• Der Ultimative Tip der mir mal gegeben wurde.

    #Du musst für deinen Hund die Kohlen aus dem Feuer ziehn!
    Bedeutet das ich für meine früher extrem ängstliche Hündin, jederzeit die Situation klären muss. Hunde abblocken, ihr Schutz bieten, sie an fremde Dinge sicher vorbei führen. Sofort Present sein, wenn sie Angst bekommt.

    #Vorrausschauend Denken und Handeln.

    #Die Verantwortung für den Hund je nach Charackter des Hundes tragen.
    Sich bewusst werden, das kein Hund perfekt ist und den Hund so nehmen wie er ist. Unerwünschtes Verhalten eben abtrainieren auch wenn es Jahre lang dauern kann.

  • # Ein Hund ist teuer und kostet eine Menge Zeit. Man sollte vorher überlegen, ob man beides hat.

  • Mein "Tipp" den ich mir selbst immer wieder gebe ist:
    Konsequenz!!!
    Der Hund (zumindest meiner) hat eine unvorstellbare Geduld und Hartnäckigkeit, seine Interessen durchzusetzen. Bei einem leichtführigen Hund mag das niedlich sein und gelegentlich inkonsequentes Verhalten seitens des Halters keine großen Auswirkungen haben.. meine merkt sich leider jede "Lücke im System" und nutzt sie auch.

  • # Wenn strafen, - dann richtig!
    Andauerndes meckern im Jammerton ist überflüssig und kontraproduktiv. Einmal die Stimme laut und energisch erheben/körperlich werden, macht mehr Sinn als Dauernörgeln/Dauerzuppeln. Wenn einmal strafen/ermahnen nicht reicht, macht man etwas falsch. 'Einmal' heißt nicht einmal pro Spaziergang oder einmal pro Tag oder einmal pro Woche, sondern einmal!

    # Beschäftige dich mit deinem Hund!
    Einmal kämmen, zweimal füttern, dreimal Gassi und viermal streicheln - reicht einfach nicht aus! Mache Spiele und Übungen mit dem Hund, beobachte sein Verhalten, bringe ihm Tricks bei, lehre ihn, geduldig zu warten, mache dich interessant und lenke seine Aufmerksamkeit auf dich. Das stärkt die Bindung, das Vertrauen - und vor allem den Alltagsgehorsam!

    Ach ja, der Klassiker:
    # Eigne dir Wissen an. :buch: :computer: :ua_contract: :gold:

  • schöne Thread, gute Idee x)

    # DU bist für deinen hund und sein tun verantwortlich. Übernehme
    Verantwortung für deinen Hund und dessen tun.

    # behandle deinen Hund mit Respekt. Dann wird er dich auch respektieren.

  • # Versuche, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie weit du gehen kannst bei deinem (evtl. noch unerzogenen/aggressiven/ängstlichen) Hund. Finde heraus, wo der Unterschied zwischen Gewalt und Hilfestellung liegt. Es ist ein schmaler Grad zwischen leichtem Druck und starker Einwirkung. Stelle dir immer wieder die Frage, ob eine Korrektur (in welcher Form auch immer) überhaupt sinnvoll ist, denn meistens geschieht sie 'danach'. ;) Versteht der Hund die Strafe überhaupt? Ist die Korrektur fair, kann der Hund sich derer wenn nötig entziehen? Macht eine vorherige Ermahnung Sinn, oder verstärkt sie gar das ungehörige Treiben meines Hundes? Wo ist die Grenze, zwischen 'den Hund in seiner Bewegung einschränken' und 'ihn in die Ecke drängen'? Bin ich vielleicht schon in ein ungesundes Extrem abgedriftet in meinem Umgang mit dem Hund?

    # Lass kein Spielzeug und keine Kauartikel herumliegen. Das Hauptfutter sollte dem Hund nicht zur freien Verfügung stehen.

    # Wenn der Hund hektisch wird, wirke dem entgegen, indem du ruhiger und langsamer agierst.

    # Das Leineziehen gewöhnst du dem Hund nicht ab, indem du dich hinterherziehen lässt! ;)

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