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    Als Grund für die Panik vor dem HH nehmen wir mal an, der Hund wurde bei den Vobesitzern geschlagen.?


    Ok.. Vertrauen aufbauen (was auch über Grenzen geht, nicht nur, aber das spielt mit rein, meiner Ansicht nach), nicht körperlich werden (Hausleine o.ä.) und dann eben mit kleinen Sachen anfangen. Weißt was ich mein?

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    Hat das geklappt?


    Ja das sehr gut geklappt. Mittlerweile kennen wir uns und ich weiß, wie er reagiert. Er weiß das ich eklig werden kann und er weiß auch, dass ich wieder ganz toll bin, wenn er es sein läßt.

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    Nein, nein, da hast Du schon recht. Grundsätzlich. Wenn der Hund das aber jedesmal wieder macht, dann liegt doch aber die Vermutung nahe, dass er einfach nicht dicht ist, oder? Oder ist es ihm einfach egal?

    Hmm ob er nicht ganz dicht ist, weiß ich nicht. Evtl. liegt es auch am anderen Hund, der falsch handelt. Da würde ich wohl nen wirklichen Alpha-Hund mal ran lassen und gucken, ob der Schisser da immer noch nachsetzt. Wobei ich da keinen Hund kenne, der es bei einem einen Alpha-Hund immer wieder versuchen würde (würde der Hund das tun, hätte er in meinen Augen definitiv einen an der Waffel!). Zusätzlich würde ich ihn da rausholen und ihm einen andere Weg zeigen.


    Ich weiß was jennja meint und auch was du meinst. Aber das ist doch eine Sache die ineinander fließt!? Der Hund lernt A: sich mit mir/der Situation auseinder zu setzen; B: bei dem Menschen ist es gut, mir passiert nichts; C: Grenzen anzunehmen.
    Wenn er in der Situation nichts an Lob annehmen kann, warte ich eben, bis er soweit ist und verhalte mich einfach wieder normal.

    Ich sehe da einfach die Gefahr im "sich rein steigern". Bestätige ich diese Angst/Panik, wird der Hund niemals lernen, dass sie eigentlich lächerlich ist. Es wird eher noch viel schlimmer werden.

    Juri hat nun keine Panik (außer Angst vor Menschen mit Gehhilfen *sfz*), zeigt aber Unsicherheiten bei fremden Menschen. Sobald ein Mensch darauf eingeht, steigert er sich da rein.. Verhält der Mensch sich vollkommen normal und geht nicht drauf ein, entspannt er sich ruck-zuck.

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    Und nochmal zur Intensität des Grenzensetzens: Wie merkt man denn wann man die richtige Intensität hat? Oder besser: Wie merkst Du es bei Deinem Hund?

    Wenn er wirklich stockt, innehält und dann (meistens) angeschleimt kommt und es nicht sofort wieder versucht. Ich versuche dann, ihn zu "verführen" macht er den gleichen Mist nochmal war es zu wenig Intensität, geht er ins richtige meiden und macht sich in die Hose war es zu viel. Das wichtigste neben dem deutlichen Grenzen setzen ist doch auch, dass man Hemmungen wieder aufheben kann, jedenfalls da, wo es denn möglich ist.
    Ich möchte keinen nassen miefigen Hund auf dem Sofa haben, also setze ich in dem Moment eine Grenze, dann darf er nämlich nicht. Wenn er dann aber das Sofa meidet, auch wenn ich ihm erlaube drauf zu kommen, dann war die Intensität des Verbietens zu heftig. Nutzt er die erstbeste Gelegenheit, sich nass und siffig trotz Verbots auf´s Sofa zu setzen, war´s zu wenig.

  • Wenn der Hund sich verkrümeln/abhauen will, würde ich ihn durch eine Leine sichern. Sobald er ruhiger wird (weil ja rein gar nichts passiert), lobe ich ihn. Sanft, ruhig, im Zweifel auch ohne Stimme - damit er fühlt, dass ihm nichts passiert und das Verhaltensmuster durchbricht, auf alles mit Wegrennen zu reagieren, sondern sich der Situation stellen lernt. Und dadurch dann auch das Vertrauen bekommt: Es kann sein, dass Frauchen was nicht will und mich "abstraft", aber das heißt nicht, dass es danach noch schlimmer wird - im Gegenteil. Dann ists wieder gut. (Und auch: Wegrennen bringt nichts.)

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    Wenn der Hund sich verkrümeln/abhauen will, würde ich ihn durch eine Leine sichern. Sobald er ruhiger wird (weil ja rein gar nichts passiert), lobe ich ihn. Sanft, ruhig, im Zweifel auch ohne Stimme - damit er fühlt, dass ihm nichts passiert und das Verhaltensmuster durchbricht, auf alles mit Wegrennen zu reagieren, sondern sich der Situation stellen lernt. Und dadurch dann auch das Vertrauen bekommt: Es kann sein, dass Frauchen was nicht will und mich "abstraft", aber das heißt nicht, dass es danach noch schlimmer wird - im Gegenteil. Dann ists wieder gut. (Und auch: Wegrennen bringt nichts.)


    Den Ansatz finde ich sehr gut. :gut:

    Ich misch mich mal mit ein.

    Hätte im Angebot Emmy, draussen eher ängstlich. Nur bei Emmy ist das Problem, sie geht nicht in die Defensive, sondern in die Offensive. :roll:

    Wenn Emmy vor jemandem oder etwas Angst hat, dann gibt es Geknurre und ne Borste und das ganze bis auf 1 Meter Abstand. Näher wagt sie sich nicht ran. Wenn ich es nicht schaffe sie über ignorieren aus diesem Verhalten zu holen, dann muss ich sie abrufen.
    Wenn Emmy prollt, ja das macht sie zu gerne wenn sie merkt jemand hat noch mehr Angst vor ihr, als sie vor ihm, dann kommt auch mal ein laut donnerndes "Hey". Dann kommt sie sofort. Emmy hat keine Angst vor mir.
    Sie shüttelt sich dann 1x und gut ist es.


    Tja... und dann ist da Laila.
    Bei Laila musste ich leider lernen, das sie nur über positive Bestärkung mit Leckerlis und ignorieren des ungewünschten Verhalten erzogen worden ist. Was bei Laila leider auch heisst, das sie ganz gerne auf taub stellt. Gerade weil ich die Leckerlis reduziere. Man merkt richtig das Kommandos nur durchgeführt werden in der Hoffnung ein Leckerli zu bekommen. Nach 3x Kommando ausführen ohne Bestätigung ist Madame komplett taub.

    Das wäre ja alles kein Problem wenn Laila nicht ängstlich auf eine ernste und laute Stimmlage reagieren würde. ( Nein eigentlich ist es ein Problem für mich, da ich möchte das der Hund Kommandos auch ohne Bestätigung ausführt, weil ich es gerade möchte und nicht weil es dann Leckerchen gibt.)
    Wenn man bei Laila etwas lauter wird und sie ran zitiert, dann hält sie erst mal 1 Meter Abstand mit hängendem Kopf und eingeklemmten Schwanz.
    Zur Zeit handhabe ich es so wie oben Hummel es beschrieben hat.

    Allerdings habe ich bei Laila das Gefühl das sie gut manipuliert. Es gibt Situationen bei denen kannst du auch mal lauter werden, z.Bsp. wenn Madame am buddeln ist, und sie lässt es völlig kalt. Und dann gibt es Situationen, besonders wenn andere Menschen in der Nähe ist, da zieht sie diese ganze Show ab, wo ich dann da stehe als Brutalo-HH. Denn genau dieses Bild ergibt das Ganze dann.

    Mal sehen, vielleicht hat ja noch jemand einen Tip. :hilfe:

  • Hallo,

    ich habe schon einige Hunde gesehen, die Angst zeigten und teilweise panisch wurden wenn man ihnen nur ein Kommando gab.
    Sie zeigten Beschwichtigungssignale, teilweise unterwarfen sie sich auch.

    Bei manchen ist es ein Trick um aus der Situation zu kommen, bei anderen ist es wirklich Angst, die sie durch schlechte Erlebnisse gewonnen haben.

    Wenn ich mir sicher bin, dass der Hund sich nur aus der Situation entziehen will, weil er keine Lust hat, dann besteh ich auf das Kommando und ignoriere sein Verhalten. Auch wenn es eine Stunde dauert.

    Wenn der Hund wirklich Angst hat weil er mit dem Kommando etwas negatives verbindet, dann konditionier ich ein neues Kommando.

    Mit Filou hab ich ja diesbezüglich einiges erlebt und hab durch ihn sehr viel gelernt! Er war ein absoluter Angsthund, der aber auch testen musste.
    Er überschritt Grenzen schon geduckt, weil er genau wusste, dass er z.B. nicht in den Keller darf und es dennoch versuchen musste.

    Wegen seiner Futteragression hab ich damals ein Ritual aufgebaut. Er musste draußen im Flur warten bis ich sein Futter in den Raum gestellt hatte und wieder draußen war. Dann durfte er in den Raum um zu fressen.
    Es kam zig mal vor, dass er auf dem Bauch versuchte in den Raum zu kriechen, obwohl er genau wusste, dass er auf seiner Decke sitzen bleiben musste. Das konnte nach Wochen, in denen es immer reibungslos funktionierte, passieren. Manchmal kam es mir vor wie wenn er einem inneren Zwang folgen musste.

    Er hatte Angst/Trauma und muss etwas Schreckliches in Verbindung mit Menschen und Futter erlebt haben und irgendwas triggerte ihn immer mal wieder in alte Verhaltensmuster die ihn aus der Angst heraus zu einem wirklich gefährlichen Hund machten. Er war dann nicht mehr er selbst und kämpfte um sein Leben. Er erkannte mich auch nicht in den Momenten, das wurde mir klar als ich ihn zwei Mal aus diesen Ticks rausrufen konnte und er in Bruchteilen von Sekunden, von MICH AN DIE WAND STELLEN zu FREUDE umschwenkte.

    Auch ging er mich nur an wenn ich etwas weiter vom Napf weg war wie er. War ich direkt am Napf und wollte dann den Raum verlassen, versuchte er auf dem Bauch kriechend neben mir den Raum zu verlassen. Klappte das nicht, weil ich zu schnell war, dann versuchte er mich anzugreifen, oftmals von hinten.
    Blieb ich aber in dem Raum neben dem Napf, dann fraß er nicht. Deshalb führte ich dann das Ritual. Es sollte ihm Sicherheit vermitteln und mir Sicherheit gewährleisten.

    Futter aus der Hand wollte er nicht nehmen und zeigte deutliches Meideverhalten. Selbst nach 5 Tagen fraß er nicht aus der Hand.
    Deshalb hatte ich das mit dem Raum überhaupt erst probiert.

    Da dieses seperat füttern aber auch nichts brachte und er dennoch Stress hatte und austickte, holte ich mir zwei Mal kompetente Hilfe von befreundeten Trainern.
    Diese attestierten mir einen völlig gestörten Hund, der zudem extrem gefährlich werden könnte und rieten mir zur Einschläferung. Ebenso zwei TAs mit denen ich sprach.

    Filou war ansonsten ein sehr umgänglicher und lieber Hund, der nur in Verbindung mit Futter austickte. Es war auch wirklich angstgesteuert, da waren sich alle einig.

    Ich konnte ihn nicht aufgeben, denn im Grunde seines Herzens war er ein guter Hund und so hab ich dann mein eigenes Ding durchgezogen.

    Er musste mir aus der Hand fressen, oder eben verhungern. Zu verlieren hatten wir nichts mehr.

    Er hungerte gut 8 Tage und dann begann er mir aus der Hand zu fressen. Wie schlimm es ist, wenn sich ein Hund sabbernd nähert, mit eingezogenem Schwanz und Angst/Panik in den Augen, brauch ich wohl niemandem zu sagen.

    Er und ich mussten aber da durch, denn nur so lernte er, dass ich ihm nichts tue wenn er frisst. Ich musste lernen ihm wieder ganz zu vertrauen. Was die in Spanien mit ihm gemacht haben weiss ich nicht und will es auch gar nicht wissen...
    Er ist seit gut eineinhalb Jahren nicht mehr ausgetickt und es gab keine Zwischenfälle mehr. An der Fütterung werde ich aber auch nichts mehr ändern, sondern es so hinnehmen wie es ist.
    Selbst wenn mir was zu essen, oder ein Leckerli runterfällt, kann ich es bedenkenlos aufheben.

    Manchmal muss man auch radikal gegen Ängste vorgehen, obwohl man das selbst nicht möchte. Heute würde ich direkt auf die Handfütterung bestehen und nicht erst rumprobieren. Aber man lernt ja nie aus.

    Ach und Filou ist heute ein ganz toller Hund, der absolut zuverlässig hört und Kommandos gerne ausführt. Diese Futtergeschichte stand zwischen ihm und mir und lies das Vertrauen nicht wachsen. Heute hab ich einen Hund, der mir vertraut und es wird mit jedem Tag mehr.

    Es gibt also verschiedene Ansätze je nach Angst, Manipulation oder Traumen.
    Von daher kommt es meiner Meinung nach immer darauf an was der Auslöser ist. Erst dann kann man dagegen angehen.

    Liebe Grüße

    Steffi

  • Puh, da hätte ich Herrn Leon von den Hasenfüßen im Angebot.

    Herr Leon ist grundsätzlich ein unsicherer Hund, der aber in seinen guten Momenten - wahrscheinlich auch im Zusammenspiel mit den unsicheren Wesenszügen - die Grenzen anderer Lebewesen ignoriert und sich einen goldenen Federbusch aufsetzen möchte.

    Fällt aber das erste harsche Wort, bricht er richtig ein. Hier ist, je nach seinem Gegenüber, von Panik über Offensive alles möglich. Bemerkenswert ist, dass das aber keinesfalls bedeutet, dass er das unerwünschte Verhalten immer abbricht.

    Ich verdeutliche am Besten mal mit einem Beispiel:

    Die erste Gartenregel lautet, Herr Leon darf keine Passanten belästigen.
    Herr Leon kennt diese Regel und befolgt sie an 29 Tagen des Monats ganz wunderbar. Irgendwann kommt Herr Leon dann aber auf die Idee, dass der Mann mit der Aktentasche unsicher wirkt und man dem mal einen Heidenschrecken einjagen könnte. Hier wird erstmal sondiert, ob die nervige Alte auch außer Reichweite ist. Hat er sich verschätzt und ich rufe ihm vom Zaun - und einem verängstigten Passanten davor - weg, klappt er sofort die Ohren ein und stürzt mit Senioren-Höchstgeschwindigkeit in sein Körbchen. Wir wissen also sehr wohl, dass wir keine Passanten belästigen dürfen.

    Nun gibt es aber auch Tage, da hat Herr Leon besonders taube Ohren. Ich rufe, er klappt die Ohren ein, schaut immer wieder ängstlich zu mir hoch und bellt weiter den Mann mit der Aktentasche an. Je lauter ich rufe, umso skuriller wird die Situation - er pisst sich eigentlich fast in die Hose vor Angst, macht aber trotzig mit unerwünschtem Verhalten weiter.

    Im genannten Fall würde ich einmal rufen, dann in den Garten gehen und Herrn Leon gegen den Zaun abschirmen. Wenn er das auch ignoriert, schicke ich ihn auf seinen Platz - Spaß zu Ende.

    HEUTE ist das möglich.

    Ich denke vor einem Jahr hätte er in der o.g. Situation vor Angst die Flucht angetreten oder unter sich gepinkelt.

    Ich hab ihn angeleint, damit er nicht flüchten kann und dann mussten wir eben gemeinsam durch die Situation durch.

    Ich finde es ist ganz wichtig für den Aufbau von Vertrauen, dass der Hund lernen kann, dass ich sauer (sogar stinkesauer) werden aber die Situation trotzdem einen positiven Ausgang haben kann. Wichtig ist für mich, dass der Hund die Grenzüberschreitung abbricht - andernfalls tue ich es, beispielsweise durch das beschriebene Blocken. Hier trete ich allerdings niemals wütend oder gar aggressiv auf.

    Wir haben das bei vielen Dingen durchgemacht.
    Wenn er in die Wohnung gemacht hat, wollte er auch immer kopflos flüchten - er hat sogar versucht unter die Küche zu kriechen. Hier habe ich ihn mermals mit Leine gesichert und ihn teilhaben lassen, wenn ichs weggewischt habe. Er hat gemerkt, dass rein gar nix passiert.
    Heute kann er immer öfter entspannt bleiben.
    Ist ja eh immer unspektakulär.

  • Guten Morgen :)
    Das sind ja wirklich tolle Antworten mit echt guten Lösungsansätzen.
    Wie ich sehe, haben diejenigen die solche bzw. ähnliche Hunde haben auch ähnlich gearbeitet, das ist beruhigend :)

    Leons Fortschritte kenne ich ja, aber die Geschichten über Filou und Emmy sind ebenfalls sehr beeindruckend.

    Floydie+Duran: OK, ich dachte Du meinst körpersprachlich freundlich. Da hab ich mich gefragt wie das geht :D Wobei eben auch da das Problem ist, dass ein Blick zwar mehr als ausreicht um Beschwichtigung zu erreichen, aber lange nicht um die Grenze zu halten. Und bei mehr ist die Reaktion des Hundes schon mehr als extrem.

    @SlyJeanny: Was meinst Du mit "Hemmungen wieder aufheben"?

  • Ich meine damit, wenn ich eine Hemmung aufgebaut habe in einer bestimmten Situation, diese auch wieder zu lösen.
    Ich versuche es mal an einem Beispiel auch wenn es gestellt ist: Eine Person lockt meinen Hund mit Futter, er soll es aber nicht nehmen, dann gibt es ein deutliches nein mit körpersprachlichem Einsatz, das kann ein anschubsen sein, ein deutliches blocken oder auch mal ein ins fell fassen, falls das nein an meinem Hund vorbeirauscht. So, dann ist mein Hund erstmal gehemmt und will das Futter auch gar nicht mehr. Man sieht deutlich an seiner Körpersprache das er sagt: Nein, das Futter nehme ich nicht, das hat u.U. unangenehme Konsequenzen. Wenn mein Hund sowas gut gemacht und mein Nein akzeptiert ohne Wenn und Aber, dann erlaube ich ihm auch das Futter hinter her zu nehmen. Ich geh dann mit ihm hin und erlaube es ihm ganz ausdrücklich.
    Oder wenn er halt aufs Sofa will und sich nach einem Nein schleicht und gar nicht will in diesem Moment, dann möchte ich auch in der Lage sein, es ihm in ein paar Minuten wieder zu erlauben.
    Andere Hemmungen wie z.B. die Hemmung andere Hund anzukeifen hebe ich aber nicht auf.

    LG Kerstin

  • Ah, ok, jetzt versteh ich was Du meinst. Die Frage dabei ist ja aber, tut er es das nächste Mal (am nächten Tag, in der nächsten Woche) wieder, wenn ihn ein Mensch mit Futter lockt?
    In der selben Situation, zum beinahe selben Zeitpunkt, wird kaum ein Hund versuchen die Aktion zu wiederholen, zu deutlich anderer Zeit aber schon.

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