Erlaubnis der Nachbarn erforderlich ?!
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Ganz ehrlich? Ich würde da gar nix mehr machen, irgendwie hab ich das Gefühl, dass da Hopfen und Malz, zumindest was das Thema "Hund" betrifft, schon verloren ist. Die Energie die du für diese Dame aufwendest, würde ich in einen Gassihund/Tierheimgassihund stecken und in die Suche nach einer neuen Bleibe. Angenommen sie gibt irgendwann wirklich die Unterschrift, der Welpe zieht ein und er ist laut, hüpft, bellt - eben alles was ganz normale Welpen eben so machen. Da ist Ärger doch vorprogrammiert
Das hab ich auch schon gedacht!
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Dann hat sie aber pech gehabt!
Das Gesetz hat doch tasächlich bedacht, dass Hunde auch ma bellen.
Da kann sie sich dann beim Vermieter beschweren wie sie möchte, selbst wenn der das als Kündigungsgrund anbringen würde von wegen Ruhestörung.
Solange es nicht ständig Nachts passiert, können die einem da gar nichts.
Jeder Richter würde sagen: "Ach sie haben persönlich ihr Einverständnis erklärt, und beschweren sich jetzt darüber, dass ein ein Hund bellt?"
Solang keine Klausel in der Bewilligung vermerkt ist, kann einem da Keiner was. -
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Solang keine Klausel in der Bewilligung vermerkt ist, kann einem da Keiner was.Sollte es tatsächlich soweit kommen, würde ich natürlich erstmal gucken, was da dann drin steht und was meine Nachbarin für Bedingungen stellt.
Es hat ja auch, wie gesagt, bereits alles mal mit einem Hund geklappt. Der hat sicher auch gelegentlich gebellt.Wieder umziehen ist einfach erstmal nicht drin! Es geht halt nicht. Ich will hier nicht ewig wohnen, aber momentan kann ich an der Situation nichts mehr ändern.
Das Gespräch haben wir mehrmals gesucht, Bücher, nicht speziell über Pudel sondern allgemein habe ich hier liegen und wäre sie auf die Einladung eingegangen hätte ich es ihr gezeigt. Ich habe Internet-Links abgespeichert wo sie nachlesen könnte, dass ein Pudel allergiefreundlich ist undundund.
Zu einem Züchter würde sie im Leben nicht mitkommen. Das kann ich aber verstehen. Der nächste gute Züchter mit Welpen ist ja nicht immer gleich um die Ecke und hält ja meist mehr als einen Hund. Wenn sie wirklich solche Angst hat wie sie sagt, dann würde ich es an ihrer Stelle auch nicht machen.
Ich will sie auch gar nicht groß heilen oder therapieren - aber leben und leben lassen wäre doch für beide Seiten ein guter Kompromiss!
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Dann hat sie aber pech gehabt!
Das Gesetz hat doch tasächlich bedacht, dass Hunde auch ma bellen.
Da kann sie sich dann beim Vermieter beschweren wie sie möchte, selbst wenn der das als Kündigungsgrund anbringen würde von wegen Ruhestörung.
Solange es nicht ständig Nachts passiert, können die einem da gar nichts.
Jeder Richter würde sagen: "Ach sie haben persönlich ihr Einverständnis erklärt, und beschweren sich jetzt darüber, dass ein ein Hund bellt?"
Solang keine Klausel in der Bewilligung vermerkt ist, kann einem da Keiner was.
Das ist so nicht ganz richtig.
Es gibt Richtwerte die nicht regelmäßig überschritten werden dürfen.
Ich weiß sie nicht auswendig udn hab auch gerade keine Zeit Tante Google zu fragen, aber ich meine irgendwas von max 10min am stück und das auch nur insgesamt im Schnitt nicht mehr als 30min am tag und nachts deutlich weniger.Also ein kleiner Welpe/ Junghund der noch nicht alleine bleiben kann und die besitzer arbeiten gehen oder sonst was... das kann schon ein grund für eine kündigung sein wenn sich die nachbarn gestört fühlen. Das geht nicht, wenn der hund mal 3 tage gebellt hat, aber wenn das über wochen und monate so ist, dann ist das durchaus möglich.
Wenn ich in einem mehrfamilienhaus wohnen würde udn ein nachbarshund ständig kläfft, dann würde ich mich auch beschweren und irgendwann auch recht bekommenAber ich denke das ist hier nicht das problem.
Also ich an eurer stelle würde mir nen gassigehhund im tierheim suchen und gleichzeitig ne neue bleibe suchen.
Warum könnt ihr jetzt nicht wieder umziehen? Vielleicht habt ihr ja die umzugskartons noch :-)
Wenn man mal bedenkt was ein Hund im laufe seines lebens so kostet, dann sollten die Umzugskosten doch wohl das kleinste problem sein! -
warst du denn bei einem anwalt?
sry ich versteh immer noch nicht wieso sich eine große genossenschaft so sehr mit den launen einer mietparteien auseinander setzen kann/muss..
hast du mal beim mieterbund nachgefragt?
ehrlich, mir wärs schon längst zu blöd geworden und ich hätte vor einer weile einen anwalt eingeschaltet.
erstens kann die eine hausverwaltung doch nicht den zuschlag für eine wohnung geben, mit erlaubnis zu haustierhaltung und dann diese quasi entziehen weil eine nachbarin nicht mit spielt.
was fürn kindertheater.auch wenn du auf gut nachbar machen willst, irgendwo lässt du dich sehr verschaukeln von allen.
wenn es dennoch nicht klappt, ist ein anwalt vllt. gar nicht mal verkehrt, wer weiss was man mit der hausverwaltung aushandeln kann. z.b umzugskosten auf deren kappe..gibt viele möglichkeiten. ich kann mir einfach nicht vorstellen das man als mieter so dermassen verschaukelt werden kann ohne irgendwelche konsequenzen drauss ziehen zu dürfen.
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Ja vermutlich habt ihr recht.
Aber ein Umzug ist nicht drin (auch wenn es kleine Kosten im Vergleich zum Hundeleben sind).
Mir bleibt grad nur Daumen drücken und auf den Rückruf warten.Mit dem Anwalt habe ich telefoniert und die Beweislast liegt bei uns, das heißt wir müssen nachweisen, dass wir einen Hund angegeben haben. So. Das können wir nicht.
Ja, auch ein mündlicher Vertrag ist bindend, aber wenn einer "ja" sagt und der andere "nein", dann heißt es eben "im Zweifel für den Angeklagten", also die Genossenschaft. Nur dass dann das Verhältnis eben gestört ist.
Der Anwalt hat gesagt, wir sind im Recht. Aber recht haben und recht bekommen gehen eben nicht immer Hand in Hand.
Da mir die Verwaltung bisher aber sehr verständnisvoll erschien will ich denen nun nicht unnötiger Weise an den Karren fahren.Ich will mir nicht allzu große Hoffnungen machen, aber ich möchte gern erst noch das Ergebnis des Gesprächs abwarten.
Wenn das negativ ausgeht, dann seh ich weiter. -
Hallo Weika,
hattest Du denen jetzt eigentlich eine Frist für die Antwort gesetzt?
LG
Alex -
Nein, ich hatte ja noch mit ihr gesprochen.
Die Verwaltung telefoniert nun hinterher. -
Ich Drück dir die Daumen das es doch noch Funktioniert.
Als ich in meine aktuelle Wohnung gezogen bin, hab ich meine Hündin einfach der Hausverwaltung gezeigt und die meinten nur: Die ist ja süß und Lieb, das geht in Ordnung. Nur wurd im ganzen Umzugstrubel, weil alles schnell gehen sollte, die extra Hundehaltegenehmigung vergessen.
Als es dann um den Zweithund ging, musste ich die beim TH vorzeigen und auch Unterschriften Sammeln.Zudem zeitpunkt gabs schon einige Beschwerden von einer Nachbarin über meine Hündin und ich dachte auch das klapt nie mit dem Zweiten. Zudem wusste die Verwalterin auch nichts mehr von der ersten Hündin. War aber Mündlich abgemacht und ich sagte ihr auch noch, ich bring die nächstemal mit, dann errinern sie sich bestimmt an die. War ja eine Mündliche abmachung sogar mit Handschlag besiegelt und hatte wen mit der das gesehen hat. Nur das mit der extra genehmigung ging irgendwie unter
Aber letzendlich ging dann doch alles gut. Hatte den zweiten ja schon mit Pflegevertrag Zuhause und die Nachbarn haben ihn schon kennenlernen können.
Habe meinen Nachbarn die Angst vor Hunden haben, Angeboten die nur noch mit Maulkorb im Hausflur zu führen, als ich die Unterschriften gesammelt hab. Stand auch mit auf dem Zettel drauf, den die Unterschreiben konnten. Bei einer Nachbarin mit der ich so garnicht auf einer Wellenlänge war, musste mein Freund hin. Da machte allerdings der Mann auf und gab sofort die Unterschrift
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Die Hausverwaltung Interessiert es ja nicht ob vom Tolleranten Mann, oder von der Ängstlichen Frau die Unterschrift ist.
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ich dachte ich hätte gelesen ihr hättet euch auf die wohnung schriftlich beworben?
damit hättet ihr doch den beweis?ausserdem kann ich ehrlich nicht wirklich verstehen wieso die ah so große genossenschaft sich von einer mietpartei so gängeln lässt.
im grunde könnt ihr bzgl. eines vergleich bei der genossenschaft nachhaken, sprich die suchen euch z.b eine wohnung bei denen wo hundhaltung ohne diese blöde genehmigung klappt oder sie kommen für die umzugskosten auf.
irgendwo steht die genossenschaft in der pflicht den mist den die verzapft haben bissel grade zu biegen..
ich finds immer noch ne sehr komische sache..vor allem da es vor dem unterzeichnen des mietvertrags nie zu sprache kam das die hundehaltung von den launen meiner nachbarn abhängt.
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