Welche Infos vom Züchter und Verein zum Welpen?
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Ich mache gerade Papierkrieg und miste aus. Dabei habe ich gerade den Hundeordner in der Hand und bin erstaunt, was wir damals so alles an Infos zu Berry bekommen haben.
Angefangen mit der Kopie der Wurfabnahme über einen Futterplan für die ersten Wochen und natürlich einem Stammbaum...
Vom Verein erhielten wir noch die Mindeshaltungsbedingungen für Euraiser, in denen z.B. klar steht, dass der Hund unbedingt Familienanschluss benötigt, ausgewachsen nicht länger als 6 Stunden allein gelassen werden sollte, mindestens 2 Stunden Bewegung an der frischen Luft braucht und man nicht joggen und Rad fahren sollte, bevor das Skelett ausgewachsen ist.
Dazu noch Flyer vom VDH mit Tips zum Gassi gehen, die 10 Wünsche eines Hundewelpen und Tips zum Umgang von Kindern mit Hunden.Neben dem Papierkram gab es ein Starterset mit Futter, Leine, etc.
Jede Menge Kram also, im Nachhinein bin ich sehr überrascht, an was damals schon gedacht wurde.
Wie sieht das bei Euch aus? Was habt Ihr damals so mitbekommen und war es nützlich für Euch? Habt ihr Euch gut versorgt gefühlt als Welpenbesitzer? - Vor einem Moment
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Hi,
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ich hab damals ein border-collie buch und ein welpenset mit 'nem eimer futter und nem kleinen spielzeug bekomm'. die züchterin war leider nicht so das wahre und ich etwas blauäugig. heut würd ich mir den züchter auch etwas genauer anschauen.
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Hallo,
bei Ronja hab ich vor 12 Jahren auch ein Bordercolliebuch, Futterpaket, Stammbaum und eine Auflistung über Aktivitäten die man mit einem Border alles machen kann.
Zudem ein Leitspruch, denn sie immer sagte wenn wir den Welpen besuchten:
Ruhe ist das wichtigste was ein Border lernen muss!Noch heute hab ich guten Kontakt und die Frau erkennt mich immer, auch wenn ich mich mal zwei Jahre nicht melde.
Liebe Grüße
Steffi
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Zitat
Ich mache gerade Papierkrieg und miste aus. Dabei habe ich gerade den Hundeordner in der Hand und bin erstaunt, was wir damals so alles an Infos zu Berry bekommen haben.
Angefangen mit der Kopie der Wurfabnahme über einen Futterplan für die ersten Wochen und natürlich einem Stammbaum...
Vom Verein erhielten wir noch die Mindeshaltungsbedingungen für Euraiser, in denen z.B. klar steht, dass der Hund unbedingt Familienanschluss benötigt, ausgewachsen nicht länger als 6 Stunden allein gelassen werden sollte, mindestens 2 Stunden Bewegung an der frischen Luft braucht und man nicht joggen und Rad fahren sollte, bevor das Skelett ausgewachsen ist.
Dazu noch Flyer vom VDH mit Tips zum Gassi gehen, die 10 Wünsche eines Hundewelpen und Tips zum Umgang von Kindern mit Hunden.Neben dem Papierkram gab es ein Starterset mit Futter, Leine, etc.
So sah es bei uns auch aus. Zusätzlich hatten wir noch einen eigenen Frageordner, der uns beantwortet wurde *g* .. und ein passendes Welpengeschirr hatten wir auch bekommen -
Bei Rhian gab es neben der Ahnentafel einen kleinen Sack des gewohnten Futters und einen Ordner mit Kopie der Wurfabnahme, Wachstum über die ersten Wochen, Futterplan, Info über die Rasse und Erziehungs- und Pflegetipps, mit Betonung auf Stubenreinheit und den Heimtierausweis. Und einen Gutschein zum erstmaligen Trimmen bei den Züchtern.
Bei Splash gab es mehr Futter, eine Starterbox mit zwei vertrauten Unterlagen, Spielzeug, Bachblüten gegen Trennungsschmerz und schriftliche Unterlagen mit Wurfabnahmeprotokoll und Welpenkontrollblatt, Heimtierausweis, Futterplan in Varianten mit reinem Fertigfutter oder teilweise Hausmannskost, Anleitung zur Eingewöhnung/Stubenreinheit, Literaturliste, allgemeine Pflegeanleitung sowie ausführliche Trimmanleitung, Artikel über Voraussetzung zur Zucht und Artikel über Bachblüten. Ahnentafel und Exportpedigree habe ich einige Wochen später per Einschreiben erhalten, eine DVD mit Fotos und Videos vom Wurf soll noch folgen.
Bei Naijra war es ähnlich, Futter und Tipps zu Pflege, Eingewöhnung und Erziehung - weiss ich nicht mehr alles.
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Bei uns waren's, glaube ich, -zig Welpenstartersets & Futterproben, die wir nicht gebraucht haben, dazu von der Züchterin Kaufvertrag, Wurfabnahmeprotokoll, Impf- und Entwurmungspaß, Merkblatt über Sozialisation, gewohntes Futter, gewohntes Stofftier, Halsband und Leine - und zum Schluß den dringenden Rat, den Welpen doch bittebitte erstmal im Bett schlafen zu lassen, des unerläßlichen Kontaktliegens wegen...*ggg*
Ahnentafel & Welpenfotos kamen später per Post/Mail nach.
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Hab ja auch nen Eurasier, gab also auch allerlei Papierzeugs.
Ahnentafel, Wurfabnahme, Liste mit den Geschwistern und Besitzern, Futterplan, Ärztliche Bescheinigung und auch Infos zum Impfen usw.
Mitgliedsanträge für Vereine (waren damals noch in keinem), Antrag für TASSO und bestimmt noch einiges mehr.
Außerdem waren in der Mappe noch viele Bilder von den Rackern :)Dazu gab's noch ein Spielzeug (was er heute noch hat), Futter, Leine, Halsband und Geschirr.
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Ich hab nen Hund in die Hand gedrückt bekommen.
Bei meinen jetzigen gabs auch keine Kaufverträge, da sie alle von Freundinnen sind.
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Zum ersten Hund gabs
-Leine und Halsband
-Futter für die ersten Wochen
-einen ausführlichen Futterplan
-die Ahnentafel, als sie denn endlich da war
-den Impfpass
-nach 2 Eingewöhnungswochen bei uns Welpensitten 5 mal die Woche vormittags
-Begleitung zum Hundeplatz, wenn der auch ein Reinfall war
-Begleitung zu den Ausstellungen
-regelmäßiges Richten der Frisur nebst Anleitung und Übungsmöglichkeit
-den Termin zur HD-Untersuchung
-Händchenhalten bei PrüfungenZu den anderen:
Mündliche Sondervereinbarungen, die Papiere und immer regelmäßige Treffen.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
-Begleitung zu den Ausstellungenimmer regelmäßige Treffen
das gibt's bei uns auch. Treffen sind sehr regelmäßig
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