
Aus welchem Grund habt Ihr Euch einen Hund angeschafft?
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La_Bella -
16. September 2010 um 12:03
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Ich wollte auch schon als Kind einen Hund haben - bei uns waren jedoch "nur" Katzen zuhause.
Als ich dann verheiratet und die Kinder alt genug waren, habe ich meinen Wunsch endlich in die Tat umgesetzt und seitdem ist die Familie richtig komplett. Übrig. ist inzw. auch wieder eine Katze eingezogen.
Ich möchte Tiere niemals mehr missen und Gott sei Dank geht es meinem Mann genauso!!!!
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Hallo,
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Ich kann ganz platt sagen : Ich kenne ein Leben ohne Hund überhaupt nicht!
Ich hatte das Glück, ein Kind zu sein in dessen Familie es immer Hunde gab.
Bin mit ihnen aufgewachsen und sie waren immer ein Teil der Familie.
Als ich von zu Hause auszog, begleitete mein damaliger Rüde mich natürlich und als er von mir gehen mußte war meine Trauer so groß, dass ich seinen Platz nie mehr ersetzen wollte, nie mehr ein Tier hergeben wollte, nie mehr so unendlich traurig sein wollte.....
Das ganze hat genau 10 Monate gedauert...
Ich liebe Hunde also seit ich denken kann und werde vermutlich, wenn es die Umstände hergeben, immer welche halten.
Mein Zimmer im Altersheim wird tapetziert mit Hundefotos all meiner früheren Hunde -
Zitat
Was waren für Euch die Beweggründe, Euch einen Hund anzuschaffen?
Ich wollte einen.
Ganz einfach und ohne weiteren Grund. Ich wollte einen Hund, mit dem ich viel unterwegs sein kann, der spielt, der mich begleitet, dem ich Dinge beibringen kann und der mein Leben bereichtert.Der zweite kam, weil ich die Rasse gerne mag und er grade ein neues Zuhause brauchte.
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Das hab ich mich auch gerade gefragt!
Alles voller Haare, Urlaub ist gestrichen, man muß bei Wind und Wetter raus, man wird angesabbert, man schlägt sich die Nächte um die Ohren, wenn der Hund krank ist oder Durchfall hat oder einfach die Nachbarhündin in der Standhitze ist.
Was zum Geier hat mich da geritten?
:ironie:
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ich liebe alle Tiere, aber :
- ein Hamster geht nicht mit Pilze suchen
- eine Katze geht nicht mit joggen
- ein Wellensittich läuft nicht am Rad
- ein Kaninchen geht nicht mit spazieren
- ein Meerschweinchen geht nicht mit wandern.
- eine Echse kuschelt nicht auf der couch mit mir
- eine Ziege bringt mir nicht die Leine
................
so ungefähr.... ein Hund macht einfach so ziemlich alles mit, was mir in meinem Leben wichtig ist, ich kann sozusagen Freud und Leid mit ihm teilen, im Gegenzug dazu kann ich einem Hund auch ein erfülltes Leben bieten. Also andersrum gefragt: Was spricht da dann gegen einen Hund?
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Ich bin in einen Hundehaushalt geboren worden.
Also wollte ich, als ich einen eigenen Haushalt hatte, auch einen Hund. Sobald es möglich war, hatte ich einen. Kurze Zeit später zwei.
Heute habe ich vier Hunde.
Warum, weil ich Egoist und tierlieb bin, denn 4 Kater habe ich auch noch
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hallo Zusammen,
1. weil wir einfach Tiere lieben
2. weil wir ein großes Grundstück haben, was auch bewacht werden will, 3. weil ich gern draussen bin
4. weil ich gern höre, wau ihr Hund hört aber gut
5. weil wir schon seid 15 Jahren Hunde in der Familie haben
6. weil es so schön ist, wenn ich von der Arbeit komme und sich Emma freut wie ein kleiner König
7. weil es so schön ist, wenn meine Tochter mit Emma im Bett schmusen
8. weil es so schön ist, wenn Katze sich mehr freut, wenn Hund nach Hause kommt, als wenn wir nach hause kommen
9. ich mich schon auf den nächsten Sommerurlaub mit Hund freue
10. weil Hund mein HOBBY ist
11. weil ich soviel über Emma lachen kannLG Sandra
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Huhu,
ich habe mir einen Hund angeschafft, weil ich einfach einen Hund haben möchte...
Hintergrund? Eine Menge Faktoren!!!Aufgewachsen bin ich mit einem Neufundländer, als diese über die Regenbogenbrücke gegenagen ist, hatte ich als Schülerin immer wieder Hunde in Betreuung von Familie, Nachbarn etc.
Das habe ich durchgezogen, bis meine Eltern sich Ende 2002 dann doch endlich mit dem Gedanken angefreundet haben, sich wieder einen eigenen Hund anzuschaffen...Der Beweggrund meiner Eltern: mehr Bewegung an der frischen Luft!
Einen gezielten Beweggrund hatte ich damals nicht - für mich war es immer richtig, einen Hund im Haus zu haben; zum spazieren gehen, als Sport- und Reitbegleiter, als Freund... gut, mit Mako war es damals anders, als geplant, aber gut!Den 2. Hund haben meine Eltern sich angeschafft, weil sie Lust dazu hatten - da gab es, so denke ich, keinen handfesten Grund mehr.
Da es ein Junghund sein sollte, stand für mich vor seinem Einzu fest, dass ich mit diesem Hund in den aktiven Bereich gehe (Agility, Reitbegleitung, Haushaltshilfe etc.) - aus dem Junghund wurde ein Welpeaber aktiv wurden wir dennoch!
Zum Stall hat sie mich täglich begleitet, Agility haben wir nur spaßeshalber im heimischen Garten mit provisorischen Selbstbau"geräten" betrieben, eine Haushaltshilfe wurde sie aber tatsächlich und außerdem auch noch begeisterter Frisbee-Spieler...Nun haben meine Eltern ihre Hunde, um 3 mal am Tag mit ihnen rauszugehen, sie mit in den Garten zu nehmen und ansonsten, um mit ihnen zu schmusen... das war´s quasi!
Wirklich gearbeitet wird mit ihnen nur noch, wenn ich da bin...Vor meinem Auszug wollte ich Willow eig. mitnehmen, meine Eltern haben sich allerdings quer gestellt, weil sie meinten, dass die beiden Hunde sich so aneinander gewöhnt hätten, dass man sie nicht trennen könnte, und somit stand für mich fest, dass bei und mit mir ein "eigener" Hund einzieht - Beweggrund:
- ich kann und will gar nicht ohne Hund sein
Für mich gab es ca. 1000 Gründe, mir wieder einen Hund anzuschaffen!
- ich wohne inmitten zwischen Wald, Feld, Wasser und Wiese
- als Begleiter in nahezu allen Lebenslagen
- als Sportpartner
- als Motivationstrainer & Tröster
- ...Und ich bin auch der festen Überzeugung, dass dies immer der Fall sein wird...
Ein Hund ist für mich kein Luxus, sondern eine Seelenergänzung! Das merke ich immer, wenn ich mal längere Zeit gezwungen bin, ohne Hund unterwegs zu sein: mir fehlt einfach etwas, wenn Woodstock nicht bei mir ist!!!
Und ich denke auch, dass der Hund in der Lage ist, vieles über einen Menschen auszusagen...Naja, genug der Faselei - ich habe einen Hund, weil mir mein Leben dadurch (wahrscheinlich) viel mehr Spaß macht und es qualitativ aufwertet und, weil ich einfach gerne zusammen mit Hunden agiere...
LG
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Wir hatten in meiner Kinderzeit einen Dackel, mein Bruder später einen Aussie-Mix.
Ich hatte die tollste Podenca-Pointer-Mixhündin, die man sich vorstellen konnte, als Pflegehund. Sie zog mit Frauchen weit weg und ich sah sie dann garnicht mehr. Das blöde Ohne-Hund-Gefühl wurde immer schlimmer und als sich meine Arbeitssituation änderte, konnte ich (bzw. wir, mein Freund und ich) den Traum von eigenen Hund erfüllen.
LG von Julie -
So, jetzt habe ich diesen Thread gestartet, und mich dann aus dem Staub gemacht
... (Zwischendurch muss ich hier auch mal was arbeiten.)
Also erstmal vielen Dank für die tollen Antworten.
Also dann oute ich mich auch mal:
Einen Hund habe ich mir als Kind immer gewünscht, bekam aber "nur" eine Katze .... :|
Dann wurde das Thema in den letzten Jahren für mich wieder aktuell, allerdings haben die äußeren Umstände (Wohnung, Job etc.) nicht gepasst.
Als wir dann endlich unser Haus mit Riesengarten bezogen haben, ich weniger arbeitete und in Aussicht hatte, auf längere Sicht gar nicht mehr, bzw. nur 1-2 Tage die Woche zu arbeiten, habe ich mich dann für einen Hund entschieden (es wurden dann ungeplanter Weise gleich zwei.)Um aber ehrlich zu sein, waren es letztlich ganz egoistische Gründe ... Ich hasse Sport, bewegte mich seit Jahren kaum mehr und hatte dramatische 2 Kilos zugenommen und passte kaum mehr in meiner 36-er Jeans ...
Letztlich habe ich mir meinen Hund zugelegt, um meine Figur zu retten.
Ich dachte mir: Da bekommst du wenigstens täglich etwas Bewegung und du MUSST raus.Seitdem ich meine beiden Grazien habe, kenne ich aber noch soooooo viele weitere Gründe, die ein Leben mit Hund viieel lebenswerter machen, dass ich der Überzeugung bin: NIEE mehr ohne Hund.
(Übrigens sind die 2 Kilos wieder unten, und die Hosen passen wieder.
)
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