langsam mache ich mir sorgen.

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    Ständiges Hin- und Her erhöht allerdings den Stressfaktor, man sollte sich also z.B. überlegen ob ... das Sofa grundsätzlich tabu werden soll.

    Hier sehe ich ein echtes Menschenproblem. Die beiden sollten für sich erst einmal abklären, was geht und was nicht, eine für alle Beteiligten einheitliche Linie festlegen. Die dann aber auch konsequent durchziehen. Der Rest sind Peanuts.

    Und noch ein Rat: Mir passen manche Anordnungen der anderen Menschen in unserem Rudel auch nicht immer. Im Ausnahmefall greife ich auch zu Gunsten der Hunde ein, aber die Regel ist: Was hat ... gesagt? Die einheitliche Linie eben. Was zwischen den Menschen abzusprechen ist, geht in dem Moment die Hunde nichts an.

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    zum Thema Tierheimhund: Ich hatte auch einen. Der schulte sich selbst zum Biber und Möbelschnitzer um, öffnete Türen und bettelte. Klötze weg, aber das half auch nicht, also ab ins Tierheim. Bei mir hat der von all diesen Dingen nur gebettelt, genau ein einziges Mal. Wir haben gegrillt und gut, dann wirst du eben am Sonnenschirmständer angeleint. Fiepe doch rum, du bekommst nichts. Das war es, der hat nie wieder gebettelt, auch nie geklaut. Der war glücklich und zufrieden, der hat mitgearbeitet und war lieb. Ein ganz angenehmer Hausgenosse ohne jegliche Probleme.

    Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie schnell Hunde begreifen (bzw. es auch wollen :lol: ), wenn sie Konsequenz kennen lernen. Und dafür, dass es nicht darauf ankommt, wie alt der Hund ist - ich mache die Regeln und ich kann sie auch ändern, ich muss sie nur auch dem Vierbeiner entsprechend erklären :gut:

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