
Zwei Klassen oder: Wie motiviert sind HH?
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La_Bella -
15. September 2010 um 11:20
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Zitat
Wenn ich mich hier so im Forum umschaue, dann habe ich den Eindruck, es gäbe nur HH, die sich von früh bis spät mit ihren Hunden beschäftigen.
Ich denk das täuscht. Forum halt.
Die meisten hier werden sich zwar mehr Gedanken machen als die Mehrheit der Hundehalter die man so Tag für Tag trifft. Aber ich z.B. studiere ja "nebenbei" auch noch, mache am WE nen Nebenjob und so weiter.
Und ich glaub etliche Leute schreiben auch viel wenn der Tag lang ist was sie alles mit oder für ihren Hund tun. Wie das dann in der Realität aussieht... wer weiß das schon.ZitatIch bin draußen noch nie HH begegnet, die etwas anderes mit ihren Hunden unternommen haben, als das reine Gassilaufen ... keiner Fährten- oder Dummyarbeit, keinem Leckerlisuchen ... nichts.
Naja, die Nachbarn meiner Eltern könnten auch den Eindruck kriegen dass ich (wenn ich da auf Heimaturlaub bin) nix mit meinen Hunden mache außer 2-3 mal am Tag zum kacken ums Feld zu laufen.
Da ist direkt vor der Haustür so viel Wild, dass ich dort meine Hunde nicht ableinen kann, deswegen fahr ich für den großen Spaziergang 1 mal täglich weiter weg. Aber das kriegen die Nachbarn ja nicht mit...Wenn ich gezielt was übe, dann meist auch eher da, wo ich meine Ruhe hab.
Und schließlich und endlicht mach ich mit meine Köters auch einfach nicht viel am "geistiger Auslastung".
Sie gehen ihre ca. 2 Stunden tgl. spazieren, mit Freilauf, schnuppern, Mäusebuddeln, baden... was sich halt so anbietet. Mit 2en von 3en fahr ich 2-3 mal die Woche Rad. Wenn es geht nehm ich sie mit zu Freunden wenn ich abends mal wegmöchte.
Und das wars.
Manch ein Hund braucht halt auch keine aufwendigen Hobbys. Meinen reichen abwechselungsreiche Spaziergänge im Grünen völlig. Deswegen hab ich die ja unter anderem...ZitatUnd ich frage mich: Was entspricht nun eher der Realität? Hier die Dogforum-Mentalität (ich nenne es jetzt einfach mal so) oder die "Mein-Hund-läuft-nebenher-Einstellung"?
Ich denke die überwätigende Mehrheit der Hundehalter beschäftigt sich nicht halb so intensiv mit dem Thema wie der durchschnittliche User hier.ZitatAlso frage ich mich: Gibt es bei den HH eine Art 2-Klassen Gesellschaft? Diejenige, für die ihre Hunde ein wichtiger Lebensinhalt sind, die sich extrem mit ihnen beschägtigen, sich um ihre Auslastung sorgen etc. ...
Und die anderen, die zwar auch Hunde haben, aber deren Gedanken um ganz andere Dinge kreisen, als um Hunde, und bei denen die Tiere einfach nebenher laufen????
Über den Ausdruck könnte man sicher streiten und es gibt natürlich noch die ganzen Abstufungen dazwischen.
Aber, JA, ich denke das gibt es.Ist halt noch die Frage ob das schlimm ist.
Ich denk das hängt immer von der Situation ab.
Gibt auch viele Hunde denen bei grundsätzliche sachgemäßer Haltung und Handhabe das Mitlaufen völlig reicht.
Und sicher auch welche die mit ihrer Rolle als vollwertiges Familienmitglied und einziges Hobby ihrer Besitzer überfordert und gestresst sind.
Kenn ich beides persönlich.Ich find es immer bedauerlich wenn Hunde lebenslang unter ihrem Potezial dahindümpeln (damit mein ich nicht nur leistungsmäßig, sondern vor allem emotional). Wenn sie fast keine Ansprache haben und man einfach merkt, dass sie niemandem etwas bedeuten und es keinen Unterschied macht ob sie da sind oder nicht.
Genauso abartig find ich es aber auch welche Anforderungen viele Besitzer heute an ihre Tiere stellen und welche Vorstellungen sie auf sie projizieren.
Ich schreibe mit Absicht "Besitzer" und "Tier"...
Fängt nämlich schon mit Begriffen wie "einen Hund adoptieren" und "frischgebackene Hundeeltern" an.
Es wird so viel erwartet von den Hunden was nicht wirklich ihrer Natur entspricht.
Der Anspruch an das was der Hund alles können und für seine engagierten Besitzer sein soll ist oft sehr astronomisch... - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Zwei Klassen oder: Wie motiviert sind HH? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich weiß nicht ob man hier von "Klasse" sprechen kann. Auf jeden Fall sollte man sich eine Verurteilung verkneifen. Der Grund weshalb Mensch und Hund so gut funktionieren liegt doch daran, daß der Hund sich so flexibel an sein jeweiliges Herrchen anpassen kann. Ich versuche auch meinen Hund möglichst viel bei mir zu haben und habe meinen Tagesanfang auf 5:00 morgens verlegt weil ich mit dem Hund raus will bevor ich die Kinder wecke und zur Schule schicke. Trotzdem gibt es in meinem Leben noch mehr als nur den Hund.
Er ist mein bester Kumpel aber nicht mein Lebensinhalt.
Ich denke was ich hier im Internet gefunden habe erklärt am besten weshalb Hunde so gut mit ihren Herrchen (und Frauchen) auskommen :Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes”
7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten. -
Manchmal, und das finde ich sehr schade, differenzieren wir in der Fragestellung, wie gut es ein Hund hat, primär über dessen körperliche und geistige Auslastung. Ich denke hier sollte man auch andere Faktoren einbeziehen und gelten lassen - beispielsweise das Einfühlungsvermögen in den Hund oder den Bindungsaufbau.
Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass der Hund von nebenan, der weder Agility noch die Hundschule kennt, weniger oder zu wenig Lebensqualität haben muss. Ich bin allerdings genauso davon überzeugt, dass es diese Hunde, die wesentlich mehr Lebensqualität haben könnten wenn die Besitzer sich entsprechend interessieren und engagieren würden, gibt. Ich möchte hier nur nochmal kurz erwähnen, dass ich nicht glaube, dass man das von Außen beurteilen kann.
Ich fahre meinen Hund beispielsweise zu seinen Spaziergängen - zu jedem Einzelnen. Warum? Mein Hund ist für sein Alter zwar noch fit, aber wenn er den Weg ins Feld erst laufen muss, kann er dort weder mit Hundekumpeln spielen noch ein Stöckchen fangen - das packt er einfach nicht mehr. Also habe ich entschieden, dass er den schönsten Teil des Spaziergangs mitnehmen soll und fahre ihn hin - immer. Mir wird das von vielen Hundebesitzern der Umgebung als Faulheit ausgelegt: "Die Alte geht so ungern mit ihrem Hund raus, dass sie ihn selbst die paar Meter fährt". Wer mich bisher darauf angesprochen hat, war ob des Rätsels Lösung dann doch ziemlich betroffen und sichtlich beschämt.
Trotzdem glaube ich, dass es unterschiedliche Hundehalter gibt - ja.
Es gibt Hundehalter, für die ist der Hund ein Hobby. Der Hund bekommt abgewogenes Futter und ein ausgeklügeltes Sportprogramm. Es gibt Hundehalter, für die ist der Hund ein Familienmitglied mit Rechten und Pflichten - er bekommt Programm, muss sich damit aber in den zeitlichen Rahmen einpassen. Es gibt Hundehalter, da ist der Hund ein Haustier und läuft mehr nebenbei.
Ich persönlich finde alle drei Fälle völlig in Ordnung, solange man die Grundbedürfnisse - und dazu gehört auch die gute Bindung - des Hundes zu jeder Zeit erfüllen kann. Man kann sich für beinahe jede Situation den richtigen Hund, sei es über den Tierschutz oder einen guten Züchter, aussuchen. Es muss halt passen - für Mensch UND Tier.
Als eigentlich problematisch empfinde ich die Situation, dass Hunde häufig angeschafft oder ausgewählt werden, ohne dass die eigenen Bedürfnisse gegen die Bedürfnisse des Hundes abgewogen werden. In Frankfurt lebte ein BorderCollie in unserer Nachbarschaft, der einmal in der Woche den Feldweg sehen und ansonsten auf dem Balkon einer kleinen Wohnung seine Tage fristen durfte - das lag natürlich an dem blöden Hund, denn mit dem konnte man ja nix unternehmen, so aufgedreht wie der war. Hier lebt ein Kangal, der sein Grundsstück nicht verlassen darf. Ist ja auch selbst Schuld, wo er doch immer so zerrt und eine Leinenaggression hat - außerdem kläfft er jeden an, der dem Tor zu nah kommt.
Ich differenziere deshalb primär zwischen zwei Sorten von Hundehaltern. Es gibt Menschen, die wählen einen Hund, der nett aussieht oder etwas darstellt. Es gibt Menschen, die wählen einen Hund, der zu ihnen passt. In letzerem Fall, und da bin ich mir ganz sicher, kann das Mensch-Hund-Team glücklich werden - auch wenn der Hund mal die ein oder andere Macke entwickelt, auch wenn der Mensch keinen Bock hat Nahrungsettiketten zu studieren oder auf dem Agility-Platz abzuhängen. Wenn man sich aufeinander einlässt - man möge mir verzeihen, aber mein Hund ist für mich eher ein guter Freund als ein Haustier - dann kann man glücklich leben eben WEIL man sich Kompromisse zugestehen kann.
Ich freue mich über jeden HH, der mir sagt, er wollten diesen Hund, WEIL.
Ich persönlich habe auch keine Lust auf Hundesport - echt nicht. Ich habe aber viel Spaß daran mit Schleppleine, Bällchenschleuder, Leckerchenbeutel und vollgepissten
Stöckchen durch die Felder zu streunen. Ich persönlich habe auch keine Lust auf großes Gehorsams-Training - das ist echt nicht mein Ding. Ich habe aber viel Spaß an Bindungsarbeit und es macht mir nix aus an den Angstzuständen meines Hundes zu arbeiten. Ich habe genau den Hund, der zu mir passt.
Hätte ich den agilen Schäfimix im Zwinger nebenan genommen, hätte der mich bereits aus dem Fenster geschmissen - oder ich ihn. Er wurde übrigens sehr glücklich bei einer entfernten Nachbarin. Hätte diese Nachbarin unseren Hundeopa genommen, hätte sie ihn vermutlich schon längst in seinem Napf ertränkt.
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Ich denke auch nicht dass man pauschal sagen kann, ab welchem Beschäftigungsgrad ein Hund glücklich ist. Ich glaube, jeder Hund findet sich halt irgendwann mit dem ab, was er bekommt. Ein Hund der 3x am Tag um den Block geführt wird und dann halt neben der Familie her lebt ist sicher auch zufrieden und liebt seine Menschen weil er einfach nichts anderes kennt und ein Hund der richtig ausgelastet wird, der ist eben auch glücklich, weil er es so gewöhnt ist. Ich halte ein "gesundes Maß" an Beschäftigung mit dem Hund so wie Auslauf absolut unabdingbar in der Hundehaltung, andererseits sollte der Hund auch Hund bleiben dürfen und nicht von früh bis spät mit Spaziergängen, Fährtentraining, GEhorsamkeitstraining, Suchübungen, Hundeschule etc. beschäftigt werden. Jeder muss halt das richtige Maß finden. Ich denke nicht, dass ich jetzt z.B. übertreibe, ich biete meinen Hunden regelmäßigen Auslauf, ich spiele regelmäßig (mind. 1x täglich) mit Ihnen, wir waren in der Huschu, gehen jetzt zum Agility aber halt auch nur 1x die Woche, laste sie geistig aus aber halt von allem nur ein bisschen und die restliche Zeit sind sie Hund und ich habe noch genügend zeit für andere Dinge wie mein Haushalt, einkaufen, Freizeit etc.. Eine bestimmte Zeit nehmen Hunde nunmal in Anspruch (das ist ja auch gut so) ich meine einen Hund schafft man sich ja auch aus bestimmten Gründen wie z.B. mehr Bewegung im freien, weil man Hunde leichter mitnehmen kann, mit denen anders spielen kann als mit Katzen usw. Soviel Zeit sollte man halt haben, deswegen verbringt man noch lange nicht 24 Stunden am Tag nur mit dem Hund.
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Ich stimme Euch da auch vollkommen zu. Klar, es kommt natürlich immer auch noch darauf an, wie Menschen mit den Hunden umgehen aber meiner Meinung nach darf man da nicht die Bedürfnisse eines Hundes vergessen. Meiner liebt es lange zu schlafen und im Körbchen rum zu gammeln oder noch besser, neben mir auf der Couch einzudösen. Aber wenn ich sein Geschirr ansteuer oder sein Spielzeug ist er sofort da und wieder wach.
Verschiedene HH Klassen kenne ich aus eigener Erfahrung. Mein Freund ist da eher der Typ: ich tu nur das nötigste, für mich hingegen ist der Hund mein Hobby und eher eine Art Familienmitglied mit besonderen Bedürfnissen, die man kennen und auch erfüllen sollte.
Man schafft sich ja nicht umsonst ein Hund an. Klar hab ich auch nicht immer bock nachdem ich um 21 Uhr nach Hause komme noch ne Stunde mit ihm raus zu gehen. Aber er ist nunmal abhängig von mir und meinen Launen.
Morgens geh ich mit ihm 1,5 bis 2 Stunden raus und manchmal fällt Abends die Runde etwas kleiner aus, dafür gibts mehr Spiele zu Hause. Hingegen mein Freund eher genervt ist und nur kur zum ihm Pipi machen geht, wenn er nach Hause komme und selbst das ist ihm teilweise zu viel... -
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Wui, ich bin teilweise echt entsetzt
Nein, nicht darüber wieviel einige mit ihren Hunden machen (das ist ja jedermanns persönliche Entscheidung) und wie sehr sie ihr Leben darauf auslegen. Für viele ist das ein Hobby und das ist auch gut so.
Entsetzt bin ich darüber, wieviele für sich beanspruchen zu wissen was einem Hund gut tut und wann er "glücklich" ist. Da bin ich echt froh, niemanden beim Gassi über den Weg zu laufen, sonst wäre da gleich das OA bei mir...Mir ist schon bewusst, dass das hier ein Hundeforum ist und deshalb die Meinungen recht einseitig sind, aber die Arroganz mit der das teilweise "verlangt" wird, ist schon enorm.
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Was der einzelne mit seinem Hund macht, ist mir recht egal.. Ätzend finde ich Leute wie meine Nachbarin, deren Hund max. 3x am Tag raus kommt um sich kurz zu lösen und mer passiert nicht! Ok, der Mops kann nicht viel tun, wegen der Nase, aber das ist einfach nur zum kotzen..
Ansonsten machen alle HH, mit denen ich Kontakt habe (freiwillig oder nicht) irgendwas mit ihren Hunden. Ob das nun Sport oder Arbeit ist, ist ja egal. Und sie informieren sich über Fütterung usw (und werden ggf. extrem nervige Barfer)..
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Zitat
Was der einzelne mit seinem Hund macht, ist mir recht egal.. Ätzend finde ich Leute wie meine Nachbarin, deren Hund max. 3x am Tag raus kommt um sich kurz zu lösen und mer passiert nicht! Ok, der Mops kann nicht viel tun, wegen der Nase, aber das ist einfach nur zum kotzen...
Hey, was soll das denn heißen? Ich habe auch einen Mops mit platter Nase. Die Kleine ist aber super sportlich und ich könnte mit ihr glatt zum Hundesport. Sie läuft auch große Runden mit ... auch schon mal 1,5 Stunden oder längere Wanderungen. Und ist danach immer noch nicht platt. Sie rennt die steilsten Abhänge rauf und runter, und wenn sie spielt, ist sie so wild, dass sie Saltos schlägt.
Ich glaube, das sind wirklich Vorurteile, dass Möpse wenig Kondition haben wegen der Nase. Meine wird von ihrer Nase in keinster Weise in ihrer Bewegung oder Lebenslust eingeschränkt, und sie ist ein ganz normaler, fitter Hund, der anderen Rassen wirklich in nichts nachsteht. -
Zitat
geizkragen (so nenn ich die mal jetzt einfach zwinkern ) die nur aufs geld achten und einen 15kg sack futter für 9,99 euro kaufen..
bitte versteh das nicht als Angriff, aber diese aussage finde ich nicht schön. es gibt leute, die kein teures futter für ihre hunde kaufen können (weil sie kaum geld haben) und auf "billigware" zurückgreifen müssen. das hat nicht immer was mit "geizig" sein zu tun.
nicht jeder hat einen prall gefüllten Geldbeutel und kann sich teures hundefutter leisten.
und: nur weil es teuer ist, muß es nicht unbedingt gut sein. -
Zitat
Wui, ich bin teilweise echt entsetzt
Nein, nicht darüber wieviel einige mit ihren Hunden machen (das ist ja jedermanns persönliche Entscheidung) und wie sehr sie ihr Leben darauf auslegen. Für viele ist das ein Hobby und das ist auch gut so.
Entsetzt bin ich darüber, wieviele für sich beanspruchen zu wissen was einem Hund gut tut und wann er "glücklich" ist. Da bin ich echt froh, niemanden beim Gassi über den Weg zu laufen, sonst wäre da gleich das OA bei mir...Mir ist schon bewusst, dass das hier ein Hundeforum ist und deshalb die Meinungen recht einseitig sind, aber die Arroganz mit der das teilweise "verlangt" wird, ist schon enorm.
Stimme dir zu. Ja ich mache mit meinem Hund auch Sport, weil es uns Spaß macht, es gibt aber auch Tage, oder auch mal ne Woche, da machen wir gar nichts. Die Hündin eines Freundes...sie lebt auf einem Bauernhof. Flora kennt weder eine Leine noch eine Hundeschule. Was sie kennt ist der Hof. Freiwillig geht sie dort auch nicht weg. Ich habs getestet, wollte mit ihr und Lilly ein Stück laufen. Unglücklich ist dieser Hund deswegen aber auch nicht. Sie hat ihre Aufgabe, der Hof ist ihr Leben. Da es dort auch Kühe und anderes Getier gibt ist ständig jemand draußen und wenn nicht, dann sitzen alle, samt Hund in der Wohnküche. Warum maßen sich fremde Leute nun an zu behaupten, der Hund tue ihnen leid, oder dem gehts schlecht? Hier übrigens ein Bild von dem armen Viech...
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