Beiträge von AlinaK

    Das es nach dem ziehen schlimmer geworden ist finde ich auch sehr seltsam aber ist nun mal so... und da er einige Wochen gesteckt hat finde ich es schon vorstellbar das es anders ist als wenn ich mir einen einfange und ihn sofort ziehe, aber seltsam durchaus, doch an Zufall glaube ich da nicht, dafür war der Zeitpunkt zu offensichtlich, "Wechselwirkung" ist vorstellbar...


    das noch was drin sein könnte, daran habe ich auch schon gedacht, dummer weise war ich in dem Moment als ich den Dornen gezogen hab so perplex das da jetzt doch ein Dornen war das ich nicht wirklich drauf geachtet hab, auch wie Tief, also in welchen Winkel und so... wer ich da Geistesgegenwärtig gewesen hätte ich ihn auch aufbewahrt und ihn dem Tierarzt gezeigt... aber ich dachte da eben auch "ich hab ihn gezogen, dann ist ja jetzt wieder gut"


    Anzeichen für eine Entzündung gibt es nicht, und auch das Antibiotikum hat nicht angeschlagen... also nichts rot, heiß oder geschwollen. von der stelle wo der Dornen war ist auch nichts mehr zu sehen.


    würde man eine Schonhaltung hinten nicht aber auch sehen?


    ich werde mir dann auf jeden Fall eine zweite Meinung ein holen.


    Danke für deine ausführliche Antwort

    Als humpeln aus heiteren Himmel würde ich es nicht (mehr) bezeichnen, da ich eben jenen Dornen gefunden habe bei dem ich vermute das er schon die gesamte Zeitspanne dort gesteckt hat und ich ihn nur nicht gefunden habe, also die ursprüngliche Ursache war, das es nach dem ziehen dieses Dornens so viel schlimmer geworden ist kann kein Zufall sein. Auch das sie gerade jetzt einen solchen Dornen stecken hat und lahmt aber die Ursache eine andere ist müsste ja schon ein sehr großer Zufall sein. Oder nicht?


    Das sie Schmerzen hat ist klar aber wo verrät sie nicht, also bei Berührung oder Bewegung zeigt sie nirgends Schmerz. Der TA hat die Pfote genau untersucht, beim draufherumdrücken hat sie kurz leise gewinselt, das könnte aber auch einfach Unbehagen gewesen sein. Die Gelenke hat er eher flüchtig untersucht.


    Es ist der linke Vorderlauf, kein Wechsel.


    für was die Narkose nötig ist verstehe ich auch nicht.


    Mit einem Physiotherapeuten hatte ich nie zu tun, sie hatte vorher ja noch nie Beschwerden in dieser Art.


    Danke für deine Antwort

    Hallo,


    Also, mein Hund hat vor ca. 7 Wochen angefangen zu humpeln, also bin ich mit ihr zum TA. Dieser meinte dann entweder sei es eine Sehnenentzündung oder eine Dysplasie in Ellenbogen oder Schulter, er gab mir ein entzündunghemmendes Mittel und sagte wenn es in 10 Tagen nicht besser ist dann müssten wir ein röntgen unter Narkose machen.
    Es wurde nicht wirklich besser, ich bin aber nicht wieder hin, weil ich an eine Dysplasie nicht glaube und daher von einer Sehnenentzündung ausgegangen bin - die dauern ja eben manchmal lange, haut mich wenn ihr wollt aber ich wollte eben nicht das mein Hund mal eben in Narkose gelegt wird.


    Vor einer Woche dann habe ich versteckt unterm Fell dann doch einen Dornen in ihrer Pfote gefunden (10 mal vorher gesucht und nichts gefunden) gezogen und ihr auf anraten meines Onkels (Allgemeinmediziner) eine Woche Antibiotika verpasst.
    Aber seit ich den Dornen gezogen habe humpelt sie erst so richtig schlimm.


    Heute war ich also wieder beim TA und der bleibt weiter bei dem verdacht auf Dysplasie, als ich dann darauf bestanden habe das es was mit dem Dornen zu tun haben muss weil es sonnst keine Erklärung dafür gibt warum sie nach dem ziehen so viel schlimmer humpelt als davor meinte er es könne beim ziehen ein Nerv geschädigt worden sein das sei Schmerzhaft aber wirklich in Erwägung schien er es nicht zu ziehen.
    Letztlich hat er mir dann ein Schmerzmittel gegeben und gesagt ich solle ihn am Montag über den Stand der Dinge unterrichten.


    Also meine Einschätzung und mein Wissen ist dieses: bei einer Dysplasie tritt eine Lamheit auf die aber kommt und geht und nicht plötzlich da ist und sich konstant hält wie es bei Samira der Fall war bzw ist, zu meist tritt sie erstmalig auch eher in jüngeren Jahren in Erscheinung und sehr selten bei einem Erwachsenen Hund von 4 Jahren.
    Ein Dornen im Fuß tut weh und ist eine plausible Ursache zu humpeln, wird der Dornen entfernt und daraufhin beginnen starke Schmerzen muss es einen Zusammenhang mit dem Dornen und den Schmerzen geben.
    Eine Entzündung liegt offenbar nicht vor, die würde man sehen.


    Ich hab den Eindruck das der TA nja... so weit ich das verstanden habe würde man eine solche Verletzung einfach mit Schmerzmittel behandeln, welches sie jetzt auch bekommt bis Montag... Schmerzmittel zu verschreiben kostet aber nicht viel Narkose und Röntgen bringt da schon mehr.
    also bevor ich sie röntgen lasse werde ich mir eine zweite Meinung einholen, und wahrscheinlich auch sonnst den TA wechseln.


    was ich mich jetzt wirklich frage ist, nehme ich sie mit zum Gassi gehen oder muss sie weiterhin zu Hause bleiben?
    und, wenn sie jetzt mit Schmerzmittel aufhört zu humpeln bedeutet das überhaupt was? wirkt es nicht auf schmerzen in der Pfote oder am Gelenk gleichermaßen?


    was meint ihr zu dem ganzen?

    nein, sie kennt den rucksack noch nicht aber ich will ja auch nicht morgen los, also wird sie ihn dann vorher noch kennen lernen ;)


    gut dann weiß ich jetzt den richtwert ^^


    dank euch für eure schnellen antworten

    hallo


    ich plahne eine mehrtägige wanderung mit rucksack und zelt.
    und auch mein hund soll ein bischen beim tragen helfen. (hundefutter ist ja schließlich ein großer posten)


    also die frage ist, was kann ich ihr zumuten?


    sie ist ein border collie und hat ein eigengewicht von 20kg.
    ich denke 2-3kg müsste sie schaffen, was meint ihr?


    lg

    hallo


    meine hündin samira hat heute vormittag mehrmals erbrochen, erst hab ich mir nichts weiter gedacht aber als es nicht bei einem mal blieb... es richt auch ziemlich penetrant, ich barfe und denke vielleicht war mit dem fleisch gestern was nicht ganz in ordnung...


    jetzt bin ich am überlegen ob ich ihr dünne brühe gebe weil sie generell eher wenig trinkt und ob ich sie heute fasten lasse oder schonkost gebe, oder ganz normal fütter


    danke im vorraus


    lg

    ich hab mich mit dem thema jagthunde/jagtschein auch schon außeinander gesetzt...


    für mich käme es niemals in frage meinen hund in zwinger zu sperren oder ihn anderen zur arbeit zu überlassen (außer vielleicht jemanden den ich absolut vertraue)


    ich habe bisher auch noch niemanden kennen gelernt der das so macht...