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  • Zitat

    ich würde dir einen Elo empfehlen !
    hir hast du eine kleine beschreibung über den Elo:


    Sorry, aber in meinen Augen sind das Mischlinge, die gewinnbringend verkauft werden sollen.


    Sind schon viele Leute mit dieser "Rasse" auf die Nase gefallen, abgesehen davon, dass sie nicht mal FCI anerkannt ist...


    Marie29


    Alle die von dir aufgezählten Rassen würde ich jetzt als deutlich anspruchsvoller als den Whippet bezeichnen.


    Ich kannte mal jemanden mit zwei Münsterländern und bin manchmal auch mit ihnen spazieren gegangen. Das war schon ziemlich nervenaufreibend, weil nur die Nase am Boden war...die Frau fuhr mit ihren Hunden täglich am Rad und ging mit ihnen schwimmen, ob sie sonst noch etwas mit ihnen gemacht hat, weiß ich nicht...enorm viel Bewegung war für diese Hunde jedenfalls sehr wichtig.


    Pyrenäenschäferhunde sind ebenfalls etwas 'schwieriger', da sie schon einiges an Auslastung fordern, gleichzeitig aber auch einiges an Konsequenz brauchen (den Whippen kann man da schon mal eher etwas durchgehen lassen) und gegenüber Fremden SEHR zurückhaltend sind (die meisten lassen sich nach meiner Erfahrung erst mal nicht anfassen). Wer auf Offenheit anderen Menschen gegenüber Wert legt, ist mit einem BdP falsch bedient. Whippets sind in der Regel zwar auch eher windhundtypisch zurückhaltend, im Gegensatz zu anderen Windis wie Saluki, Azawakh und Co. sind sie jedoch erfahrungsgemäß deutlich offener und gehen eher auf Fremde zu.
    Dennoch aber finde ich persönlich auch die BdP toll (allerdings eher den Langhaartyp), aber sie sind in der Haltung definitiv aufwendiger als ein Whippet, darum wird hier auch erstmal keiner einziehen.


    Den Pyrenäenschäferhunden, Jackys, Pinschern und Whippets ist wohl gemein, dass alle durchaus mal kleine Dickköpfe sein können.


    Pinscher habe ich als sehr hibbelig kennen gelernt, wobei das sicher auch Erziehungssache ist. Gegenüber Artgenossen sind sie wohl nicht ganz so unproblematisch wie die meisten Whippets...und ich denke, dass sie, ebenso wie Jack Russell, deutlich mehr ausgepowert werden müssen.


    Da sehe ich persönlich den Vorteil beim Whippet - sofern er dran gewöhnt ist, kann er so ziemlich alles mitmachen, muss es aber nicht unbedingt und kriegt nicht gleich einen Rappel, wenn er mal zwei Tage am Stück nur kurz vor die Tür kommt.


    Zum Schutztrieb können sicher die Pinscherhalter eher etwas sagen oder klick dich doch mal durch die SuFu, hier gibt es ja schon diverse Threads zum Dt. Pinscher.

  • Huhu ,
    vielen Dank ...
    So viele neue Tipps dankesehr ...


    Hier mal ein Bild der stolzen Mutter "Bella" und den 2 Tage alten Lämmern"Balu" (schwarz)und "Lama" :smile:





    :D




    Na dann denke ich ,wird es wohl der Whippet .
    Wenn er ca 1 Jahr ist ,werde ich ihn langsam trainieren ,damit wir auch mal schön ordentlich wandern gehen können :smile:


  • Carina: richtig lesen ;) mein letzter Post hat sich ausschließlich auf die Verträglichkeit mit den Schafen bezogen!


    lg

  • Wie schon gesagt die gibbet auch in was kleiner =D Muss man nur ne entsprechende Züchterin finden! Meine Trainingshündin (auch auf den Bildern) War auch 19kg schwer und so ca 45-50cm hoch! Klar sollte es kein Rüde sein die auch schonmal gerne ihre 65cm kriegen aber von den Eigenschaften passt er perfekt meiner Meinung nach!

  • Schutztrieb? Achso du meinst das totschlecken? Kenne ein Rudel von 9 weißen und ja sie sind nicht bei jedem Fremden aufgeschlossen aber ganz ehrlich wenn nachts einer ins Haus kommen will und das KEIN bekanntes Gesicht ist was ist dann verkehrt daran wenn der Hundi anschlägt?!


    PS: Zu ihrem Frauchen/herrchen haben diese Hunde immer eine ganze enge Beziehung und meine Trainingshündin damals wusste iwie (ja klingt doof) schon bevor ich was gesagt habe was sie machen soll. Da sie immer sehr genau auf die Körpersprache achtete :gut:

  • Nen Münsterländer aus einer guten Zucht wirst du in Deutschland als Nicht-Jäger gar nicht bekommen. Die werden meines Wissens nach ausschließlich an Leute abgegeben, die den Hund auch Jagtlich führen. Ausgenommen davon sind natürlich Hunde, die sich als dafür untauglich erwiesen haben - sei es vom Züchter oder aus Nothilfen oder ähnlichem.

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