Hundeleben um jeden Preis?
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Leider liest man zu oft, er frisst doch noch super, holt sich Streicheleinheiten, genießt es im Garten zu liegen.
Nein sorry, klar es ist schön, wenn der Hund diese Sachen noch genießt, aber was bedeutet es im Umkehrschluss?
Der Hund kann nicht mehr laufen, liegt in seinem Kot, wenn man nicht da ist etc.
Nein, dass ist für mich nicht mehr artgerecht und sowas würde ich nicht zu lassen.Aber rein vom "Gefühl" her, macht es für mich einen großen Unterschied, ob Du solche Dinge nun hier, in einem "neutralisierten" Thread schreibst, oder im direkten Zusammenhang mit einem speziellen.
Vielleicht bin ich durch Sterbebegleitung in der Intensivmedizin einfach auch sensibilisiert, weil ich weiß, wie verletzlich "Angehörige" von Mensch und auch Tier in solch einem Moment sind - aber ich empfinde solch eine Diskussion als absolut wertvoll und wichtig, nur eben nicht in diesen speziellen Threads.
Nur muss man auch soweit trennen können, dass man sich im Klaren darüber ist, wie oft man von seinen eigenen Vorstellungen von einer Situation vorbelastet ist.
"Der Hund kann nicht mehr laufen, liegt in seinem Kot, wenn man nicht da ist."
Das ist ein gutes Beispiel - betrifft es doch die von mir oben genannten Patienten-Hunde, z. B. im Zustand nach BSV. DA fehlt Dir jetzt z. B. das Wissen, dass solche Hunde durch ein gezieltes Darmtraining über einige Zeit mit festen Fütterungs- und Gassi-zeiten dahin kommen, dass ihr Kotabsatz sich genau zu den Zeiten abspielt, in denen der Halter mit ihnen draussen ist. Da fehlt Dir das eigene Erleben, dass solche Hunde, genau, wie jeder fitte Hund, den ich kenne, in Abwesenheit ihrer Menschen, einfach da liegen und pennen und in Anwesenheit ihrer Menschen einfach ein wenig mehr Betreuung brauchen, als ein fitter Hund. Da wird dann indoor mit Hilfsgeschirr gearbeitet oder mit einem leichten indoor-wägelchen und outdoor düst der Hund mit einem offroader durch die Gegend.
Eine der größten Gefahren, die ich sehe, ist "solides Halbwissen", das mein ich jetzt nicht auf Dich gemünzt, sondern ganz allgemein gehalten.
Ja, es gibt auch den Hund, der nicht mehr laufen kann und in seinem eigenen Kot liegt, während die Halter 9 Stunden arbeiten müssen. DA gehe ich mit Dir völlig konform und halte das für nicht artgerecht und unangemessen - aber der Hund, der bestens betreut und versorgt ist, der kann damit prima, glücklich und absolut artgerecht leben.
Da sollte man lieber einmal zu viel nachfragen, als pauschalisierte, den eigenen Projektionen, die sich abspielen, wenn man ein bestimmtes Krankheitsbild vor Augen hat, folgend, Vorverurteilungen in den Raum zu schmeißen.
Ich denke, gäbe es für Tiere Patientenverfügungen, würde die bei jedem meiner Tiere etwas anders aussehen, was die für sie unzumutbaren Einschränkungen angeht.
Und deshalb finde ich es so wichtig, dass man IMMER das einzelne Tier, die Möglichkeiten des Halters und der Versorgung und alles was dazugehört im Auge behält.
LG, Chris
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Wir haben gerade in der Familie so einen Fall.
Die Hündin meiner Mutter.
Hummel hat unzählige Baustellen der Gesundheit - das größte Problem ist sicherlich der Tumor am Gesäuge.
Nun stand eine OP zur Auswahl.
Diese OP hätte EINE (!) Baustelle beseitigt, ob sie (aufgrund der anderen Baustellen) die OP überstanden hätte, war zu bezweifeln.
Wir (meine Mutter) hat sich gegen die OP entschieden.
Hummel bekommt Schmerzmittel und viele andere Medis gegen die Baustellen (zu hoher Hirndruck, Epilepsie, mehrere Schlaganfälle, Gleichgewichtssinn im Eimer) und es geht ihr gut.
Sie kann rennen, geht wieder größere Gassigänge und zeigt ganz deutlich dass sie spaß am Leben hat.
klar es gibt Tage, da holen die Krankheiten sie ein, aber die sind in Relation zu den guten Tagen selten.Die OP hätte rung 1500€ gekostet, meine Mutter hats nicht so dicke und ob Hummel danach mehr Lebensqualität hätte, konnte niemand sagen.
Meine Mutter hat sich sicherlich auch aus finanziellen Gründen gegen die OP entschieden, aber (!) hätte die OP Hummels Leiden komplett (oder wenigstens zum größten Teil) abgestellt, wäre sie operiert worden.
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, lange abgewogen und es war der richtige Entschluss.Sollte Hummelchen irgendwann selbst mit den Medis keinen Spaß mehr haben, wird sie gehen.
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Einen Thread eröffnen, weil einen ein Thema beschäftigt und man einen bestehenden nicht "zerschiessen" will - wo ist da das Problem?
Von dem anderen Thread war anfangs überhaupt keine Rede.
Ich wusste gar nicht, dass es ihn gab.
Aber es war klar nur eine Frage der Zeit, bis jemand den Hinweis einstellt. Es wundert mich fast, dass nicht auch der passende Link dazu genannt wurde.Zitatich finde es gut, dass unabhängig vom "auslösenden" Thread hier noch einmal ein Austausch zu diesem Thema stattfindet.
Dem kann ich mich nur anschließen.Wir hatten früher mal einen Hund, der im Alter von ca 14/15 Jahren gelegentlich nicht aufstehen und laufen konnte. Er hatte irgendein Problem mit der Wirbelsäule. Diesen Hund hat meine Mutter dann auch nach draußen getragen, damit er seine Geschäfte erledigen konnte. Nach 2/3 Tagen, war der "Anfall" vorbei und der Hund lief wieder halbwegs selbständig. Als er dann mit 16 wieder so etwas hatte, haben wir den Tierarzt kommen lassen und Abschied genommen.
Was ich sagen will:
Bei den ersten Anfällen konnten wir noch ganz klar den Lebenswillen unseres Hundes erkennen. Und haben ihn deshalb weiterleben lassen. Beim letzten Anfall war der Lebenswille dann weg. Das war deutlich zu spüren und wir haben beschlossen, unseren Hund gehen zu lassen.In solchen Situationen muss man gut beobachten, auf seine innere Stimme hören und sich selbst ganz in den Hintergrund stellen. Wichtig ist allein, was tut dem Hund gut. Und das kann auch nur die "Familie" des Hundes selbst entscheiden.
Trotzdem finde ich es gut, wenn mal ein Mensch darauf hinweist, dass Lieben auch Loslassen heißen kann.
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ein schwieriges Thema
und doch find ich gut, das es in einem eigenem Thread erörtert wird.
Leben um jeden Preis?
ich sage eindeutig nein, es muss jeder für sich und den ihm anvertrauten Lebewesen entscheiden, was nie einfach ist.
Ich habe schon einige Familienmitglieder verloren, und sie bis zuletzt begleitet und ihrem Leiden ohnmächtig zugesehen, und mir so gewünscht etwas tun können, um es abzukürzen
bei meinen Tieren bin ich nicht so machtlos, aber den richtigen zeitpunkt zu sehen, ist enorm schwierig
bei maxl meinem Opa, hoffe ich sehr das er sich von selber "davonmacht" sehe ich aber mein Schnuggel kann nicht mehr, werde ich aber auch nicht zögern, ihm dabei so gut es geht zu helfen, und beizustehen
woran mach ich fest, meinem Tier geht es noch so gut, nicht einzugreifen???
auch maxl zeigt noch lebensfreude, auch wenn die knochen nimmer so wollen, hat Hunger usw
wie gesagt schwierig sehr schwierig -
Zitat
Einen Thread eröffnen, weil einen ein Thema beschäftigt und man einen bestehenden nicht "zerschiessen" will - wo ist da das Problem?
Von dem anderen Thread war anfangs überhaupt keine Rede.
Ich wusste gar nicht, dass es ihn gab.
Aber es war klar nur eine Frage der Zeit, bis jemand den Hinweis einstellt. Es wundert mich fast, dass nicht auch der passende Link dazu genannt wurde.
manchmal wundert mich gar nix mehr -
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Es bleibt auch im echten Leben, wenn man sich ein Bild machen kann, eine harte Sache.
Gerade dieses Jahr sind bei uns mehrere Tiere und Halter betroffen. Es fing mit meinem Kater an, um sein Leben haben wir "nur" 10 Tage gekämpft, es ging einen Schritt vor und zwei zurück. Somit ist er jetzt bei seinem Bruder auf der anderen Seite. Es war nicht leicht, der Kleine war vier Jahre jung. Aber er litt so massiv, dass wir uns zum letzten Dienst entschieden haben.
Es mag sein, dass wir vielleicht doch noch was hätten tun können, aber es mag auch sein, dass er sich umsonst noch weiter gequält hätte - ich weiß es nicht.Mein Pony, welches seit 24 Jahren mein Leben mit teilt und somit wirklich eine Sonderfunktion genießt, hatte vor ein paar Wochen eine Darmverschlingung. Als wir sie vor 4 Jahren in Rente schickten und uns somit auch mal grundlegende Gedanken über das "was passiert wenn" machen mussten, habe ich immer gesagt, ich werde mit ihr keinerlei Experiemte mehr machen.
Nun kam vor ein paar Wochen der Anruf: Kolik! Man muss dazu sagen, dass LUtzie 32 Jahre alt ist! Es ging ihr so schlecht, sie litt höllisch. Endlich kam der TA, gab ihr im liegen eine Schmerzspritze und dieser Blick in dem Moment, der einem dann alles sagt, sagte "hilf mir". Natürlich habe ich im ersten MOment gedacht, dass ich jetzt von meinem Liebling Abschied nehmen muss. Aber! Entgegen aller Planung, allen Ansagen vielleicht auch aller Vernunft habe ich sie in die KLinik gefahren.
Sie hat ein paar Tage kämpfen und somit auch leiden müssen, aber jetzt ist sie seit 3 Wochen wieder zuhause und es geht ihr HERVORRAGEND!
Ich bin sehr froh, dass ich es gemacht habe.
DAmit möchte ich zwei Beispiele nennen, die für mich deutlich gemacht haben, dass es einzig und allein situativ bedingt ist und für mich eine Verlängerung um jeden Preis absolut nicht in Frage kommt.
Ich habe Angst vorm Tag X - die hat ja wohl jeder, der seine Tiere liebt, aber ich weiß, dass ich Entscheidungen treffen kann. Im Sinne und zum Wohle des Tieres.
Ich möchte niemanden verurteilen, dem vielleicht auch nicht so viel ERfahrung zu Gute gekommen ist, der einfach nicht KANN! Dem es einfach ZU schwer fällt und der immer noch hofft und probiert.
Der Kater meiner Freundin wird jetzt mit Diagnose Tumor von Hamburg nach Hannover in die Klinik gefahren, sie will ihn einmal auf links drehen um sicher zu gehen.
Ich würde das nicht tun, eine Katze mit Tumor, die nicht mehr frisst und sich zurückzieht, wäre für mich Grund genug, nach einer ausgiebigen Kuschelstunde ein Ende zu machen.
Menschen sind unterschiedlich und dazu noch die, die ihre Entscheidung tragen können müssen. Ob, wann und wie wir den letzten Dienst erweisen, können nur wir selbst entscheiden und wir sind die, die auch am nächsten Tag noch in den Spiegel schauen können müssen. Das, finde ich, sollte man auch nie vergessen.
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Ich glaube, die Entscheidung, die ein HH für seinen Hund trifft, entspricht oft dem, wie er selbst für sich entscheiden würde.
Dies ist nicht immer an "hard skills" festzumachen, denn tatsächlich gibt es Menschen, die mehr am Leben hängen, bis zur Unfähigkeit, los zu lassen und andere, die in wirklichem Frieden mit der Welt gehen können, wenn es Zeit ist, auch, wenn noch diese oder jene Therapie anschlagen könnte - warum auch immer das so ist. Ich für mich persönlich würde, wenn ich Krebs hätte, keine Chemo machen... will ich nicht, nur Schmerzmittel .... meine Entscheidung. Ebenso würde ich für meinen Hund entscheiden.
Leben um jeden Preis ist nicht für jeden ein erstrebenswertes Ziel und umgekehrt möchte manch anderer alle Mittel nutzen, um länger zu leben. Ebenso wird er für seinen Hund entscheiden.
Ich möchte nicht beurteilen, ob etwas "tierschutzrelevant" ist, das kann ich nicht, es ist zu individuell. Vor allem aber ist es sehr privat - die privateste Entscheidung, die ein Mensch fällt. Und da schweige ich im Einzelfall lieber, als jemandem anzuraten, was er meiner privaten Meinung nach tun soll.
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Für mich das Allerwichtigste bei der Option des Einschläferns bei unseren Tieren ist die Intention, die dahintersteckt.
Bin ich als Halter sozusagen der Anwalt meines Vierbeiners, der nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne des Tieres entscheidet?
Oder bin ich als Halter nur der, der Angst vor dieser Entscheidung hat, Angst vor dem eigenen Verlust, Angst vor der Verantwortung, angst vor der Entscheidung an sich?Das alles ist nur menschlich - aber in diesem einen Moment müssen wir Tierhalter einfach da drüber stehen - über den eigenen Gefühlen und die Liebe zu dem Tier in den Vordergrund stellen. Unsere eigenen Gedanken und Bedürfnisse von denen des Tieres trennen und in seinem Sinne handeln und entscheiden.
LG, 'Chris
Manche HH sehen es auch ganz anders herum.
...sie möchten, das ihr Tier die gleichen "Rechte" wie der Mensch hat und "naturgemäß" gehen kann...also ohne sich in den Sterbeakt großartig einzumischen, (außer mit Medikamenten)Es ist nicht meine persönliche Meinung aber ich kenne HH die Ihren Hund schlichtweg ersticken ließen (Herzprobleme des Hundes).
Ich weiß nicht, ob sie es getan haben, weil sie es nicht übers Herz brachten das Tier einzuschläfern...also es als "Mord" betrachtet haben, oder ob sie schlichtweg aus eigenen Gefühlen heraus, also Egoismus (nicht den Todeszeitpunkt wählen zu müßen) so entschieden haben.
Vielleicht ist das schon so eine Art Vermenschlichung.
Aber Egoismus kann es genausogut sein, den eigenen Hund nicht mehr leiden sehen zu wollen und es dann einzuschläfern...Aber andersherum ist das Sterbethema bei Menschen nicht anders.
Es gibt Menschen die befürworten das Sterben zu unterstützen und es gibt Menschen die halten es als unmenschlich (Mord).
Ich stehe da sehr differnziert gegenüber.
Ich hatte einen nahen Verwandeten, der qualvoll an einer Krankheit starb.
Er hatte selbst in der qualvollsten Stunde nicht das Bedürfniss, das ihm beim Versterben "nachgeholfen" wird...wir Verwandten schonich hoffe es wird nicht falsch verstanden, aber das Leiden zu sehen ist eben auch nicht leicht...auch nicht bei unseren Tieren.
Aber wenn man ehrlich ist, wird ja durch die medikatöse Behandlung (zb. Morphium) eigentlich schon aktive Sterbehilfe geleistet.(natürlich nicht bei allen Krankheiten die letztendlich zum Tod führen)
Wir haben das Leiden an sich aber schon verlernt.Ich denke deshalb ist es für uns Menschen so schwer den richtigen Zeitpunkt zu sehen.
Allgemein würde ich sagen, das ich einen Hund dann einschläfern lassen würde, bevor zuviel Leid entsteht...aber wenn man dann in der Situation steckt, kommen bestimmt einige andere moralische Grundgedanken, die zuende gedacht werden müßen.
denn ich finde es gibt nicht DEN EINEN Zeitpunkt zum sterben...oder besser gesagt, der EINE Zeitpunkt liegt bei jedem Halter anders. -
Chris, das waren wunderschöne Beiträge
Ich finde es schön, dass wir hier einen Bereich haben, um uns über ein sehr sensibles aber gleichsam wichtiges Thema austauschen zu können. In Threads wo es um die Einschläferung eines Inviduums geht, kann diese Diskussion nur bedingt Platz finden.
Hier bin ich ehrlich gesagt ziemlich erschüttert, mit welcher Vehemmenz einige User ihr persönliches Standing durchdrücken wollen. Wir bewegen uns hier in einem Thema, für das es möglicherweise kein RICHTIG oder FALSCH gibt - oder wir nicht in der Lage sind, darüber zu befinden.
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass wir unsere Tiere in Würde altern lassen möchten. Ich glaube wir sind uns alle einig, dass wir unseren Tieren einen schmerzfreien Lebensabend ermöglichen, sie auf ihrem Sterbeprozess begleiten und aus allzugroßer Not erlösen möchten.
Wir können uns nicht mehr darüber einig sein, was das im Einzelfall bedeutet. Hier kann man als Außenstehender nicht beurteilen, nicht fühlen und auch nicht raten. Man kann nur den Menschen unterstützen, an ihn und seine Entscheidungen glauben und ihn an seine Verantwortung ggü. dem Tier erinnern - der Sterbeprozess gehört unseren Tieren und nicht uns, weshalb wir unsere eigenen Bedürfnisse für diese Zeit einfach zurückstellen müssen.
... und in den meisten Fällen entscheiden die Menschen schon gut für ihre Tiere, sieht man immer wieder bei den Altenpflegern. Während alle Welt schon die Erlösung fordert, wissen manche Menschen einfach, dass ihr Hund noch nicht soweit ist. Während alle Welt das Weiterleben fordert, wissen manche Menschen einfach, dass ihr Hund schon zu müde ist.
Wer sich selbst zurücknimmt und zum Wohl des Tiers handelt, wird immer richtig entscheiden.
Als es bei meinem Dicken soweit war, reichte ein Blick in seine glasigen, milchigen Augen um alle Zweifel verschwinden zu lassen. Es hätte eine OP geben können, aber die hätte eine lange Erholungsphase nach sich gezogen - die der Dicke vielleicht gar nicht mehr geschafft hätte. Er war müde, alt und ich denke er litt Schmerzen ... er sollte gehen dürfen, in Erinnerung an Gras unter seinem Bäuchlein.
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klar es gibt Tage, da holen die Krankheiten sie ein, aber die sind in Relation zu den guten Tagen selten.Das ist auch ein sehr wichtiger Punkt. Wenn man von 10 Tagen ausgeht: Sobald es dem Tier drei Tage gut geht und sieben Tage schlecht - sollte man darüber nachdenken, ob es wirklich gut ist das Tier noch bei sich zu behalten. Die guten Tage müssen überwiegen - nicht die Schlechten.
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