Der halterorientierte Hund
-
-
Zitat
Wow, wie arrogant. Für mich ist es Spaß rauszugehen, ich empfinde das meistens nicht als Muss, wofür mir mein Hund dankbar sein sollte.
hab ich mir auch gedacht
Und Ronja, wenn mein Hund nicht beim allerersten anzeichen meinerseits sofrt reagiert ist es für mich nicht schlimm. Wieso auch? Ich sag meinem Mann ja auch nicht: wasch die wäsche, und er tut es sofort. Man diskutiert miteinander, man hat mal keine Lust, man hat grade was wichtigesers für sich selber zu tun. Klar wenns Lebensbedrohlich wird klar dann mus der Hund hören. Aber Hunde die sich einem förmlich anbieten und 100% immer auf alles reagieren will ich nicht haben. Dann brauch ich kein Hund, dann benötige ich einen Fellbezogenen Roboter, wozu brauch ich dann einen Hund?
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Der halterorientierte Hund schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Ja, mir geht es da ähnlich wie TanNoz und KamiKatZECHArly.
Ich hätt jetzt zwar eine Antwort nach dem Warum, ab die verkneif ich mir lieber.
Birgit
-
Ich MÖCHTE, daß mein Hund ab und an ganz den eigenen Interessen nachgeht, biete ihm möglichst oft bewußt die Gelegenheit dazu und freue mich daran, daß mein Hund, der sich eben so toll auf mich konzentriert und mitgearbeitet hat, sich jetzt einfach beim Hund-sein entspannen kann.
Das einzige, was ich dann verlange ist, daß ich mit einem etwas deulicheren Signal (Ruf/Pfiff oder Richtungswechsel), die Aufmerksamkeit jederzeit zurückbekommen kann. Bis dahin kann der Hund mit anderen spielen/schnüffeln/Mäusebuddeln, wie immer es ihm paßt und soll dann eben nicht auf Dauer-Standby sein.
Was mit "unerzogen"übrigens nichts zu tun hat: Mit meinen älteren Hündinnen war ich später so auf einer Wellenlänge, daß sie oft schon den Kopf nach mir drehten, bevor ich sie noch angesprochen hatte. Zweifellos toll, aber nicht nonstop - der absolute, ständige Lebensmittelpunkt für meinen Hund möchte ich nicht sein. Ich schätze es sehr, daß er ein Individuum ist - und nicht mein Echo.
-
Es kann auch verdammt anstrengend sein einen Halterorientierten Hund zu haben.
Ich merke es bei meiner Mittleren, sie achtet auf jedes kleine Zeichen meinerseits, was ihr dann erlaubt zu arbeiten.
Das ging schon so weit, das ich nur lauter Luftholen musste um die Schafe zu rufen und sie war unterwegs, ebenso im Ansatz den Hütestab anzuheben, Hund war am arbeiten, ein Blick in eine Richtung und ein leichtes Kopfnicken, Hund läuft.
Nur dummerweise mache ich solche Sachen auch mal unbewusst.Schön wird es dann wieder wenn es reicht den Arm zu heben und der Hund bleibt stehen, trotz ihrer Arbeit am Vieh hat sie meistens auch den Blick bei mir, außer ich habe sie gerade geschickt die Schafe einzusammeln.
-
ich denke auch das einige Rassen einfach dafür nicht gemacht sind, das ein Herdenschutzhund zB nicht so "gefallen will" wie ein Koppelgebrauchshund
ein Beagel der bei seiner Meute sein will und sich nach seiner Familie richtet ist was anderes als ein Hund der alleine und eigendständig Arbeitet.
-
-
Ein Jack oder Parson, die beide Solitärjäger sind, ein Neufi, ein Landseer kannst Du gleich mit dazu setzen.
Deshalb ja die Frage, die hier bereits mehrere gestellt haben: wie mache ich aus jedem Hund einen halterorientierten Hund?
Was muss ich da tun?
-
Zitat
Ein Hund, der rumtollt....schön...wunderschön....mich dabei kurz vergisst....nicht witzig. ich möchte schon, dass mein Hund egal was er gerade tut auf mich reagiert mit "mir spricht".
Ich will ganz sicher keinen solchen Hund. Stell ich mir ganz fürchterlich vor.
Warum will man solch einen Hund? Zur Hebung des eigenen Egos?
-
du lässt den Hund 3 Tage hungern gehst mit ihm raus und er hört perfekt, dann 3 tage wieder hungern lassen und wieder mal raus und angeben. deswegen sieht man nur so wenig halterorientierte hunde die sitzen immer 3 tage zuhause und hungern und kommen dann erst raus
-
Hmmm, warum sollte der MENSCH wichtiger für einen HUND sein als ein anderer Hund?? (zumindest momentan?) Das ist doch alles andere als das vielzitierte "artgerechte" Leben von dem so viel geredet wird.
Ich sehe meinen Hund als Partner. Nicht das wir ganz gleichberechtigte Partner wären, aber wir sind PARTNER. Ich bin nicht das ein-und-alles und das Licht des Lebens für meine Hunde. Ich bin nur der Mensch bei dem sie wohnen.
Meine Hunde sollen MIT MIR durchs Leben gehen. Manchmal entscheiden sie, manchmal ich. (ok, ich öfters als sie)
Aber ein devoter Schatten der sich nur um seine Sonne dreht??
igitt.Ich bin doch kein Gott. Wie käme ich dazu ein anderes Lebewesen derart einer Gehirnwäsche zu unterziehen das es nicht einmal leben kann ohne in jeder Minute auf mich zu achten?
ehrlich: igitt.Ich streite mich lieber mit dem Hundemännern/frauen die mit mir wohnen. Wenn sie das tun.........dann vertrauen sie mir, respektieren mich, mögen mich, aber sie sind eigenständig und eigensinnig........das brauch ich.
Es gibt natürlich sanftere Naturen die sich gerne führen lassen, aber diese so zu "erziehen" das sie nur noch auf ihren Menschen fixiert sind halte ich für eine Sünde.
Birgit
-
Die Ironie dabei haben manche anscheinend überlesen und den Zusammenhang auch.
Mein Hund darf im Freilauf ganz Hund sein und dazu gebe ich ihr genügend Möglichkeiten!
Wenn ich möchte das sie zu mir kommt, kommt sie freudig angerannt. Und wenn ich mit ihr gemeinsam an der Leine lauf, empfinde ich es als angenehmer wenn der Hund sich freudig nach mir richtet und nicht ständig abgelenkt ist... ich weiß nicht was daran schlimm sein soll und warum mein Hund deshalb "kein Spaß am Leben" hat?
Sie hat jede Menge Spaß wenn wir gemeinsam was machen!Guter Grundgehorsam ist wichtig, aber ein Hund der ohne seinen Menschen nicht sein kann finde ich unnormal!
- MOTOMATION - Der erste Kurs, der wirklich funktioniert.
- Anzeige
Der Kurs, der dich wirklich ans Ziel bringt - kein Rätselraten mehr!
Vergiss Ausreden. Alles, was du für den Start brauchst, liegt bereit und griffbereit vor dir.
Vielleicht hast du schon YouTube-Videos geschaut, Kurse gekauft oder es „einfach probiert“. Irgendwas gepostet. Und was kam dabei heraus? Frust, Zweifel, das nagende Gefühl: „Bin ich zu dumm für Erfolg?“
NEIN.
Du bist nicht zu dumm. Du hattest nur kein klares System. Niemand, der dir Schritt für Schritt gezeigt hat, wie du wirklich von Null startest - mit deinem Business UND deinem Mindset.
Dieser Kurs ist wie Netflix, nur dass du statt Serien schauen zur Unternehmerin wirst.
Genug Theorie. Jetzt handeln. Jetzt MOTOMATIO *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!