagten
einreihen und hoffe, dass jemand noch den ein oder anderen
Tipp für uns hat!Mein Rüde Nikki, ein 16-Jahre-alter Glatthaar-Fox-Mix, 12kg,
hat bestimmt schon sein eigenes Buch bei unserem TA...Angefangen hat es mit einem Perikarderguss im April,
der gerade noch rechtzeitig punktiert werden konnte,
idiopatisch (ohne Ursache) ist und zum Glück nicht wiederkehrt.
Seit dem sind wir trotzdem regelmässig ca alle 6 Wochen zur
Herzultraschall-Kontrolle, er bekommt Vetmedin und Furosemid/Dimazon
zum Entwässern.Dazu kommt mittlerweile ausserdem noch ein
- wahrscheinlich altersbedingter -
Abbau der Muskulatur, bei bestimmten Bewegungen
quiekte er, ebenso beim Anfassen bzw Anheben vom
Sofa. Einige Zeit lang liess er sich selbst so unglücklich
vom Sofa fallen wie ein Mehlsack, dementsprechend war das
Aufkommen auf dem Boden auch - schmerzhaft.
Anfassen und Hochheben hatte aber den gleichen Effekt,
also entschied ich mich, ihn von allein springen zu lassen.
Der TA sprach da von einem Muskelabbau und Nikki
bekam eine Spritze, unter anderem mit Anabolika.
An dem Tag ging es ihm super, am nächsten so la-la,
an den Tagen darauf schien die Wirkung wie weggeblasen.
Mittlerweile ist aber auch das behoben und Nikki hat dahingehend
keine Probleme mehr.Seit Sommer diesen Jahres hustet er,
was mich Wasser auf der Lunge vermuten liess.
Der TA jedoch verneinte dies, da das Herz zwar
vergrössert, aber mittlerweile kaum von Wasser umgeben ist,
ebenso würde sich die Lunge gut anhören, letztere wurde
allerdings damals nur abgehört.
Er bekam dann Paracodin (2x 1/2 täglich)
und M-Pred, Methylprednisolon, ein Kortison (1x 1/2 täglich)Da sich der Husten trotzdem nicht besserte,
wurde dann doch ein Röntgenbild gemacht, das zeigte,
dass er etwas Wasser - nicht IN der Lunge,
sondern im Lungengewebe hätte.
Leider bin ich Laie und kann die Unterschiede da nicht
nachvollziehen. ?!
Die Gabe von Furosemid-Tabletten wurde daraufhin erhöht
auf 3x 20mg am Tag.Auf dem Röntgenbild ersichtlich war auch eine kleine
Verengung der Luftröhre, gerade dort, wo eh schon eine
leichte Biegung ist, wo der Hals in den Körper übergeht -
und Paracodin wurde auf 3x täglich 1/2 und M-Pred auf
2x 1/2 täglich erhöht.
Kurz darauf gingen wir dazu über, Nikki
Prednisolon und Furosemid/Dimazon zu spritzen,
um eine bessere Aufnahme zu gewährleisten.Nach etlichen durchhusteten Tagen und Nächten
und der Gabe von Antibiotika (erst Ronaxan, dann Amoxiclaw)
- aufgrund der Vermutung einer ganz "normalen" Erkältung -
wurde erneut ein Röntgenbild gemacht,
das nun deutlich eine Verengung der Luftröhre
im "Knick" zeigte!
Ein für uns recht niederschmetterndes Ergebnis,
da ich schon gelesen hatte, dass man bei einem
Trachealkollaps nicht viel machen kann.
Dennoch las ich auf diversen Seiten, dass man das
Problem mit Medikamenten einigermassen in den Griff
bekommen soll.Um es noch einmal besser kurz zusammen zu fassen:
er bekommt zur Zeit täglich:
0,5ml Prednisolon (5mg) und
0,4ml Dimazon ( 20mg Furosemid) per Spritze,
2x 2,5mg Vetmedin-Tabletten
und mittlerweile
3x 1,5ml Sedotussin-Saft (ges. 9,6mg Pentoxyverindihydrogencitrat)
(nachdem die Gabe von Paracodin keine Besserung zeigte)
und zusätzlich 2x 1/2 Canosan.Nun bin ich verzweifelt auf der Suche nach "IRGENDWAS",
was den Husten ein wenig stoppen könnte.
Ansonsten haben wir alle Baustellen recht gut im Griff,
er ist mobil, hat keine Schmerzen mehr beim Aufstehen oder
Springen, so gut wie kein Wasser ums Herz,
frisst, läuft... soweit ist alles okay - sogar die Blutergebnisse
von vor ein paar Wochen waren gut -
WENN bloss dieser Husten nicht wäre... es ist so ärgerlich!Das Komische: sind wir unterwegs, im Zoogeschäft o.ä.,
oder kann er uns beim Essen zusehen, muss er nicht husten,
alles ganz normal, prima. - Bloss können wir ja nicht
den ganzen Tag essen oder ins Zoogeschäft einziehen
Auch, wenn wir erst gestern auf das Sedotussin umgestiegen sind,
rechne ich mir da keine grossen Chancen aus,
er hustet so fürchterlich und oft, dass bei uns allen die Nerven
blitzeblank liegen. Gerade nachts ist es schlimm, er ist es
gewohnt, seit 16 Jahren vor meinem Bett zu schlafen -
leider ist das mit dem Husten nicht mehr machbar, weil
ich damit kein Auge zu bekomme, nicht mal Oropax hilft mehr.
Nun muss er im Wohnzimmer schlafen, was an und für sich auch
klappt, nur möchte er natürlich, sobald ich aufstehe, wie gewohnt
mit ins Schlafzimmer und muss durch diese Aufregung auch erstmal
wieder längere Zeit husten.Hustet er nicht, hechelt er wie bescheuert, das geht dann
in ein röchelndes Hecheln über und schlussendlich wieder
in lauten, trötenden Husten oder Rasseln und Würgen.
Gerade morgens spuckt er dann auch nach dem Husten/Würgen
sehr zähen Schleim aus.
Die Zunge zeigt sich zum Glück (noch?) nicht blau,
umgekippt ist er mir beim Husten auch (noch?) nicht.Ich bin fertig mit den Nerven, weil ich nicht weiss, wie
ich ihm noch helfen kann
Ich erzählte dem TA davon, dass er im Zoogeschäft zb nicht
husten muss und er meinte, das läge evtl am Adrenalin.
Mein spontaner Gedanke war natürlich: kann man das spritzen??
Aber der TA sagte, das ginge aufs Herz, was bei Nikki natürlich
auch schon vorgeschädigt ist und somit Adrenalin o.ä. flach fällt.Ebenso habe ich im Netz von anderen Leidgeplagten gelesen,
dass man verschiedene Medikamente geben könnte, wie zb.
Theophyllin, Salbutamol, Terbutalin usw.
Doch leider denke ich, dass das auch nicht unser Mittel der Wahl
sein wird, da es ebenso das Herz zu stark belasten würde.Ich hoffe, dass hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat -
auch, wenn ich es meinem ärgsten Feind nicht wünsche...
Aber vielleicht hat hier jemand eine Idee, was man noch
geben könnte, um den Husten einzudämmen - OHNE das
Herz zu belasten??
Ich bin wirklich am Verzweifeln...
es sind ja nicht nur meine Nerven, die bis zum Zerreissen
gespannt sind bei dieser Dauerbeschallung,
es ist ja auch ein mehr als unangenehmer Kraftakt
für den armen Hund.
Natürlich kam mir der Gedanke ans Einschläfern
auch schon, allerdings hoffe ich, dass dies nur die
letzte Möglichkeit ist und es so noch irgendeine
andere Lösung gibt - gerade, weil wir alle anderen
Erkrankungen recht gut im Griff haben!sorry für den langen Roman, aber ich denke, der war nötig,
um unser Problem vorzustellen.Für jeden Tipp oder jede Erfahrung danken Euch
schon recht herzlichNikki & Frauchen
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- Vor einem Moment
- Neu
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Hallo, ich bin zufällig auf deinen Text gestossen, habe im Moment ziemlich die gleichen Probleme und wüsste gerne, wie es dann bei euch weitergegangen ist. War beim Tierarzt, grosses Herz, bissi Wasser in Lungengewebe, Luftröhre etwas nach oben gedrückt, aber nicht unbedingt schuld an diesem starken Husten. Paracodin hilft nur 4 Std., Nachts sehr starker lauter Husten mit dem ganzen Körp..
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Wir sind gerade in einer ähnlichen Situation wie die Beitragsstellerin.
Im Sommer war der Husten bei meinem Dicken noch sporadisch und eindeutig bei Aufregung. Herzultraschall im Juni war okay, er hat zwar eine Insuffizienz, aber keine Verschlechterung in den letzten 4 Jahren (sind bei einem Kardiologen). Hab es dann mal beim Tierarzt angesprochen, er wurde geröntgt und es gab die Diagnose "voller Lungenmetastasen". Das war ein Schlag ins Gesicht und ich bin dann weiter in die Tierklinik. Er wurde aus 3 Ebenen geröntgt und die Diagnose konnte nicht bestätigt werden - zum Glück! Dafür Diagnose Cushing. Medikamente sind diesbezüglich inzwischen gut eingestellt und die Symptome (Inkontinenz, etv) bessern sich, aber der Husten blieb. Im November haben wir dann Codeintropfen bekommen, bringt leider nichts. Ebenso schlug ein anderes Mittel aus der Kategorie Opiate zur Hustenstillung nicht an.
Seit Mitte Dezember ist der trockene Husten echt fies geworden, nachts kommt der Kleine kaum noch zum Schlafen, meist ist er zwischen 3 und 6Uhr nur am Husten.
Inzwischen hat sich die Vermutung Trachealkollaps verstärkt, deswegen gibt es für ihn nun Flutide und Terbutalin. Da er beides erst seit heute bekommt, kann ich noch nicht so viel dazu sagen, hoffe aber so sehr, dass es anschlägt.
Im allgemeinen ist er super drauf, aufmerksam, neugierig, verfressen und frech wie immer. Nur der lästige Husten, tagsüber und vor allem in der Nacht.
Draußen an der frischen Luft beruhigt er sich bei den nächtlichen Attacken ein wenig, ich gebe ihm einen pflanzlichen Hustensaft, ab und an ein wenig Fenchelhonig um den Hals zu beruhigen und habe einen kleinen Luftbefeuchter im Schlafzimmer aufgestellt. Ich sauge jeden Tag die Wohnung, da ich nicht weiß ob Staub vielleicht zusätzlich seinen Hals reizt und wir sitzen öfter zusammen unter einer Decke und machen ein Kamille Dampfbad. Grünlippmuschelpulver für Knorpel und Gelenke bekommt er eigentlich schon länger, aber da habe ich die Dosis jetzt mal etwas erhöht. Ansonsten viel Ruhe für meinen kleinen Senior und Brustgeschirr trägt er eh schon immer. Wenn er seine Hustenattacke hat, versuche ich ihn abzulenken, da mir aufgefallen ist, dass es besser wird wenn er kurz die Luft anhält, vermutlich entspannt sich da die Muskulatur rund um die Luftröhre. Was ich auch schon in einem Beitrag gelesen habe, auch mein Hund hustet nicht wenn er konzentriert ist, bspw. wenn ich koche oder wir essen. Dann schaut er fasziniert zu und es gibt in der Zeit meist keinen Husten.
Da ich viel von Hyalutidin und Chondroitin gelesen habe, werde ich mal in der Klinik fragen ob ich ihm das bedenkenlos geben kann. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Homöopathie, das hat schon öfter bei ihm angeschlagen. Aber bzgl Trachealkollaps hab ich leider bisher nichts gefunden. Hat da jemand erfahrung?
Ansonsten hoffe ich sehr, dass die zwei neuen Medikamente anschlagen, aber da muss ich mich wohl noch etwas gedulden. Seit Oktober haben wir keine Nacht mehr durchgeschlafen, es wäre daher toll wenn es dem kleinen Kerl ganz bald besser geht und er wieder ruhigere Nächte hat.
Vielleicht hat hier noch jemand noch weitere Tipps!
Liebe Grüße
Martina & Tequila
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Was spricht gegen eine OP und Lateralisierung des Aryknorpels?
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Liebe Ann-Kathrin,
Leider spricht da das Alter von 14,5 Jahren dagegen. Mir wurde gesagt das die OP zu riskant wäre...bei einem 3jährigen Hund hätte ich es sicher gewagt.
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Wir sind gerade in einer ähnlichen Situation wie die Beitragsstellerin.
Im Sommer war der Husten bei meinem Dicken noch sporadisch und eindeutig bei Aufregung. Herzultraschall im Juni war okay, er hat zwar eine Insuffizienz, aber keine Verschlechterung in den letzten 4 Jahren (sind bei einem Kardiologen). Hab es dann mal beim Tierarzt angesprochen, er wurde geröntgt und es gab die Diagnose "voller Lungenmetastasen". Das war ein Schlag ins Gesicht und ich bin dann weiter in die Tierklinik. Er wurde aus 3 Ebenen geröntgt und die Diagnose konnte nicht bestätigt werden - zum Glück! Dafür Diagnose Cushing. Medikamente sind diesbezüglich inzwischen gut eingestellt und die Symptome (Inkontinenz, etv) bessern sich, aber der Husten blieb. Im November haben wir dann Codeintropfen bekommen, bringt leider nichts. Ebenso schlug ein anderes Mittel aus der Kategorie Opiate zur Hustenstillung nicht an.
Seit Mitte Dezember ist der trockene Husten echt fies geworden, nachts kommt der Kleine kaum noch zum Schlafen, meist ist er zwischen 3 und 6Uhr nur am Husten.
Inzwischen hat sich die Vermutung Trachealkollaps verstärkt, deswegen gibt es für ihn nun Flutide und Terbutalin. Da er beides erst seit heute bekommt, kann ich noch nicht so viel dazu sagen, hoffe aber so sehr, dass es anschlägt.
Im allgemeinen ist er super drauf, aufmerksam, neugierig, verfressen und frech wie immer. Nur der lästige Husten, tagsüber und vor allem in der Nacht.
Draußen an der frischen Luft beruhigt er sich bei den nächtlichen Attacken ein wenig, ich gebe ihm einen pflanzlichen Hustensaft, ab und an ein wenig Fenchelhonig um den Hals zu beruhigen und habe einen kleinen Luftbefeuchter im Schlafzimmer aufgestellt. Ich sauge jeden Tag die Wohnung, da ich nicht weiß ob Staub vielleicht zusätzlich seinen Hals reizt und wir sitzen öfter zusammen unter einer Decke und machen ein Kamille Dampfbad. Grünlippmuschelpulver für Knorpel und Gelenke bekommt er eigentlich schon länger, aber da habe ich die Dosis jetzt mal etwas erhöht. Ansonsten viel Ruhe für meinen kleinen Senior und Brustgeschirr trägt er eh schon immer. Wenn er seine Hustenattacke hat, versuche ich ihn abzulenken, da mir aufgefallen ist, dass es besser wird wenn er kurz die Luft anhält, vermutlich entspannt sich da die Muskulatur rund um die Luftröhre. Was ich auch schon in einem Beitrag gelesen habe, auch mein Hund hustet nicht wenn er konzentriert ist, bspw. wenn ich koche oder wir essen. Dann schaut er fasziniert zu und es gibt in der Zeit meist keinen Husten.
Da ich viel von Hyalutidin und Chondroitin gelesen habe, werde ich mal in der Klinik fragen ob ich ihm das bedenkenlos geben kann. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Homöopathie, das hat schon öfter bei ihm angeschlagen. Aber bzgl Trachealkollaps hab ich leider bisher nichts gefunden. Hat da jemand erfahrung?
Ansonsten hoffe ich sehr, dass die zwei neuen Medikamente anschlagen, aber da muss ich mich wohl noch etwas gedulden. Seit Oktober haben wir keine Nacht mehr durchgeschlafen, es wäre daher toll wenn es dem kleinen Kerl ganz bald besser geht und er wieder ruhigere Nächte hat.
Vielleicht hat hier noch jemand noch weitere Tipps!
Liebe Grüße
Martina & Tequila
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Hallo liebe Martina,
Ich kann mich mit deinem Text so gut identifizieren, dass ich unbedingt mal schreiben muss. Unseren kleinen Prinz geht es ähnlich wie deiner Fellnase. Im Sommer fing alles mit starken husten an. Es wurde Wasser in der Lunge festgestellt und einen Herzklappenfehler.
Seid dem ständig beim Tierarzt, da keins der Medikamente Erfolg gebracht hat. Sein husten würde zwar anfangs wieder besser, doch dann kam wieder Verschlimmerung. Der husten begleitet ihm seit dem Sommer mal mehr und mal weniger. Momentan aber doch sehr verstärkt, nachts, nach dem trinken, bei Aufregung.
Montag in der Tierklinik gewesen, Resultat: Herz ist vergrößert drückt auf die Bronchien und zusätzlich ein Trachealkollaps auf dem Röntgenbild zusehen.
Heute Nacht halber erstickungsanfall. Seit November nicht mehr durchgeschlafen, ständig Angst und Sorge es macht einen fertig den kleinen so zusehen.
Laut Tierarzt kann man wohl nichts tun aber es muss doch etwas geben womit sich der Husten etwas legt, wenigstens für die Nacht das wäre schon echt super.
Wie geht es bei euch weiter Martina? Hast du oder auch andere hier in dem Forum vielleicht weitere Tipps was man tun könnte?
Ganz ganz liebe Grüße
Nana und klein Carlos
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Hier bei uns ist es genauso. Extrem schlimm auch etwa seit Sommer. Max ist ein Chihuahua/Yorki/Malteser-Mix. 4,5 Kg. 13 Jahre alt. Er hat einen Leichten Herzfehler, der mit Cardaless behandelt wird jedoch kein Wasser in der Lunge. Wir haben nun alles durch. Vom Inhalieren über Codein und Kortison. Nix hat geholfen. Seit 1 Woche habe ich Kortison und Codein abgesetzt und auch inhalieren tun wir nicht mehr. Stattdessen bekommt er abends 1 Tropfen CBD-Öl und eine Löffelspitze Manuka Honig. Ich finde es ist besser als mit den ganzen Medis. Zumindest schläft er durch meist bis 5.00 Uhr und dann nach einem Hustenanfall noch mal für 1-2 Stunden. Er hustet auch hauptsächlich bei Aufregung, nach dem trinken aber auch aus dem Schlaf heraus. Wenn man ihn ablenkt, hört es auch auf und draussen hustet er so gut wie gar nicht.
Das CBD-Öl soll erst nach 2-4 Wochen seine Wirkung zeigen obwohl ich wie schon geschrieben der Meinung bin das es schon besser geworden ist. Wäre aber auch für jeden Tipp dankbar
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Ja wir haben auch schon so vieles durch von starken Medikamenten auch z.B. Codein bis pflanzliche Naturmittel aber den gewünschten Effekt brachte das alles nicht. Laut Tierklinik sind es halt auch zwei Baustellen. Zum einen das große Herz, das gegen den Bronchialbaum drückt und zusätzlich dieser Trachealkollaps. Wobei ich das Gefühl habe das der TK ihm mehr Probleme bereitet. Heute nach Rückspache mit den behandelnden Tierarzt, werden Medikamente erhöht und noch ein weiteres als Versuch zur Besserung gegeben. Ich bin nur mittlerweile echt skeptisch dem gegenüber weil unzählige Präparate schon probiert wurden. Momentan bekommt er Upcard morgens, Cardalis morgens und Cardisure morgens und abends.
Mit dem CBD Öl wäre echt mal einen Versuch wert. Haben uns mit abgefunden das der husten niemals verschwindet, doch so stark wie er momentan ist, liegen die Nerven in der ganzen Familie blank.
Ganz liebe Grüße und hoffe das man sich hier weiterhin darüber austauschen kann. So fühlt man sich nicht ganz so hilflos und alleine.
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