Ich schnupper morgen mal in die RHS hier rein

  • Zitat

    ...Wie bringt man denn so eine Anzeige in den Hund? Harvey und ich Machen ZOS.Wenn er die Münze gefunden hat , legt er sih in und stubst sie an. Aber zu mir zurück und Hand stubsen? Wie hast du das aufgebaut?


    Also, ich könnte mir vorstellen, einfach mal nach dem Anspringen durch den Hund eben nicht mehr zu zu reagieren, und dann zu gucken, was der Hund von sich aus richtig deutlich anbietet... Ob er sich dann evtl. hinsetzt oder mal auffordernd bellt, oder echt Dich anstupst - ein Hund, der nicht gerne verbellt am Opfer, tut sich evtl. beim Hundeführer damit leichter, einen Beller von sich zu geben, so daß dies für ihn ok ist und nicht zu Konflikten führen würde).


    Ist halt auch immer recht schwierig am Anfang, nachdem man im Alltag ja normalerweise mühsam das Leute-Anspringen abtrainiert, dies plötzlich als Anzeige zu verlangen. Bei uns in der Staffel macht das eine Kollegin, mit nem Flat (über 30 Kilo - und der springt echt mit voller Kraft und nem Riesensatz an, kommt geradezu geflogen!)- also, die wird schon mal beim Anspringen "erlegt" - und gerade, wenn man im Einsatz ist und gerade nicht damit rechnet bzw. etwas unsicher im Geröllhang steht, stelle ich mir das schwierig vor, und dann muß man aufpassen, damit man nicht in der Erwartungshaltung ("Hilfe, gleich springt er") eine abwehrende Körperhaltung/-spannung annimmt oder sich minimal wegdreht und damit am Ende in einer ungewohnten Situation damit die Anzeige verhindert... Muß man austesten, inwiefern sich der Hund dann von solchen minimalen Gesten beeinflussen läßt. Wenn´s ein "Büffel" ist und ihn sowas nciht stört, ok, dann soll er eben springen *gg, wenn er aber eher sensibel reagiert, würd ich da evtl. ne andere Anzeigeform beim HF wählen
    LG,
    BieBoss

  • Ich finde spreche nicht davon dass Hunde umgestellt werden, weil sie bedrängen, sondern, dass ein klarer Vorteil ist, wenn ein Rückverweist nicht in die Versuchung kommt zu bedrängen.
    Es gibt eben Hundetypen ( auch wenn das keiner gerne zugibt oder hören mag), die dazu tendieren recht handfest sich ihr " Recht" also ihre Bestätigung zu verschaffen.
    Mir ist es auch gelungen meine recht rüpeligen, mehr als selbstbewussten Hunde zu sauberen Verbellern zu machen, ABER es ist unglaublich viel Verantwortung bei den Vps.


    Ich trainiere bewusst die Anzeige mit den Hunden im Zustand der Erschöpfung und kann nur sagen, die Verbeller kämpfen mindestens so wie die Rückverweiser ;) Wenn du nun einen Hund ins Verbellen drückst, der das schlicht nicht gerne tut, der wird dir da wegbrechen.
    Warum zum Henker nicht die natürlichen Anlagen der Hunde nutzen?


    Jaja die Mär von der Unmöglichkeit der Wildreinheit :roll:
    Keiner meiner 3 Hunde ist jemals irgendwas hinterher im Einsatzfall, Arbeit war schlicht weg wichtiger.
    Neben meinen Hunden kenn ich eben noch einige andere, bei denen es einfach möglich ist.
    Das diese Einstellung, die Summe der einsatzfähigen Hunde deutlich reduziert und nicht gerade beliebt macht ist mir durchaus klar.

  • Zitat

    Jaja die Mär von der Unmöglichkeit der Wildreinheit :roll:
    Keiner meiner 3 Hunde ist jemals irgendwas hinterher im Einsatzfall, Arbeit war schlicht weg wichtiger.
    Neben meinen Hunden kenn ich eben noch einige andere, bei denen es einfach möglich ist.
    Das diese Einstellung, die Summe der einsatzfähigen Hunde deutlich reduziert und nicht gerade beliebt macht ist mir durchaus klar.


    Also Fiete ist schon sehr jagdlich orientiert, solange ihm kein Alternativprogramm geboten wird. Bedeutet, daß ich auf "Spaziergängen" für Beschäftigung sorge oder er eben an der Schleppe läuft. Allerdings ist mir aufgefallen, daß er bei der RH-Arbeit (bisher *klopfaufHolz*) nur die Arbeit im Kopf hat. Sicherlich hat ihn die eine oder andere Wildspur schon mal außerordentlich interessiert. Als ich ihn dann aber aufgefordert habe weiterzusuchen, hat er seine Nase wieder hoch genommen und nach der VP weitergesucht. Bisher haben wir aber auch noch nicht lange Suchen gemacht. Ich hoffe nur, daß er auch in Zukunft das Suchen zusammen mit mir spannender findet, als hinter Wild her zu hetzen.


    Gestern hatten wir wieder Training und bei einer Suche wußte ich zum erste Mal nicht genau, wo die VP ist. Sonst wurde mir halt immer gesagt, wo sie ungefähr liegt oder ich konnte sie schon sehen. Eigentlich hatten wir auch vorher abgesprochen, daß Fiete noch nicht so lange suchen soll und daher habe ich die VP auch eher nahe der Stelle vermutet, wo ich ihn angesetzt habe. Ich wurde echt schon super unsicher, als es immer tiefer in den Wald reinging und nirgendwo die VP zu sehen war. Ich habe Fiete immer wieder mal nach rechts und links geschickt, weil ich echt dachte, daß wir schon an der VP vorbeigelaufen waren. Fiete kam auch immer zwischendurch wieder zu mir und ich hatte das erste Mal das Gefühl, wir machen diese Suche zusammen als Team. Das war echt ein tolles Gefühl. =)
    Zum Glück stürmte mein Hund dann nach einer gefühlten Ewigkeit los in Richtung einer Senke, in der die VP lag. Ich konnte die VP dort beim besten Willen erst sehen, als ich direkt davor stand.

    Fiete lief also zur Senke hin, kam wieder schön zurück, hat eine gute Anzeige gemacht und wir sind zusammen zur VP hin. Dieses eine Mal hatte ich die Dose mit dem Jackpot dabei (normalerweise hat die VP die Dose immer schon). Wir wollten es eigentlich so machen, daß die VP und ich uns um die Dose "streiten", so, wie wenn die "Jagdbeute" aufgeteilt wird und Fiete dadurch besonders motiviert wird, weil er ja dann praktisch dann den Löwenanteil an der Beute bekommt. Einer der Hunde aus unserer Staffel steht total auf dieses Spiel.


    Naja, meine Fellnase überhaupt nicht :muede: Die VP und ich haben gestritten, was das Zeug hielt und Fiete hat sich nur daneben gesetzt und uns angeschaut als wolle er sagen: "Wenn die Herrschaften mit diesem Kinderkram fertig sind, wäret Ihr dann bitte so gütig und würdet mir meine Belohnung reichen...!" So richtig von oben herab :D Die VP hat dann einfach nur die Dose aufgemacht und Fiete hat sich seine Belohnung geholt. ... der ist schließlich zum Arbeiten da und nicht für den Spaß...! :roll:


    Wir sind übrigens am Pfingstwochenende beim Workshop des ASB in Segeberg dabei. Vielleicht ist auch jemand von Euch da?! Ich freue mich schon Knubbeljux darauf und hoffe auf neue An- und Einsichten in die Arbeit von anderen RH-Staffeln.

  • So und nun lass mal so einen Hund im Einsatz in den Frust kommen, am Ende seiner Leistungsfähigkeit und dann auf eine tolle Wildspur stoßen, ...
    Wenn er soweit kommt, dass ihm bei der Arbeit und das auch, wenn er aus dem letzten Loch pfeift Wild schnuppe ist, so hab ich kein Problem damit, wenn der Hund in der Freizeit jagdlich motiviert ist.

  • Zitat


    Ich trainiere bewusst die Anzeige mit den Hunden im Zustand der Erschöpfung und kann nur sagen, die Verbeller kämpfen mindestens so wie die Rückverweiser ;) Wenn du nun einen Hund ins Verbellen drückst, der das schlicht nicht gerne tut, der wird dir da wegbrechen.
    Warum zum Henker nicht die natürlichen Anlagen der Hunde nutzen?


    Ja, genauso höre ich es von den Kollegen der Geländesuche. Die Verbeller versagen mindestens so oft, bzw. werden nicht gehört, hören auf, können nicht geortet werden.... Bei uns findet Flächensuche fast nur in extrem coupiertem Gelände statt, da ist das Finden des Hundes nicht so einfach.

  • Zitat

    So und nun lass mal so einen Hund im Einsatz in den Frust kommen, am Ende seiner Leistungsfähigkeit und dann auf eine tolle Wildspur stoßen, ...
    Wenn er soweit kommt, dass ihm bei der Arbeit und das auch, wenn er aus dem letzten Loch pfeift Wild schnuppe ist, so hab ich kein Problem damit, wenn der Hund in der Freizeit jagdlich motiviert ist.


    Ich kann Dir nicht sagen, ob Fiete dann die Wildspur interessanter findet oder nicht. Wie gesagt, so weit waren wir noch nicht. Von Wildspuren ist er bisher auch immer sehr gut abrufbar gewesen - nicht nur in der Suche. Interessanter wurde es nur, wenn ein Reh direkt vor seiner Nase aufgetaucht ist. In den Momenten war ich echt froh, daß ich ihn an der Schleppe/Leine hatte.


    Sind Deine Hunde besonders ausgebildet? Ich meine, sind sie evtl. jagdlich ausgebildet? Oder interessieren die sich einfach nicht für Wild? Ich hatte mal über ein "Anti-Jagd-Training" nachgedacht, weiß aber wirklich nicht, ob das für die RH-Arbeit nicht eher kontraproduktiv wäre, weil sich bei dem Training der Hund ja eher am Hundeführer orientiert und mehr oder weniger auf einen gewissen Radius um den Hundeführer trainiert wird (jedenfalls hatte ich das so verstanden).

  • Oweh jetzt machst du ein Fass auf :D
    Eines vorweg, ich führe Dienstgebrauchshunde und keine Hunde mit ausgesprochener Wildschärfe, auch mein Pointermix fand Geruch immer spannender als das Hetzen.
    2 meiner Hunde waren zu Beginn recht interessiert an Wildspuren, was sich aber abstellen ließ.
    Ich persönlich WILL dass mein Hund sich auch bei der Suche an mir als Hundeführer orientiert, sich führen und regeln lässt. Was nutzt es mir denn, wenn mein Hund super weitläufig sucht, aber leider nicht Suchgebiet?
    Und wo genau sollte Antijagdtraining nun mit der Rettungshundearbeit interferieren?
    Ich halte es nicht für sinnvoll, einen Hund lediglich kontrollieren zu können, ich meine ein Hund darf nicht zu gunsten vón Wild Personen überlaufen

  • Zitat

    Oweh jetzt machst du ein Fass auf :D


    Nee, ich will kein Faß aufmachen :smile: Ich finde es sehr interessant, welche Ansichten andere RH-Führer haben. Ich kann nur davon lernen und ich will diese Arbeit nicht machen, um meinen Hund in irgendeiner Art und Weise auszulasten. Ich denke, da wäre jeder Hundeplatz besser geeignet. Ich will mit meinem Hund ein gutes RH-Team werden und ich will mich im Ernstfall auf meinen Hund verlassen können. Was nützt es mir, wenn ich ein tolles Hobby habe, mich mit den Leuten aus der RH-Staffel gut verstehe, im Ernstfall aber Angst davor haben müßte, ob mein Hund jetzt den Menschen sucht oder doch lieber Rehe aufscheucht.


    Zitat

    Und wo genau sollte Antijagdtraining nun mit der Rettungshundearbeit interferieren?


    Nun ja, ich dachte, der Hund soll selbständig große Gebiete durchsuchen. Wenn er sich jetzt aber nur in einem gewissen Radius um mich rum bewegt und sich an mir orientiert, dann hätte ich Bedenken, daß seine "Gedanken" zu sehr bei mir, also beim HF sind und zuwenig bei der Arbeit. Natürlich will ich, daß ich meinen Hund schicken kann, wo er hin soll. Aber im Großen und Ganzen sollte er schon recht selbständig sein. Oder habe ich da was mißverstanden?
    Ich habe mit Fiete auch mal longiert. Da wurde mir dann aber gesagt, daß das für die RH-Arbeit nicht so gut sei, weil der Hund sich zu stark an dem HF orientiert und sich evtl. nicht löst. Darum habe ich damit aufgehört, obwohl es mir ziemlich gut gefiel und auch meinem Hund Spaß machte.


    Zitat

    Ich halte es nicht für sinnvoll, einen Hund lediglich kontrollieren zu können, ich meine ein Hund darf nicht zu gunsten vón Wild Personen überlaufen


    Würde das dann für Dich bedeuten, daß Hunde, die von sich aus jagdliche Ambitionen haben, grundsätzlich als Rettungshunde ausscheiden oder würdest Du zumindest ausprobieren, wie sich das Ganze im Training entwickelt?


    Leider haben wir den Hund nicht von Welpe an. Ich finde schon, daß er ein absoluter Arbeitshund ist, der die Arbeit braucht und auch gut machen will. Vielleicht hat er in seinem Leben vor uns als einzige "interessante Beschäftigung" in seinem Leben nur die "Jagd" kennen gelernt. Wie gesagt, wenn ich ihm auf Spaziergängen Alternativen gebe, ist er voll bei der Sache. Ich hoffe ja, daß das so bleibt.

  • Ich bin zugegebenermaßen speziell und würde wenn keinen meiner Hunde in den Einsatz schicken, wenn ich mir nicht seeeeehr sicher wäre, dass er arbeitet und nicht jagt.
    Die meisten Staffel suchen im Einsatz nicht in Parzellen, sondern als Kette. Also muss ich der Hund eigentlich am Hundeführer orientieren, damit nicht 5 Hunde den linken Rand absuchen und der Rest der Fläche unabgesucht bliebt.
    Ich sehe die Arbeit als Teamwork, der Hund lernt einen Korridor von 25-100m rechts und links von wir und ca 10-20m vor mir ab zu suchen und das möglichst ohne viel Einwirkung von mir. Wenn ich meine Standpunkt verschiebe, verschiebt der Hund seinen Korridor mit.
    Jaja die Vorstellung, dass longierte Hunde sich nicht lösen, stammt von einem namhaften Trainer :D , aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen: Hunde können unterscheiden ob man am Kreis longiert, oder ob er mit der Kenndecke auf der Fläche arbeitet. Mein Rüde sucht sehr weitläufig und geht extrem weit, wenn er Geruch bekommt ;)

  • So, ich wollte nur mal kurz den neuesten Stand der Dinge erzählen:


    Wir hatten gestern endlich den "Eignungstest für Rettungshunde". Fiete hatte sich am Tag zuvor etwas "versprungen" und hatte Rückenschmerzen und ich hatte schon Sorge, daß dadurch der Test nix wird. Geprüft wurde nach der GemPO, neueste Fassung, Abschnitt B (s. auch http://www.sardog.eu/downloads/GemPPO_AK_13050_2010.pdf, wen's interessiert, was dort so getestet wird)


    Aber, was soll ich sagen, ich habe einen Streber :lol: Mein Schatzi hat einen "Notendurchschnitt" von 1,33 und hat die ihm gestellten Aufgaben mit Bravour geleistet. Ich bin ja sooooo stolz auf den Lütten =)


    Auch sonst läuft es gut mit unserem Training. Fiete läßt sich in den Suchen hervorragend schicken, obwohl er am Anfang immer dazu neigt, erst einmal das ganze Gebiet zu durchbrettern. Wenn ich ihn dann aber zurück rufe und ihn links und rechts schicke, dann macht er das auch sehr gut. Wobei ich zurzeit lieber an den Anzeigen als an den Suchen arbeiten möchte. Der Grund dafür ist, daß wir letztens mit zwei unserer Hunde an einer Prüfung teilgenommen hatten und unheimlich viele Hunde durchgefallen sind (vor allem in den Suchen). Die haben einfach nicht angezeigt oder waren zu unsicher, weil sie nicht wußten, was sie tun sollten.


    Die VPs lagen in einem gut übersichtlichen Waldgebiet nur ca. 50 Meter auseinander. Die Windverhältnisse waren leider ein wenig mau aber die Aufgabe war nicht unlösbar. Trotzdem hatten die Hunde echte Probleme mit dem Anzeigen, was wohl zum Einen daran lag, daß die VPs ja doch recht nahe zusammen lagen und die Hunde somit teilweise die Witterung von beiden zur gleichen Zeit bekommen hatten und dann nicht wußten, wen sie zuerst anzeigen sollten. Andererseits sollten sich die HF konstant weiter bewegen und nicht stehen bleiben und schauen, was der Hund machen würde. Eine Hündin zum Beispiel hatte die zweite VP gefunden und kam so leicht von hinten an ihre HF ran und schaute sie an, machte aber keine eindeutige Anzeige. JEDER hatte dem Hund angesehen, daß er was gefunden hatte, auch die Prüfer bestätigten das im Nachhinein aber die HF durfte den Hund ja nicht noch mal schicken bzw. mußte sich weiter vorwärts bewegen. Wäre sie stehen geblieben, wäre der Hund wahrscheinlich noch mal zurück gelaufen und hätte dann evtl. noch eine Anzeige gemacht.


    Wie auch immer, das hat mir gezeigt, daß ich mit Fiete unbedingt üben möchte, daß er unter allen Umständen eine Anzeige machen will, wenn er gefunden hat, egal, ob ich mich weiter von der VP bewege, mit dem Rücken zu ihm stehe oder whatever! Suchen kann meine Töle ja :gut: Aber was nützt mir ein guter Sucher, der mir nicht verläßlich zeigt, wenn er was gefunden hat.


    Außerdem war die Gehorsamsprüfung bei den meisten Prüflingen echt zum Gruseln. Es haben an dem Tag zwar alle Hunde bestanden aber so richtig schön sah das Ganze nur bei einem Hundeteam aus. Auch da will ich jetzt mehr mit Fiete üben. Ein bißchen packt mich da ja schon der Ehrgeiz :ops:


    Wir haben also in den nächsten Monaten noch viel vor uns aber es macht ja auch super viel Spaß. Fiete ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn ich meine "Dienstkleidung" anziehe. Allerdings habe ich im Oktober den San-Helfer-Kurs, so daß sein Training erst mal vier Wochenenden ausfällt. Aber auch die Zeit werden wir überstehen und dann steht ja auch schon wieder Üben in Schnee und Kälte an - JUCHUUUU :cold:

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