Abgeben oder behalten ?????

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Eve was meinst du denn ?

ich meine das so, dass ich vermute, dass das problem nicht unbedingt der hund ist... weiß auch nicht, wie ich das ausdrücken soll... du bist einfach im moment in einer blöden situation, die sich aber auch wieder ändern kann.

ja sowas finde ich schlimm!

ich find es schön wenn dir hilfe angeboten wird. das find ich sogar toll!

aber so wie du schreibst ... sorry ... da fehlen mir fast die worte! da is in keinster weise gefühl drin! erst recht wenn ich gewisse aussagen von dir lese ... :/

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ich würde mich auf alle Fälle freuen auch einige hier kennen zulernen die auch alleine sind und das meistern alles .................

Ich bin nicht alleine, kanns mir aber gut vorstellen, weil mein Mann Koch ist und sowieso nie zuhause. Dafür schafft er wenigstens ein bisschen Geld ran ;-) Aber ich kann schon nachvollziehen dass einem als Alleinerziehende mit zwei Kindern und Hund alles übern Kopf wächst. ABER: das packst du wieder und später bereust du es wenn du einen Hund, der keine Probleme gemacht hast einfach weggibst. Wie siehts denn mit ner Kur aus? Da könntest du wenigstens die Kinder mitnehmen?

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du bist super super lieb ,danke dir für das angebot .Wo wohnst du denn ?

Hagen, ich glaube es sind 100 Kilometer nach Münster, also nicht so weit. Wenn du dringend ne Betreuung für Hund oder Kinder brauchst bin ich gegen Benzingeld einsatzbereit.

Eine Kur wird meistens erstmal grundsätzlich von der Krankenkasse abgelehnt.Wenn Du eine ärztliche Bescheinigung hast,das Du eine Kur brauchst,beantrage diese ein zweites Mal.
Aber was wird mit Kinder und Hund wenn Du zur Kur fährst?
Du hattest ja die Kur schon mal beantragt,wo wären da Kinder und der Hund
aufgenommen worden wenn es geklappt hätte?Hattest Du das vor Deinem Antrag geregelt?
Hast Du niemanden bei dem Du Dich mal richtig ausheulen kannst,Dir mal alles von der Seele reden kannst?Das kann auch schon viel helfen.

https://www.dogforum.de/ftopic94282.html
Vielleicht kannst Du hier ja noch mal nachfragen

Hast Du denn keine Familie, wo Ihr Euch gegenseitig ein wenig aufbauen könnt?

Ich kann mich hier noch genau an den Tag erinnern, wo wir alle am Eßtisch saßen und sowas von frustriert waren. Jeder von uns wollte unserm Hund was Gutes tun mit ausgiebigen Spaziergängen. Nur eine hatte keinen Spaß dran. Ging mehr rückwärts wie vorwärts, teilweise die totale Verweigerung.

Es war nicht immer leicht so viel Geduld zu haben.

Aber ich denke Du musst auch fair sein. Angst ist etwas, was im Kopf passiert so wie z.B. Trauer. Für manche ist nach zwei, drei Wochen das Schlimmste überstanden, bei anderen dauert es Jahre. Man kann das nicht beeinflussen, es gibt keine "Richtwerte".

Eins macht mir allerdings Sorgen, die Tatsache, dass die Ängste schlimmer geworden sind. Ich kann nicht beurteilen, ob da irgendetwas zwischen Euch falsch läuft.

Über eines bin ich mir allerdings ganz sicher:

Gleichzeitig das Vertrauensverhältnis zu stärken und über eine Abgabe nachdenken. Das kann nicht funktionieren, weil es völlig widersprüchlich ist und Hunde solche Dinge merken.

Denn eins ist für alle Angstnasen super wichtig: Frauchen ist der Fels in der Brandung. Der Mensch, auf den man sich immer verlassen kann, der alles regelt, wenn die Reize der Umwelt mal wieder auf den Hund einprügeln.....

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Pyschologe würde auch sagen einfach mal ausruhen
und da die menschen heute auch nix für lau machen ist das mal garnicht so einfach .

Ausruhen kannst du, wenn du mal eine Oma bist. Oder bist du schon eine Oma?
Was passiert denn, wenn du ausruhst, keine Aufgabe mehr zu erledigen hast????

Überlege dir das mal.