Wer arbeitet beruflich mit Hunden??
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Natürlich zählt das! Aber die Frage ist: Kannst du auch davon leben?Naja also von der 15h woche alleine natürlich nicht^^ Aber wenn ich das theoretisch vollzeit machen könnte, dann ja
Hier im Bonner Raum geht das noch ganz gut weil hier noch nicht die dumping Preise angekommen sind wie in anderen Großstädten...
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Hallo,
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Da kommen doch schon ein paar Interessante Sachen bei raus... vorallem das mit der Ergotherapie + Hund find ich super Klasse. Ich bin Krankenschwester und hatte ursprünglich vorgehabt Ergotherapeutin zu werden, aber es kam alles ganz anders.
Leider gibt es noch nicht viele Einrichtungen (Altenheime etc.) die die Hundetherapie anerkennen, leider !!!
Ach was wäre das schön wenn ich mein Hund mit in die Klinik nehmen könnte (arbeite in einer Neurologischen Klinik mit Schwerpunkt Schlaganfall) ... das würde bestimmt einigen Patieten sehr gefallen wenn ein Hund ab und zu dabei wäre, bei dem langen Aufenthalt den sie meistens da haben..
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Hallo,
ich biete seit kurzer Zeit eine Dienstleistung zur Tiersuche an.
Also meine beiden Hunde sind dazu ausgebildet, nach vermissten Hunden und Katzen zu suchen.
Nebenbei betreiben wir eine kleine Hundeschule, wobei wir den Fokus auf die Nasenarbeit legen.
Leben kann ich noch nicht davon.
Es läuft ja gerade erst an.Dafür wurde in der kurzen Zeit nach unserer Gewerbeanmeldung schon zweimal in der Zeitung von uns berichtet und beinahe wären wir auch im TV zu sehen gewesen.
Aber am Tag der Ausstrahlung wurde die vermisste Hündin wieder gefunden, nach der wir im letzten Einsatz gesucht haben.Bin trotzdem stolz auf uns, weil es, außer F. Weißkirchen und S. Lange niemand gibt, der es beruflich anbietet und die Hunde auch ernsthaft ausgebildet sind.
L.G., Claudia.
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Hallo,
ich arbeite als Familienhelfer. Mein Hund kommt (fast) täglich mit zur Arbeit. Er ist nicht Hauptbestandteil der Arbeit, aber seine Anwesenheit wirkt sich positiv in den Familien aus. Besonders die Kinder mögen sein e Anwesenheit zum Spielen oder Kuscheln.
Mein Mann arbeitet freiberuflich als Sozialbetreuer im ambulanten Dienst mit Behinderten und psych.kranken Menschen, auch er nimmt den Hund manchmal mit. Die Betreuten (oftmals schon älter und durch die chronischen psych.Erkrankungen sehr eingeschränkt) genießen die Anwesenheit von Momo meist sehr. Wir müssen nur drauf achten, daß sie ihn nicht zu sehr mit Leckerlies und Käse verwöhnen. Außerdem sollte er maximal 3 Tage pro Woche ein paar Stunden arbeiten, ansonsten wird es zuviel für ihn. -
Ich arbeite im Tierheim als Hundepflegerin
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Und kann man davon "gut" leben?
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Ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken mich im Bereich Hundebetreuung bzw. Gassi-Geh-Service selbstständig zu machen...
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Ich würde auch gerne mit Tieren und speziell mit Hunden arbeiten *träum*
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Super Thema!
Ich hatte mal ein paar Monate lang eine kleine Hundepension. Allerdings habe ich nur 3-4 Hunde gleichzeitig aufgenommen (sie lebten dann mit im Haus und ich hatte selbst schon 3 Hunde) und somit konnte ich natürlich nicht davon leben. Aber diese Erfahrung (abgesehen, von den vielen tollen Hunden, die ich kennenlernen durfte *schwärm*) hat mich viel weiter gebracht. Nach wie vor ist es mein Traum, mich irgendwann damit (gut geplant und dann etwas "größer") selbstständig zu machen und damals hab ich gemerkt, dass es total gut geht. Die Leute waren superzufrieden, haben mich weiter empfohlen und mir wurd die Bude eingerannt :)Ich denk, mit guter Planung etc. kann man durchaus davon leben, muss sich aber klar sein, dass man 1. nicht reich wird, 2. über 8 Stunden arbeitet und 3. ständig ne versiffte Bude hat
lg Nadine
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