Hunde der Bahn-Securitys!

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Und dein "Hoov" ist sicher auch mit dem trieblichen Potential ausgestattet das ein Diensthund braucht?

Nur um mal so den Vergleich möglich zu machen. Ich gehe davon aus, dass einen Hohen Beutrieb, ausgeprägte Härte und eine gewisse Zivilschärfe hat? Na dann, Hut ab das sie so cool ist.

Und wer sagt eigentlich das ein Diensthund alles ruhig ertragen muss, bzw überhaupt ein Hund?

Nö, meine Hoov hat weder hohen Beutetrieb (außer du hast nen Burger in der Hand), noch ausgeprägte Härte (außer der Burger liegt auf der anderen Strassenseite und ich will nicht rüber gehen) und schon gar keine Zivilschärfe (ich denke, du meinst damit nicht "scharf nach Zivilisationsessen").
Ihr "Dienst" ist aber auch ein anderer. Wie geschrieben: ich arbeite als Streetworkerin und sie ist zu vielen Cliquen ein Türöffner. Die von dir beschriebenen Eigenschaften wären da eher kontraproduktiv!

Nein, ein Hund muss nicht alles ruhig ertragen... aber der HF sollte -vor allem in beruflichen Zusammenhängen- souverän wirken.

Nur mal so zum Thema.

Bei mir um´s Eck wohnt ein DHF der Polizei, er ist auch Ausbilder in der Hundestaffel.

In den seltenen Fällen bei denen ich nur mit einem Hund unterwegs bin, schaut der Schäfer zwar, aber es kommt keine Reaktion.

Komme ich jedoch mit drei schweren Jungs, steht er senkrecht in der Leine.

Herrchen grinst und schüttelt den Kopf. Meist kommt dann ein entschuldigendes "Mein Held".

Was ich damit sagen will:

"Ein Hund ist doch halt auch nur ein Mensch" und man sollte ihnen auch Reaktionen zu billigen.

Es ist nichts passiert, egal ob Dienst- oder Privathund, der Mann hat den Hund gehalten, weiß mit ihm umzugehen und für mich wär´s kein Grund Meldung, wo auch immer, zu machen.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

Zitat

die Securities sollten selber Kampfsport betreiben und die Hunde von dieser nervösmachenden Aufgabe befreien.
Sie sollten sich und andere selbst verteidigen.

Was die Hunde an Spannung ertragen müssen. Dann noch die Spannung von Herrchen.

Ein Hund ist ein Hund. Und kein Hund wird bös geboren. Sie werden dazu gemacht.

Der Geldmangel ist so gross geworden, dass heute der Zweck die Mittel heiligt.

Egal, wie viele User das jetzt sehen, ich möchte das schreiben, wie ich die Dinge sehe und erlebt habe.

Liebe Grüsse, Margot und sechs Dobis

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Von was für Hunden redest du? Von wirklichen Diensthunden oder von Hunden, die von solchen komischen Menschen geführt werden, wie susami sie beschreibt?

ja, ich schreibe von den "komischen" Menschen.
Daher auch der Satz, der Zweck heiligt die Mittel.

Auch Hunde , die im ordentlichen Dienst stehen, sind "arme Schweine".
Viele dieser Halter leben noch ihr Napoleon-Sein an dem Hund aus.

Ich hatte von Omina geschrieben. Hartes Leben für die lieben Hunde.
Egal, ob mit oder ohne Hund, für einen Gauner ist ein Hund kein Problem.

Beim Tierarzt gegenüber wohnt ein Polizist mit Schäferhund. Man wollte den Schäferhund vergiften, es hat die Katze erwischt.

Man versucht sogar die Hunde mit Schneckenkorn zu vergiften.

Genau wie geschrieben wurde, der Hund ist auch nur ein Mensch. So ist es, und zwar der bessere.

LG, Margot und die sechs Dobis