• Das ist ein super Thread!
    Schreibt schön weiter..:)

    Meiner:
    Der Hund sollte am Anfang eher wenig Freiheit haben (nach Außen) und erst mit dem Erwachsenwerden soll die Freiheit gesteigert werden, damit er nicht nur nach "außen" gerichtet ist, sondern auf den HF achtet. Sonst führt es zu Problemen, da er das was ihm als Welpe gewährt wurde auch später einfordert.

  • speziell f[r meine rasse. mit der einstellung, beagle kann man nicht erziehen, kann man nicht ableinen, nichts beibringen, wirst du es auch nie schaffen. mit der einstellung beagle kann man super leicht erziehen, ableinen und alles beibringen, schafft du das auch. meine drei sind ein gutes beispiel. nachdem nich eine hundeschule aufgrund der rasse abgewisen hat, wollte ich es allen zeigen und ich hab es allen gezeigt.

  • # Man muss einem Hund die Bedeutung der Worte erst beibringen.
    Woher soll er wissen, was mit den einzelnen Kommandos gemeint ist, wenn man nie eine für ihn begreifbare Verknüpfung hergestellt hat? Wenn man das versäumt hat, kann man ihn noch so laut anbrüllen - der Hund wird nicht hören.

    # Gewöhn dir das inflationäre „Nein!“ ab!

    # Stöckchen spielen ist lebensgefährlich.
    Der Hund kann stolpern, und sich die Spitze des Stocks in den Rachen rammen.
    Oder er kann spitze, scharfkantige Splitter abbeißen die ebenfalls in Gaumen oder Speiseröhre steckenbleiben können. Der Hund kann dann innerlich verbluten.

    # Trau keinem Trainer, der andauernd was von ‚Dominanz’ faselt.

    # Dem Hund wahllos das Bällchen zu werfen, um ihn hinterherrennen zu lassen macht absolut keinen Sinn, und wird den Hund auf Dauer extrem stressen. Er wird zum Balljunkie. Benutze die Spielzeuge des Hundes sinnvoll, informiere dich am besten vorher über deren Gebrauch!

  • Mein "Tip" (muss ich mir des öfteren bewusstmachen :ops: )

    Hab so viel Spass wie möglich mit deinem Hund !
    Humor ist soooo wichtig! :D


    Ich finde,die Freude und das Lachen gehen im Alltag,besonders mit "schwierigen" Hunden (oder Haltern.. :ops: ) gerne mal unter,dabei macht es vieles leichter,wenn man nicht immer nur das Ziel oder das "was-könnte-sein-wenn"vor Augen hat,sondern öfter mal das Schöne im Hier und Jetzt . (Ommmmm...)

  • # Sieh deinen Hund an!
    Viele HH sehen überall hin, nur nicht zu ihrem eigenen Vieh! Sie führen es mit wie eine Handtasche, schick zum vorzeigen, aber selbst angucken muss man es nicht.

    # Sprich mit deinem Hund!
    Es gibt tatsächlich Leute , die sprechen niemals mit ihrem Hund, schon gar nicht beim spazierengehen. Und damit meine ich nicht das ‚gesunde in Ruhe lassen’, sondern sie ignorieren ihren Hund vollständig. Es findet keinerlei Kommunikation statt, weder verbal noch körpersprachlich. Der Hund wird nebenhergeführt, wie ein totes Stück Holz! Und viele dieser Hunde sind auch tot, innerlich. Sie trotten lethargisch nebenher, ohne Neugierde auf ihre Umgebung, weil sie daran eh nicht teilhaben können. Manchmal möchte ich diese Hundehalter bei den Schultern packen und wachrütteln.
    Wie kann man einen Hund derart quälen?!

    # Wenn dein Hund ein merkwürdiges, auffälliges Verhalten zeigt, in welcher Form auch immer, dann kläre das ab mit einem Hundetrainer oder Tierarzt, oder lies darüber nach.
    Versuche herauszufinden, was es damit auf sich hat, dein Hund wird es dir danken!

    # Wenn es zu einer Beißerei zwischen zwei Hunden kommt, hast du vier Möglichkeiten:
    - du kannst hingehen und sie mit Drohgebärden und anbrüllen auseinandertreiben
    - du und der andere Halter können die (großen) Hunde an den Hinterbeinen wegziehen / die kleinen Hunde einfach aus dem Tumult herausfischen
    - ihr könnt die Hunde am Geschirr greifen und 'weghebeln'
    - du kannst zügig weg-/weitergehen, und evtl. deinen Hund rufen.
    Die fünfte wäre wohl: - du bleibst stehen und guckst zu. :denken:

    Nicht in Panik verfallen, nicht mit sich überschlagender Stimme herumschreien. Vorbeugend handeln, und zügig weggehen, wenn die Hunde sich versteifen, bevor es eskaliert!

    # Lass deinen Hund nicht angeleint fremde Hunde kennenlernen! Halte Abstand!
    Auch der Leinenkontakt zu bereits bekannten Hunden ist nicht sinnvoll.

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