Zeitschrift dogs - Anleitung Leinenführigkeit
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Interessant ist immer wieder, daß genau die, die nie mit einem entsprechenden Trainer gearbeitet haben, die nie live dabei waren, daß eben diese genau wissen, was passiert
Woher willst Du wissen, daß ich nie live dabei war?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hi
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Hallo, ich habe die Zeitschrift zwar nicht gelesen, hab die aber oft im Shop gesehen und wollte fragen ob es sich lohnt die zu kaufen? Stehen interessante Dinge drinnen? Soweit ich weiß kostet die ja um die 5€, lohnt sich das?
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Wer war eigentlich schonmal bei einem Canistrainer und war nicht mit dem Training zufrieden !!??
Gruß, staffyHier!
Wie schon geschrieben.. unter anderem bei Grewe zur Welpengruppe.
Einfach gruselig. :| -
Ich finde nicht. Mir ist sie zu oberflächlich.
Aber das ist wie immer Geschmacksache.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich denke Leinenruck ist nicht gleich Leinenruck. Der Hund sollte schließlich nicht gleich einen Salto machen. Es gibt Hunde, denen reicht das kleinste Zupfen (mein Hund zB) und es gibt Hunde, denen imponiert das gar nicht. So einer ist der Hund meiner Eltern.
Wir hatten einen Trainer, der durfte auch gleich wieder gehen, weil er meinte, ich solle den Hund so stark zurückreißen, dass der einen Purzelbaum macht, sonst merkt er es sich nicht :| Leider half aber auch kein Zupfen oder stehen bleiben bzw. Richtungswechsel. Nach 3 Jahren hatte ich dann endlich etwas gefunden, was geholfen hat und innerhalb 1 Woche war das Leineziehen vorbei:
Ich gbin mit ihm beim Gassie wirklich kreuz und quer gelaufen, mal langsam, mal schnell, mal einfach nur rumgestanden. Das haben wir öfter für 5 Minuten gemacht, nachdem er sein Geschäft gemacht hatte und rumgetobt war. Der Hund wusste nie, was als nächstes kommt. Er war an einer 4m (!) Leine und schon nach dem 2. Training blieb er neben mir, sah mich hin und wieder an und reagierte auf meine Richtungswechsel, die dann nach und nach wieder weniger wurden.
Ich muss aber auch sagen, anfangs ist er dermaßen in die Leine gerannt, da brauchte ich nicht zu rucken, das sah auch so ziemlich gruselig aus -
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Wer sagt denn, daß ein Training negativ ist, daß die Art der Orientierung nicht positiv ist ? Nehmen wir den normalen Hund, keinen hoch aggressiven, leinenpöbelnden, sondern lediglich nicht leinenführigen, unsicheren Hund.
Bei passendem Training und entsprechendem Leinenimpuls (den man nur beurteilen kann, wenn man es sieht !!), lernt dieser Hund aufgrund der Körpersprache und der Angebote seines Halters innerhalb kurzer Zeit, daß eine Orientierung am Halter Sinn macht, angenehm ist, Halt und Sicherheit gibt. Der Hund wird nicht nur leinenführiger, sondern er achtet auf seinen Halter, kommuniziert und zerrt nicht 2,50 m vor diesem ignorant an der Leine. Für mich ist das absolut positiv !Kann ich nur unterschreiben.
Merlin war auch der Kandidat, der sich weder für Futter oder Spielzeug begeistern ließ, wenn es die Möglichkeit zum Pöbeln gab. Und wir haben auch vieles, über lange Zeit hinweg versucht.
Ich könnte meinem Hund niemals Gewalt zufügen und hatte, als wir zur Einzelstunde bei einer Canis Trainerin waren, aber auch kein schlechtes Gefühl. Denn es hatte nichts mit Gewalt zu tun! Es war einfach mal ein klar machen von: DAS will ich nicht, DAS dulde ich nicht in meiner Gegenwart (bezogen auf das Pöbelproblem).
Ich war in erster Linie dankbar, endlich mal einen Ansatz zu erfahren, der mir das Gefühl gegeben hat, was an der Situation bewegen zu können.
Merlin hat es sehr schnell verstanden, ohne dass sich sein Verhältnis zu mir geändert hat, im Gegenteil, er ist viel aufmerksamer geworden, auch im Freilauf.
Im Zuge der Einzelstunde haben wir auch die Orientierung an der Leine geübt und auch hier sah ich keinen Grund zur Beunruhigung. Auch Merlin wirkte nicht verunsichert.
Im Nachhinein habe ich oft das Gefühl, dass vieles für ihn jetzt einfacher ist, weil ich deutlicher geworden bin in meiner Ansage. Er weiß jetzt was ich von ihm erwarte und muss sich aus dem Kauderwelsch von Nein, Schluss, Fein, Futter, Nein, Sitz, Brav nicht das passende rauspicken.
Ich bin durch dieses Training ganz klar für meinen Hund berechenbarer und zuverlässiger geworden. -
na mein problem ist zb das mein hund an der langen leine (5 meter) super auf mich achtet und es KEIN ziehen gibt. sobald ich sie aber an der "normalen" leine habe, und sie zb an der straße im fuß laufen soll, ist es vorbei. ich weiß auch nicht so recht wie ich es ihr noch vermitteln soll.
ich komm mir vor wie ein futterspender. futter abholen und wieder los ...
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edit: sorry, wieder gelöscht
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na mein problem ist zb das mein hund an der langen leine (5 meter) super auf mich achtet und es KEIN ziehen gibt. sobald ich sie aber an der "normalen" leine habe, und sie zb an der straße im fuß laufen soll, ist es vorbei. ich weiß auch nicht so recht wie ich es ihr noch vermitteln soll.
ich komm mir vor wie ein futterspender. futter abholen und wieder los ...
Bei uns ist es eher umgekehrt, mach ich die Leine kürzer und spreche ein deutliches Fuß gehts, falls Sie schneller zu werden droht schneide ich ihr quasi einfach mal den Weg ab und erinnere sie daran nicht vorzupreschen, ohne den Einsatz meiner Stimme. Auch streue ich immer wieder Richtungswechsel ein usw. Und das Geschirr brachte eine enorme Erleichterung für den Hund mit sich.
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Hallo, ich habe die Zeitschrift zwar nicht gelesen, hab die aber oft im Shop gesehen und wollte fragen ob es sich lohnt die zu kaufen? Stehen interessante Dinge drinnen? Soweit ich weiß kostet die ja um die 5€, lohnt sich das?
Ich hab mir so ein Probe-Abo besorgt, da bekommt man 3 Ausgaben für 10 Euro. Ist nicht schlecht, da die Zeitschrift nur alle 2 Monate kommt hat man da ein halbes Jahr was von
Die Zeitschrift selber ist... nett. Für Hundebesitzer eben.
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