3 Jahre alter Junge von Rottweiler getötet

  • Zitat

    und auch noch tendenziell ein Hund ist, der krankheitsbedingt m.M. nach als Zucht eigentlich so nicht hätte sein müssen.


    Ein weiteres Verhängnis und die Modezucht geht weiter..... :schweig:

    Zitat

    hier müßte der Mensch , falls vorhanden, sein Hirn nutzen. Ich spreche niemandem ab einen Hund zu halten, aber manchmal muss man sich schon fragen.


    Dem ist absolut nichts hinzuzufügen :gut:

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    Ich finde es erbärmlich, dass man immer nach Gesetzen schreit! Anscheinend ist echt kein Mensch mehr in der Lage selbstständig richtige Entscheidungen zu treffen und scheint sich ohne Gesetze nicht normal benehmen zu können. Fehler machen darf man natürlich nicht, also her mit Gesetzen.. Suuuper Entwicklung :gut: :irony:

    Ach nimm das doch nicht ganz so ernst :D ...wird eh nichts mit einem solchen Gesetz.
    Das einzige wovor ICH geschützt werden möchte, sind eben Jene Spinner die sich gewisse Hunde anschaffen um ihre eigenen Komplexe auszuleben und andere Menschen und Hunde gefährden.

  • Zitat

    Ich finde es erbärmlich, dass man immer nach Gesetzen schreit! Anscheinend ist echt kein Mensch mehr in der Lage selbstständig richtige Entscheidungen zu treffen und scheint sich ohne Gesetze nicht normal benehmen zu können. Fehler machen darf man natürlich nicht, also her mit Gesetzen.. Suuuper Entwicklung :gut: :irony:

    Ich hasse es auch, stets und ständig, reglementiert zu werden und überall den Ruf, nach mehr Gesetzen, Verboten und Verordnungen, hören zu müssen.

    Aber für ein neues Gesetz wäre ich schon. Das "Heimtiergesetz".

    Ein Gesetz, das die Zucht von Hunden unter Aufsicht stellt. Die überwiegende Mehrzahl der Hinterhof- und Kellervermehrungen könnten damit verhindert werden.

    http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/vdh/hei…anmerkungen.htm

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Ich hasse es auch, stets und ständig, reglementiert zu werden und überall den Ruf, nach mehr Gesetzen, Verboten und Verordnungen, hören zu müssen.

    Aber für ein neues Gesetz wäre ich schon. Das "Heimtiergesetz".

    Ein Gesetz, das die Zucht von Hunden unter Aufsicht stellt. Die überwiegende Mehrzahl der Hinterhof- und Kellervermehrungen könnten damit verhindert werden

    http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/vdh/hei…anmerkungen.htm

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    Aber auch dafür gehören wieder Leute die den nötigen Sachverstand mitbringen an den Start und die sind ja nun nicht wirklich reichlich vorhanden. Und fraglich ist, ob sich wirklich die Hinterhof- u. Kellerzuchten damit reglementieren ließen, der Ansatz ist nicht von der Hand zu weisen, aber die Durchsetzung?

    Der Mensch, dem ich wirklich in vielen Situationen einen gesunden Menschenverstand absprechen muß, ist und bleibt das Hauptproblem - siehe nur wieder die Paarung - Ridgeback - Dalmatiner - der gehört für mich an die Wand gestellt - übernimmt er die Haftung für eine Mischung, die sicher nicht ohne ist ? Wird er die ,vllt. auftretenden Gesundheitsprobleme des Hundes bezahlen? Weiß er was er dort angestellt hat
    - ICH SAGE NEIN - UND SO ETWAS GEHÖRT VERBOTEN UND BESTRAFT -

    wir haben genug kaputte Hunde, sowohl was das Wesen und die Gesundheit der Tiere betrifft.

    Zuchten gehören wenn überhaupt nur in verantwortungsvolle Hände, in Hände wo die Leute wissen was sie tun und nicht einfach mal so
    FRANKENSTEIN spielen.

  • De wiederum sehe ich mit argem Bauchweh.
    Denn da kommt man dann wieder zum charakterlosen Einheitshund in unterschiedlicher Optik.

    LG
    das Schnauzermädel[/quote]

    womit wir wieder am Anfang stehen, jeder HH will für sich den Einen, speziellen Hund und trotz allem stehen wir Kopf, wenn wieder einmal ein Hund in die falschen Hände gerät und ein erneutes Unglück durch die Presse aufgebauscht wird.

    Ergo - kommen wir nicht weiter - der Mensch ist leider in großer Zahl, nicht in der Lage sich selbst gut genug einzuschätzen, also wird es mal ein Anderer tun - er schreibt uns vor, welcher Hund, wenn überhaupt noch gehalten werden darf. Na dann gute Nacht - ich will das gar nicht mehr erleben müssen. :hust:

  • Zitat

    De wiederum sehe ich mit argem Bauchweh.
    Denn da kommt man dann wieder zum charakterlosen Einheitshund in unterschiedlicher Optik.

    LG
    das Schnauzermädel


    Wieso kommt man durch die Kontrolle der Zuchtstätte und der Gesundheit, der zur Zucht einzusetzenden Hündin, zum charakterlosen Einheitshund?

    Es geht doch reinweg darum, daß nicht jeder, der eine Hündin hat, auf dem Balkon, im Keller, im Hinterhof, einen Wurf groß zieht.

    Das die Hündin nicht bei jeder Hitze belegt werden darf, das Hündin und Welpen tierärztlich versorgt werden müssen.

    Was ist daran negativ?

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Die Ansprüche des Menschen an unsere Hunde sind in der heutigen Zeit sehr hoch gesteckt. Es bedarf eines neutralen Wesens des Hundes. Der Hund darf keine Eigeninitiative in Richtung Aggressionen gegen Menschen und/oder Artgenossen zeigen. Der Welpe soll bereits beim Züchter mit möglichst vielen Umweltreizen konfrontiert werden, um einen neutralen und wesensfesten Hund zu erhalten


    Quelle: Dortmunder Appell

    Und da stockt mir dann doch der Atem dezent.
    Da wird der völlig neutrale Einheitshund gefordert.
    Ein wesenfester, neutraler Hund kann, je nach Verwendungszweck sehr Wohl Eigeninitiative in den Aggressionsbereichen zeigen. Und er wird trotzdem ein völlig unauffälliger und ungefährlicher Hund sein.
    Sämtliche Gebrauchshundeeigenschaften bei den Diensthunderassen werden so ausgeschlossen.

    LG
    das Schnauzermädel

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