erneut Frau totgebissen
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menschen hetzen einfach gerne... sie suchen sich ein opfer was möglichst weit weg ist... wo möglichst viele hinter stehen, damit man selber nicht gefahr läuft in die schuss linie zu geraten...
randgruppen die anlässe bieten an denen man sie irgendwie aufhängen kann wobei sie möglichst geringe gegenwehr bieten... "ausländer nemen uns die arbeitsplätze weg - ausländer sind böse ... ausländerfeindlichkeit wird verpönt und unter strafe gesätzt - ok dann besser nicht... aber schwule, das sind gans üble perverslinge! die treibens mit kindern und tieren! ... ach so die treibens nur mit anderen männern und bei uns herrscht das recht persönlicher freier entfaltung (nenne ich ma so...) ... aber pervers sind die trotzdem ... und die bullen ... geben vor die großen helden zu sein... freund und helfer... wollen ordnung schaffen... und wenns drauf ankommt schieben sie einen falsche beweise zu! und dieses fiezeug! brauch man für nichts! machen nur dreck und lerm, und gefärlich sind sie auch noch" :zensur:
alles gans human...
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AlinaK - was ist denn das für ein "Geschreibsel"? Was willst Du uns damit bloß sagen?
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Ich glaube hier war die Rede von dem ZDF-Beitrag, hier hab ich ihn gefunden
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/h…21-Oktober-2010(hoffe das verlinken ist erlaubt.)
Viele Grüße,
Annika -
Zitat
Kommen wir nun leicht vom Thema ab?
Na ja, wenn ich ein Tier erst einmal vom Leben zum Tode befördere und nicht einmal anschließend der Frage nachgehe, ob das denn so gerechtfertigt war ...
1. Erst schießen, dann nachsehen und fragen, was er wollte
2. Ich stand an der Hausecke und machte mir meine Fingernägel sauber. Da kam der Kerl plötzlich um die Ecke und rannte mir 14 Mal ins Taschenmesser.
Sorry, aber da fehlt mir jeglicher Humor. Und zum Thema gehört auch das. Ist ja in dem Falle inzwischen nicht nur ein Mensch gestorben.
Ich habe kein Problem mit Fleischkonsum, Halten und Schlachten von Tieren usw. Aber ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht für mich nicht. Ist nämlich nur Zufall, dass wir nicht auf der anderen Seite des Fressgitters stehen. Insofern billige ich jedem Tier die gleichen Rechte zu wie einem Menschen - im Rahmen des ersten Satzes. D.h., Schlachtvieh ist Schlachtvieh, hat aber bis zur Schlachtung selbstverständlich auch ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Ein Hund ist hingegen in Deutschland definitiv kein Schlachtvieh. Dem steht dann vor der Hinrichtung (wenn wir denn mal für Tiere die Todesstrafe zulassen wollen, was die Frage nach sich zieht warum und mit welchem Recht) selbstverständlich ein ordentlicher Prozess zur Not durch alle Instanzen zu.
Wo leben wir denn? Problembär, Problemhunde, Problem, Problem, Problem, ... Wir leben doch alle, incl. Hatz IV-Empfänger, wie die Zäsaren. Hunderte elektrischer Sklaven, die besten Musiker und Schauspieler der Welt, sowas um 70 Pferde in jedem Haus und was sehen wir? Probleme. Ist doch lächerlich, geradezu grotesk!
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