Suche Erfahrung zu Pinscher, Vorstehhund, Schäferhund
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Hach Marika, genauso hab ich mir das gedacht
Du hast das schön beschrieben und ich denke du hast recht dass es so enden wird. Der Mali und der Beauceron entspringen bei mir eher dem Wunsch einen Beschützer für mich und Pluto zu haben
Aber das würde dann vermutlich in die andere Richtung schief gehen.
Also ich finde diese beiden Rassen ganz superklasse, aber ich glaube die passen gerade nicht in mein Leben. Vielleicht wenn die Kinder mal groß sind und ich mehr Zeit habe und dann auch vereinsmässig Hundesport machen kann.
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Also ich finde diese beiden Rassen ganz superklasse, aber ich glaube die passen gerade nicht in mein Leben. Vielleicht wenn die Kinder mal groß sind und ich mehr Zeit habe und dann auch vereinsmässig Hundesport machen kann.
Bio, schau du bist doch erst 99 und wenn deine Kids autark leben, kannst du noch immer mit einem Mali losziehen
Das war hier übrigens auch so. Nachdem mein erster eigener Hund ein Weimmix war, wußte ich, dass ich irgendwann mal einen Weim haben werde - mit der großen Maßgabe, dass ich Zeit haben muss!
Also wuchsen meine Kids mit Rottis auf und etwas bodenständigeres und relaxteres hätte ich mir nicht vorstellen können für meine Racker
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ich denke, dalmi, labbi und kurzhaarcollie wären passende hunde. sie sind sportlich, pfiffig und, wenn sie gut erzogen sind, angenehme begleiter.
Hier stimme ich dir auch zu. Könnte mir vorstellen, dass diese Rassen sich eignen.
Beim Labbi bin ich halt skeptisch wo man einen normal gebauten Labrador her bekommt. Den von meinen Eltern finde ich klasse, außer dass er und seine Verwandtschaft innerartlich außergewöhnlich aggressiv sind was ich für rasseuntypisch halte. Kurzhaarcollies find ich schon auch klasse (mediengeschädigt, ich will ein Lassie ;-) ).Ich denke dass die drei Rassen auch meinen Mann ansprechen könnten.
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Also ich finde diese beiden Rassen ganz superklasse, aber ich glaube die passen gerade nicht in mein Leben. Vielleicht wenn die Kinder mal groß sind und ich mehr Zeit habe und dann auch vereinsmässig Hundesport machen kann.
find ich ne super einstellung
übrigens bin ich noch nicht in nem hv, mein wirklich sehr triebiger malimix ist trotzdem halbwegs ausgelastet
aber wir machen trotzdem viel hundesport.
ich habe das gefühl, dass einige hunde einfach auch keine ruhe gelernt haben.
ZitatHach Marika, genauso hab ich mir das gedacht lachtot Du hast das schön beschrieben und ich denke du hast recht dass es so enden wird.
wie gesagt, ich kann da aus erfahrung sprechen, hab ja einen windi-bracken-straßenköter-mix und einen mali-podenco-mix...
und wenn meine hündin sagt, dass ein anderer hund scheiße ist, möchte er das sehr gerne für sie klären. darf er natürlich nicht.
malis sind ja auch sehr leicht beeinflussbar in ihrer reizlage (im hochputschenden sinne).
typische malisituation:
wir treffen im wald ne fila-brasiliano-hündin. die gute war läufig...luca war hellauf begeistert und setzte sein hübsches imponiergesicht auf, wedelte im kreis und machte seine stärksten aufwartungen.
zwei kleinen hunden aus unserer gruppe passte die fila-hündin ganz und gar nicht in den kram und sie fingen an zu bellen.
in sekundenschnelle wurde aus dem herzchen-gesicht ein knurrendes zähnefletschen und herr mali wollte nach vorne gehen. er wurde sofort weggezogen.
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mediengeschädigt, ich will ein Lassie
Ey, Lassie war langhaarig.
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@dieschweizer
Erzählst du mir mal was von deinem Entlebucher *gespanntbin*?Biomais,
ich bin etwas schreibfaul, was möchtest du konkret wissen?
-Fremden gegenüber skeptisch (zurückhaltend)
-wenig Jagdtrieb, rennt schon mal hinter Wild her (wenn man nicht aufpasst) aber kommt schnell zurück, gibt sehr schnell auf
-unser ist ausgesprochen kinderlieb (gute Prägung) das auch gegenüber Fremden
-bellfreudig
-seine Familie ist sein "Ein & Alles"
-spiel - und lauffreudig
-sehr gute Auffassungsgabe (lernt wirklich schnell)
-kein "will to please" (auf jeden Fall nicht so wie der Border)
-extrem anhänglich (bleibt bei unseren Spaziergängen ohne Leine in meiner Nähe)
-mäßige Beschäftigung reicht ihm
-Auslauf und etwas Beschäftigung bekommt unser ca. 2-3 Std. täglich.Hier gibt es noch mehr Infos:
http://www.ssv-ev.de/rassen_zucht_rasseinfos_entlebucher.php
Gruß
Leo -
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Danke, das klingt gut. Muss zugeben dass ich mich mit der Rasse noch nie beschäftigt habe. Wird nachgeholt, ich recherchier mal ;-) Aber die bekommt man wahrscheinlich fast nur aus dem spanischen Tierschutz nehm ich an? Dann wärst du ja mein Mann, äh meine Frau ;-)
Rein optisch fand ich die schon immer ganz nett, jetzt informier ich mich mal zum Wesen.
Ich habe den Thread nicht weiter verfolgt. Aber ich kann nur eins sagen: Ich stimme Hyazinth SO nicht zu.
Ein Bretone ist nicht umsonst ein Gebrauchshund und wird in Deutschland auch nicht ohne Grund vom Züchter NICHT an Nichtjäger oder Falkner abgegeben. Mit "ein bisschen" Arbeit ists da auch nicht getan. Ich trainiere mit meinem Bretonen viel (von Triebkanalisierung über Unterordnung bis Impulskontrolle), er ist auch mittlerweile kontrollierbar (aber nicht immer und je mehr ich ihn "einfach mal lasse", desto mehr überdreht er und der Trieb schwappt übers Hirn) aber neben ihm will ich keinen zweiten Jagdhund haben. Die Bretonen, die man in D bekommt, sind meist aus Südländern oder Frankreich - die allermeisten mit Jagderfahrung und dann ausgemustert. Dessen muss man sich bewusst sein.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr verwundert, dass Diana so schreibt. Sie hatte zwei Bretonen als Pfleglinge einige Wochen (der dritte war eineinhalb Stunde da, den rechne ich nicht mit) und die kamen nicht von der Leine. Daher wundert mich die große Erfahrung etwas.
Was stimmt ist der Will to please. Den muss man aber unter derm Trieb und der Neigung zum "ADS" erst hervorarbeiten. Wenn man mit dem Hund wirklich arbeitet, dann ist ein Bretone aber wirklich ein Traum. Und die In-House Beschreibung unterschreibe ich absolut.
Bretonen sind wirklich ganz tolle Hunde und ich kann jedem, der sich bewusst ist, damit einen vollwertigen Jagdhund zu bekommen - ggf schon angejagd - nur dazu raten. Aber man muss das schon realistisch sehen.
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Hallo Hummel,
dass ein Jagdhund immer Jagdtrieb haben wird und man entsprechend mit ihm arbeiten muss ist mir klar. Jetzt ist nur die Frage ob ich es gebacken bekommen mit zwei Hunden gleichzeitig in diesem Bereich zu arbeiten oder ob mich das überfordert. Einen nicht ableinenbaren Hund möchte ich auf keinen fall, von daher schrecke ich vor Jagdhunden aus dem Tierschutz zurück.
@Leo
Danke, das hilft schon mal :-) Bellfreudig finde ich nicht so toll, aber wie gesagt das ist meiner auch und im Haus ist er trotzdem meistens ruhig. Beim Spielen draußen dreht er manchmal ganz schön auf.
Was ich schön finde ist dass Entlebucher sich so wie ich das bisher gehört habe nicht weit vom Halter entfernen oder wie du es nennst anhänglich sind. Das fände ich schon schön, denn mit meinem Beagle war es ein hartes Stück Arbeit ihn dazu zu kriegen in meiner unmittelbaren Nähe zu bleiben und ich muss ihn immer mal wieder daran erinnern, dass wir zusammen spazieren gehen -
Zum ersten:
Ich finde du hast einen sehr guten Hundegeschmack
Genau das sind auch meine Lieblingshunde...Die Beschreibung zum deutschen Pinscher sehe ich ganz anders.
Leichtführig: eher nein. Man braucht sehr viel Konsequenz und Geduld, weil gerade der will to please fehlt. Härte können sie gar nicht ab, sperren sich dann total und machen gar nichts mehr. Ich kenne viele, ja sehr viele Hunde die sich leichter erziehen lassen als meine und das, obwohl ich von Anfang an mit Eifer dabei bin.
Machbar ist es trotzdem. Mein Hund beherrscht die grundliegenden Dinge sehr gut. Für die Unterordnung im Hundesport ist sie nur bedingt geeignet (alles zu langweilig, zu wenig Action etc.. bei neuen Dingen ist sie aber mit Eifer dabei, auf Dauer fehlt ihr aber das Durchhaltevermögen)Meine Pinscherdame besitzt einen enormen Wach- und Schutztrieb; passt enorm auf Haus und Hof auf. Bei Kindern und Besuch ist vorsicht geboten!
Ansonsten sind es tolle Hunde mit einem besonderen Charme, auch wenn ich mittlerweile eher den Vorstehhunden verfallen bin.
Achja, der Jagdtrieb meiner kleinen lässt sich selbst bei Wild-Blickkontakt sehr gut kontrollieren! -
Biomais,
der Entli bellt nicht den ganzen Tag
Aber im Gegensatz zum Ridgeback oder Labrador schon mehr.
Kommen Leute auf's Grundstück, wird gebellt, klingelt es, wird gebellt.
Er hört aber auch wieder auf (wäre sonst unerträglich).
Entlebucher sind nun mal unbestechliche Wächter...
Im Haus ist er ruhig, wenn er ausgeglichen ist.
Bekannte von uns sind vom Beagle zum Entlebucher gekommen.
Der Entlebucher, würde ich mal so grob sagen, ist das Gegenteil vom Beagle.Gruß
Leo -
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